sinnvoll an der meistbeanspruchten Ecke des Fahrzeugs Plastik gegen Plastik zu tauschen. Wenn dann ergibt hier nur gegen Metall tauschen Sinn, der Rest ist an der Stelle nur für den Stammtisch gut.
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geile Karre .... watt machste beruflich :rofl:
Dürfte mit der geilste G sein den ich bisher gesehen habe, Respekt. Eine richtige Granate! Die Seilwinde - außer man braucht sie wirklich - wäre mir too much, aber ansonsten wüsste ich nicht, was ich besser machen würde. :jump:
Geht hier ja nur um die Optik. Und ordentlich lackiertes Carbon hält sicher mindestens genauso lang wie das matte, recht einfache Serienplastik. Alueinsätze sind natürlich noch besser und wohl auch passender für die G-Klasse, es wird wohl aber irgendwas dagegen sprechen, wie z.B. Fußgängerschutz o.ä.
Besten Dank, Jungs! :top: Habe jetzt die ersten Kilometer von LeTech bis München hinter mir. Ein Irrer Fahreindruck, total anders als vorher durch Fahrwerk und Reifen. Er fühlt sich jetzt wieder mehr nach altem G an. Ein SUV-Komfort-Fetischist wäre enttäuscht. Ich finds gut so. =)
Ich werde noch zu vielen Details berichten, auch zur Seilwinde natürlich sowie Sicherheit, TÜV usw.
-> Nur nicht die nächsten Tage. Keine Zeit...
geil, Christian, wurden deine Trittbretter schwarz foliert? Falls ja, was nimmt LeTech da?
Habe mal einen Safari Guide in Afrika gefragt warum er keine Seilwinde hat. Antwort: braucht kein Mensch.
Was ich so an Youtubes sehe zum Einsatz von Seilwinden sieht für mich mehr nach Pleiten, Pech und Pannen aus.
Und natuerlich nach kuenstlich o. fahrlaessig herbei gefuehrten Problemsituationen zum gezielten Seilwindeneinsatz.
OK, ist natuerlich ne Art Versicherung, z.B. ev. bei Wasserdurchfahrten (?)
Ich erlaube mir eine Präzisierung: eine fest am Fahrzeug montierte und elektrisch betriebene Seilwinde braucht (fast) kein Mensch. Einen händisch bedienbaren Seilzug aber sehr wohl. Ich zum Beispiel ein paar Mal im Jahr und zwar aufgrund von Naturereignissen. Die E-Winde ist dann die Luxusversion davon. Aufklärung und viele Details (auch zu anderen Punkten) folgen. Habt noch etwas Geduld bitte...
Klar, sehr gerne.
Es ist ja auch so, dass Tourguides durchaus mal Mist quatschen oder doch zumindest ihr eigenes "Jaegerlatein" pflegen.
Prinzipiell war ich jedesmal, wenn ich mir einen Overlander ausbaute im Zweifel...
In seinem Standardwerk "Four-Wheel-Drive" schreibt der streitbare Autor:
„Novices sometimes think that a winch makes them invincible. The fact is that the winch tends to be an overrated piece of off-road recovery equipment“
(Auszug aus: Andrew St Pierre White. „Four-Wheel Drive.“ iBooks.)
Sicher sind matschige oder verschneite Wälder eine ganze andere Herausforderung als Sand, Felsen und Wasserlöcher in Afrika bspw.
Ausserdem ist m.E. entscheidend ob man im Konvoi unterwegs ist (oder mit Funkverbindung) oder auf sich allein gestellt.
Bin auf Deine Erfahrungen gespannt...
Ernster Offroad nur mit Winde.
Fixeinbau ist natürlich eine tolle Sache... aber dann bitte gleich vorne und hinten :D
Habe selber eine mechanische Winde die ich bei Bedarf auf die Anhängerkupplung stecke, bzw mit einem Gurt vorne am Bügel festzurre.
Gebraucht hab ichs noch nie, aber wenn man steckt... :)
So, ich fange mal mit ein paar Details zu meinem G und den gemachten Umbauten an. Zunächst etwas einfaches: der Dachträger und die Lightbar.
Anhang 210836
Eine wunderbare Ebene Fläche. Da lässt sich gut drauf herumlaufen. Ganz vorn die Lightbar ist so installiert, dass ihre Oberkante exakt der des Dachträger entspricht. Das ist wichtig, falls man mal längere Gegenstände transportieren will (Bretter, Platten) oder ein Dachzelt darauf setzen möchte.
Anhang 210830
Anhang 210831
Die Ösen lassen sich sehr leicht auf und neben der Dachfläche in den Schienen befestigen.
Anhang 210832
Anhang 210833
Ich bin jetzt doch froh, dass mein G ein Schiebedach hat. Denn man sieht doch noch etwas dadurch und die Kippfunktion ist nicht beeinträchtigt. Zwischen dem Glasdach und dem Träger verbleiben ca. 10 mm Spielraum. Gut konstruiert! :gut:
Anhang 210834
Über den rechten Schalter im Bild kann ich bei eingeschalteter Zündung die Lightbar einschalten. Der Schalter sitzt im Fahrer-Fußraum. Warum dort? Weil der TÜV so mitmacht.
Die Lightbar darf nämlich nicht im öffentlichen Straßenverkehr genutzt werden. Die anderen Verkehrsteilnehmer würden zu stark geblendet werden und das Teil ist auch in keinster Weise geprüft. Daher die Montage des Schalters im Fußraum. Ich kann die Leuchte also nur einschalten, wenn ich neben dem Auto bei geöffneter Tür stehe. Während der Fahrt komme ich da nicht ran. So akzeptiert es der TÜV - erst recht in Verbindung mit der Seilwinde - als "Arbeitsscheinwerfer".
Im Übrigen wäre eine Nutzung während der Fahrt auf öffentlichen Straßen ziemlich blödsinnig, da das ILS dann durcheinander kommen würde. Die Kamera könnte nicht mehr richtig deuten, wo und wie die LEDs in den Matrix-Scheinwerfern gesteuert werden sollten.
Anhang 210835
So sieht das dann ohne Schutzabdeckung und eingeschaltet aus.
Nächstes Detail, weil ich danach gefragt wurde:
Anhang 210837
Die Trittbretter sind nicht foliert, sondern beschichtet worden. Dazu zerlegt LeTech die Teile komplett in alle Einzelteile und der Edelstahl bekommt so eine schwarze, griffige Beschichtung. Danach werden alle Teile wieder komplettiert. Kosten ca. EUR 650,- netto zzgl. MwSt.
LeTech wollte mir die Abgas-Endrohre nicht schwarz färben, weil sie keine technische Möglichkeit sehen, die deren Qualitätsansprüchen genügen. Angeboten hat man mir, die Endrohre komplett zu entfernen. Das wäre technisch sicherlich das sinnvollste gewesen, v. A. aufgrund der zusätzlichen Bodenfreiheit. Aber leider finde ich die Endrohre so geil... Also habe ich den Chrom heute, so gut es ging, angeschliffen und die Endrohre mit 08/15-Auspufffarbe schwarz gemacht.
Ja, ich weiß, das ist keine artgerechte Highend-Lösung, aber beim alten G hat das so ca. zwei Jahre gehalten und dann habe ich einfach nachgebessert. Ist mir immer noch lieber, als Chrom-Rohre.
Kommen wir zum Fahrwerk.
Montiert wurde ein neuer Satz Federn mit einer Höherlegung von ca. 35 mm. Dazu kamen Reifen mit einem größeren Querschnitt als in der Serienauslieferung. Ingesamt dürfte der G so ca. 45 mm mehr Bodenfreiheit bekommen haben. Inkl. Dachträger komme ich jetzt exakt auf 2,1 m Gesamthöhe. Das ist perfekt so, denn viele Tiefgaragen lassen Fahrzeuge bis 2,1 m Höhe zu.
Anhang 210838
Anhang 210839
Natürlich ist alles vom TÜV abgenommen worden. Dazu waren/sind auch Versuche mit GPS-Geschwindigkeitsmessung nötig, da der Tacho ja keinesfalls weniger als die tatsächliche Geschwindigkeit anzeigen darf. LeTech hat damit viel Erfahrung und keine Probleme.
Das Fahrverhalten hat sich durch die Maßnahmen sehr geändert. Und zwar in Richtung meines alten Gs. Alles wirkt jetzt weicher und schwammiger und weniger definiert. Das ist aber auch logisch und war zu erwarten bei höherem Schwerpunkt und mehr Gummi auf den Rädern. Die Reifen rollen deutlich lauter ab als die Serienreifen, aber immer noch sehr erträglich.
Hinzu kommen natürlich neue Windgeräusche vom Dachträger. Im Vergleich zum Serienzustand ist es sehr viel lauter. Im Vergleich zu meinem alten G mit Dachträger ist alles immer noch sehr leise. Ich lebe glücklich damit und es ist wieder ein guter Grund, sich auf der BAB auf 140 km/h zu beschränken, wie ich es früher auch gemacht habe.
Der G fühlt sich eben wieder mehr wie ein G an und nicht wie ein moderner SUV.
Anhang 210840
Hier muss ich noch nacharbeiten. Durch die Höherlegung ist natürlich auch die AHK höher gekommen und mein kleiner Anhänger steht jetzt schief. Hm, entweder muss ich die Kupplung weiter runtersetzen, oder eine andere Kupplung besorgen oder den Anhänger höherlegen. Weiß jemand, ob Letzteres geht? Z. B. durch größere Räder? :grb:
Danke für deine Erklärungen.
Den Anhänger höherlegen geht recht einfach. Wenn deine Anhängerachsen normal mit Briden festgeschraubt sind lassen die sich recht einfach mit (dickeren) Blöcken unter der Achse und längeren Briden höherlegen. Höhere Reifen gingen auch, aber da bist du im Radabstand beschränkt. Und am Ende würdest du dabei sowieso die Achsen höherlegen müssen um den Abstand zum Kotflügel zu behalten.
Red einfach mal mit deinem Tüver was der dazu sagt. :gut:
Danke für den Tipp, Joe! Doofe Frage: Was sind denn Briden? Ich habe es gegoogelt, aber finde keine richtige Erklärung. Kenne mich mit Anhängertechnik aber auch nicht aus.
Werde mal mit dem Gespann zum TÜV und dort um Rat bitten.
Und jetzt - bevor ich auf Technik und Umbau der Seilwinde eingehe - zunächst die Erklärung, warum ich eine Seilwinde habe: ich bin sehr viel im Wald unterwegs und der G soll mein Rückepferd werden.
Unser Wald ist (fast) eine Monokultur aus Kiefern, die auf Sandboden stehen. Es gibt hier sehr häufig Stürme und danach liegen viele Kiefern nicht am Boden, sondern sie hängen kreuz und quer. Diese "Hänger" sind sehr gefährlich: für Passanten, aber auch für denjenigen, der sie herunterholen muss. Ganz Wilde sägen sie einfach nach und nach ab. Das nennt sich "Abklotzen", ist saugefährlich und verbietet die Berufsgenossenschaft auch.
Richtig macht man es, indem man an den Baum unten mittels eines Seilzug (oder eben einer Winde) wegzieht und so zu Fall bringt.
Wir nehmen diese Arbeiten sehr ernst. Meine Frau und ich fahren fast nach jedem Sturm in den Wald und beseitigen solche Hänger schnellstmöglich. Dabei gehen wir sehr bedacht vor, da wir ja unsere Gesundheit nicht gefährden wollen. Diese Arbeiten wollen wir nun mit der Seilwinde unterstützen. Wir haben unseren Wald so eingerichtet, dass die Rückegasse für den G so liegt, dass wir damit an ganz viele Bäume herankommen, zumindest manchmal über Umwege.
Klar, man könnte so einen Baum auch einfach an den G binden und mit kräftigem Ruck irgendwo hinziehen. Das halte ich aber nicht für sonderlich elegant. Sehr viel geschmeidiger (kontrollierter und damit sicherer!) läuft das mit einem Seilzug oder einer Winde. Meine Frau kann bequem die Winde bedienen, während ich am Baum arbeite.
