ist doch kein streß - eher gewohnheit :op: :D
och Menno ist das schwierig mit Dir:motz: Spaß machen soll das abnehmen sicher auch :)
mal im Ernst, schau mal wo Du Deine Ernährung optimieren kannst. Keine großen Veränderungen dafür aber dauerhaft. Kleinigkeiten weglassen oder ersetzen.
Nutze deinen Webergrill richtig, mehr Steaks weniger beilagen
Hier hab ich die Lösung für dich Ibo
http://www.express.de/panorama/mogel...,16680364.html
Problem erkannt, Problem gebannt
Einfach mehr Möhrchen essen und die Frikadellen reduzieren :rofl:
https://www.youtube.com/watch?v=Ax0uzR9NNbk
Meine - ernsthafte - Erfahrung ist so simpel wie im Alltag schwer unzusetzen: viel trinken und weniger Kohlenhydrate, insbesondere alles mit Zucker so wenig wie möglich. Außerdem längere pausen zwischen den Mahlzeiten und nicht ständig was zwischendurch und vor allem nichts süßes. Das ist wohl oft das Problem beim aufhören mit dem Rauchen. Wenn der Körper Insulin ausschüttet, baut er kein Fett ab. Wenn er aber dauerhaft mehr bekommt als er braucht, setzt er an. Willkommen in der Einbahnstraße...
+1 dem ist nichts hinzuzufügen :gut:
Danke. Vielleicht noch ein paar Punkte. Es gibt ein paar simple Wahrheiten, die man einfach nicht gerne wahrhaben möchte, weshalb sich im Raum der vermeintlichen Umgehungsstrategien unzählige zweifelhafte Diäten, Fitnessstrategien und Experten bereichern:
Am Ende zählt nur die Kalorienbilanz. Bei Plus nimmt man zu, bei Minus ab. Der Kalorienbedarf ist im Wesentlichen (!) für jeden am Grundumsatz festgelegt, der tägliche Sport macht nur den oberen Teil aus.
Abnehmen geht im Wesentlichen über die Ernährung. Zwar erhöht sich natürlich der Kalorienbedarf durch Sport und bei gewonnener Muskelmasse auch dauerhaft, aber wer Sport macht, isst in der Regel auch automatisch mehr. Der Körper ist an einen bestimmten Input gewöhnt, erhöhen wir den Bedarf, will der Körper auch erstmal mehr. Ohne da bewusst gegenzusteuern, ändert sich also nix.
Was der Körper an Energie zur Verfügung gestellt bekommt und nicht verbrauchen kann "lagert" er ein, respektive setzt Fett an. Das bedeutet, es kommt auch nicht nur auf das reine Kalorienlimit an, denn der Körper muss auch genügend Energie bekommen, die er auch nutzen kann. Ist das nicht der Fall, haben wir Mangelerscheinungen: Müdigkeit, Schwäche, Kopfschmerzen und (!!!) Fetteinlagerungen, denn der Körper sorgt sicherheitshalber vor.
Das führt zu folgendem Phänomen, das gleichzeitig auch die Lösung beinhaltet: Wenn man seinen Kalorienbedarf mit Kalorien deckt, die der Körper für seine Leistung schlecht verwerten kann, dann ist entweder unterversorgt und hat damit die genannten Mangelerscheinungen, oder er versorgt sich mit einem Plus an Kalorien, setzt dann aber auch an. Es ist plakativ gesagt logisch, dass wir länger von einer Kartoffel zehren können, als von einem Glas Cola, auch wenn der Kaloriengehalt ähnlich ist. Anders gesagt: Nach drei Glas Cola und einem Snickers muss ich trotzdem noch was "Gescheites" essen um nicht unterversorgt zu sein, schieße dann über den Tag aber über mein Kalorienlimit hinaus.
Ein letztes Wort noch zum Sport: Mit einer halben Stunde laufen ersetzt man, was den Kalorienverbrauch angeht, etwa ein Snickers. D.h. wer am Tag Ein Glas Cola, zwei Kaffee mit Zucker und einen Nachtisch beim Mittagessen als Snacks gegessen hat, kann das durch Sport eigentlich schon nicht mehr ausgleichen. Und er hat diese Sachen zu sich genommen, ohne den Energiebedarf des Körpers sinnvoll ergänzt zu haben. Das klingt bitter, ist aber so. Wenn's um abnehmen geht ist Zucker die Droge, an der es meistens hängt. Und wie immer macht die Dosis das Gift. Aber da Zucker mittlerweile fast überall drin ist, ist die Dosis in der Regel schon ohne zusätzliche Snacks überschritten.
Top!
Sehr schön ausführlich, ich möchte noch zwei Punkte ergänzen.
1. Mit einem höheren Muskelanteil hat man einen höheren Grundumsatz, man verbrennt also mehr beim nichts tun, als Personen mit weniger Muskeln. (Das gilt bei vielen kleineren Muskeln im Bereich Ausdauersportarten, als auch bei der Bodybuilder Fraktion)
2. Ein Mythos der sogar in einigen Fitnessstudios auf den Steppern und Laufbändern steht, Fettverbrennungspuls, sogar optimaler Fettverbrennungspuls! völliger Quatsch!
:gut:
Ich glaube die Quintessenz, um auf den Threadtitel zurückzukommen: Fettabbau in erster Linie über die Ernährung, athletisch wird der Körper allerdings durch den Sport! Und da hilft Kraftsport natürlich besser als Ausdauersport.
IHR seid meine letzte und erste Hoffnung: Bis 01.03.2016 MUSS ich Gewicht abbauen und deutlich Muskeln aufbauen. Alles OHNE Studio und mit geringem Hanteleinsatz. Besitze Kurzhanteln. Ist das überhaupt machbar?
Fakten:
Aktuelles Gewicht 85kg bei 185cm ... normal verteilt, keine besonderen Muskelmassen. Studiovorkenntnisse reichlich vorhanden, schon 7 Jahre her.
Vorlieben: Laufen gehen, Training zu Hause, Kurzhantel.
Nachlieben: All zu komplizierte Übungen, bin eher der einfache Typ - Wechsel aber gerne die Übungen.
Finde ich Hilfe :) ? Realistischer Trainingsplan plus Ernährung ... Danke!
Fange RICHTIG am 20.07. an: keinen Alkohol für mindestens 4 Woche, dadurch automatische Ernährungsumstellung möglich.
Personal Trainer!
Gruß
Robby
NO WAY! Kann ich mir nicht leisten :(
Du findest alle Antworten in diesem Thread.
pemi, 5 Sachen: ne kleine Bank, Klimmzugstange, Stepper (für Cardio-/Aufwärmübungen), SZ-Stange, KHs haste schon... dann ab dafür...
Dehnübungen (!!!), Situps, Kniebeugen, Liegestützen, KH-Übungen, Klimmzüege, Curls, Frenshpress...
(=> schau Dir im WWW tutorials an, oder das kleine Schwarzenegger Handbuch :gut:)