Ja.
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Ja.
Danke
Nur zur Erinnerung . Sommerpause ist beendet und heute geht`s wieder los.
Zum Start ermitteln Bibi und Moritz , also ich bin dabei.
Natürlich auch dabei :top:
Latürnich
Na klar!
Tolle Wurst. Hab's nicht pünktlich geschafft und wollte via Mediathek zehn Minuten später einsteigen. Gibt's nur die Version mit Audiodeskription, die sich nicht ausschalten lässt. :motz:
Wie eigentlich immer mit den beiden: :gut:
Eher mittelmäßig der heutige Tatort, wobei ich mit dem ganzen Rapper gedöns ohnehin nicht viel anfangen kann.
Da gab es schon bessere Tatorte mit den beiden.
Erst viele Verdächtige und dann Suprise, Suprise wird ein ganz anderer Tatvorgang aus dem Hut gezaubert.
Mit ein wenig gutem Willen und weil ich die Bibi und den Moritz eigentlich gerne sehe, nach Schulnoten für den heutigen Tatort eine drei minus.
Bin ich komplett bei dir.
Viel zu viel „Musik“.
Na kommt. Alleine Bibi‘s Traum :D Und von Bibi zu Habibi ist es nunmal nicht weit.
Ganz nett - aber leider nicht mehr....?(
Muss mich leider den meisten hier anschließen . Reichte mal gerade für eine 3 minus =(
ich kann die 3 minus auch bestätigen, war nix dolles. Aber ich hab auch eh Probleme mit dem Rapper Zeug
Leider sind inzwischen viele beliebte Tatort-Kommisare über das Pensionsalter hinaus - hatte gestern den Eindruck, als würden Omi und Opi auf den Spuren ihrer Ur-Enkel ermitteln.
Hatte unser Percy eine Nebenrolle als Babo von Wien? ;)
Mein Gedanke :dr:
Rentnercops wär noch beschönigend. Realitätsfern, auch wenn der Tatort mittlerweile eher Comedy, Psycho-Kammerspiel oder Regieexperiment (manchmal alles in einem) als ein handwerklich gut gemachter Krimi ist.
Ich schau ihn noch aus Gewohnheit, fesselnd find ich eher die meist in düsteren Farben gedrehten Krimis aus den nordischen Ländern oder bspw. die Österreicher mit ihrem Steirer Blut etc. Lakonische, desillusionierte Kommissare und manchmal auch ein Hauptdarsteller, der einem in der Serie wegstirbt.
psycho-kammerspiel geht ja noch…an der stelle sei auf den klassiker „das verhör“ (das original mit lino ventura und michel serrault) verwiesen…eine derartige spannung mit so wenigen darstellern in einem raum zu erzeugen ist (achtung worthülse) „grosses kino“.
was mich zunehmend an tatorten und ähnlichen „formaten“ nervt ist das…sagen wir…tatbegehungsumfeld…kein ort,kein soziotop,keine randgruppe ist zu abstrus,zu abwegig,als dass dort nicht auch gemeuchelt wird.
wer jemals in abgeranzten,endversauten behördenräumlichkeiten war,der wundert sich zusätzlich über das schöner-ermitteln-ambiente,im welchem die damen/herren/diversen ermittlerlein-mimen agieren dürfen.
und immerimmerimmer wird im handlungsstrang bedauert,dass man wegen fehlender richterlicher verfügung oder aus anderen juristischen gründen an diesem zeitpunkt der ermittlung „nichts in der hand“ hat.
die skandinavier….jaaaa…war mal in buchform eine frische wendung…mittlerweile gehen mir das trübe rauschen im birkenwald und die nähe des ermittlers zu jazz und alkoholabusus oooch uff‘n sagg.
Aach, der war doch ganz lustig gestern. Bissi cringe vielleicht, vergleichbar mit Eltern, die Jugendsprache mit ihren Kindern sprechen wollen. Aber waren schon paar geile Details dabei - etwa der blumenpflegende Vogel im Trainingsanzug in seiner Villa mit Kammerzofe oder das Rapvideo-Snippet mit den Kommissaren. Viel übler nehm ich dem Format, daß der letzte neue Tatort davor gefühlt im Januar kam. Wenn ich Bock auf Konserven hab, geh ich bei meiner Schwiegermutter essen.
Überrascht hat mich wie immer, wie feudal Kommissare so wohnen.
Und die Täter auch. Da spielt sich gefühlt alles Böse dieser Welt in Gründerzeit- oder Bauhausvillen ab, bei der die Stehlampe in der Ecke schon zwei Bruttogehälter in Besoldungsstufe A11 kostet.
4 Blocks (erste Staffel) war da schon realitätsnaher. Vielleicht weil sich die Jungs eigentlich selbst gespielt haben und es ne verkappte Doku war :grb: