Fehlen dazu nicht die Komplikationen am oberen Ende der Skala?
Einfach nur Steinchen draufkleben und die Preise erhöhen ist doch ein bisschen zu simpel.
Billiger in der Entwicklung und Herstellung ist das zwar, aber damit baut man keinen Mythos, der mit Patek vergleichbar ist.
Also: Entweder Rückbesinnung auf das historische Kerngeschäft mit hochwertigen (und wertstabilen) Toolwatches und formschönen Edelmetalluhren, oder gleich der grosse Sprung, weg von den Volumenmodellen und hin zu den Komplikationen.
Umsatz entweder durch grössere Stückzahlen im Volumenbereich oder höhere Gewinnspannen im High End.
Oder eben jener Spagat zwischen beidem, den wir die letzten Jahre gesehen haben.
Im Endeffekt dürfte es eine Rechenaufgabe der BWLer in Genf sein.