Den guten alten manuellen Seilzug konnte sie natürlich auch bedienen. Aber das ist beim Bedienen und Auf-/Abbau mit sehr viel körperlicher Arbeit verbunden.
-> Ich bin gespannt, wie sich die Winde im Waldeinsatz macht. Ihre Zugkraft ist deutlich größer als die unserer alten Handwinde. Es müsste also klappen?!
Des Weiteren bringt die Winde ein tolles Gefühl, falls man sich doch mal im Wald festfahren sollte. Ich gebe zu, dass mir das noch nie passiert ist. Aber manchmal dachte ich, ich sei kurz davor.
In die Wüste nach Afrika oder so werde ich nicht fahren. Auch andere heftige Offroad-Einsätze plane ich derzeit nicht. Die Winde ist einzig und allein installiert worden, da sie unsere Waldarbeit unterstützen soll. :top:
-> Das war es erstmal für heute. Der Rest zur Winde kommt die Tage...
Das ist nicht nur Anhängertechnik sondern allgemein Starrachstechnik. Die silbernen U-förmigen Halter hier:
https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...w-van-together
Ok, besten Dank! Das kapiere ich jetzt. :gut:
Bin heute zufällig bei einem Peugeot Händler in Zürich vorbeigekommen. Im Schaufenster war dieses Rack mit Hebegriffen ausgestellt, welches ein ausklappbares Bett, ein Küchen-Kit, 2 Klappstühle und Staufächer enthält. Mit CHF 3'821.- nicht gerade ein Schnäppchen, aber sicher eine gelungene Lösung, welche man auch für den G realisieren könnte und dem einen oder anderen Hardcore-Schnee-Camper vielleicht gefallen wird ;)
Das Teil passt offensichtlich genau in den Rifter.
http://up.picr.de/35662870rv.jpeg
Mal eine etwas andere Version der G Klasse
https://youtu.be/lxI6-Z7bOTY
Jon Olsson hat immer so krasse Dinger am Start :rofl:
Mit gefiel "Hans" besser als er noch nach Zombie Apocalypse aussah, aber für Monaco ist der so natürlich geiler. :D
Perfektes Monacosommerauto - vor dem haben sogar die Rollerfahrer Respekt, weil sie Angst haben unter ein Rad zu kommen :bgdev:
Gebaut ist er schon mal. Ich hoffe das ich ihn übernächste Woche abholen kann:gut:
Anhang 211763
Sehr schön und auch mit Night Paket! :gut: Freu‘ Dich drauf! :dr:
Ein Freund hat einen rund 20 Jahre altes Mercedes G Cabrio, das erst 70 Tkm gelaufen hat und auf Ibiza steht. Das Auto hat einen relativ kleinen Dieselmotor, eine sehr gute Ausstattung und ist bestens gepflegt. Frage: Was kann man dafür noch verlangen? Und: Macht es mehr Sinn, den Wagen auf Ibiza oder in Deutschland zu verkaufen? Mit den Gs kenne ich mich so gar nicht aus.
12000.... ich nehm ihn :D
Bissi mehr Infos wären essentiell. W463 (zivil-luxus Version) Cabrios sind seit ein paar Jahren extrem gefragt. Vor gut 20 Jahren (1998 mit Einführung des 500?:grb:) war der Übergang zum neuen Modell mit einem Blech Dreieck an der B-Säule und kleinem Fenster. "Kleiner" Dieselmotor zu der Zeit ist der G 300 TD, der Motor ist im G generell relativ beliebt, bei den Menschen die Höchstpreise für G Cabrios zahlen ist aber eher V8 angesagt.
Trotzdem schreit das bei den Eckdaten auch schon nach 50k+ (wenn neuere Version W463 Cabrio mit Leder, der Laufleistung, guter Zustand etc.)
Und ich bitte um Fotos! Allein schon weil das G Cabrio auf so absurde Art&Weise schön ist... :gut:
Grüße
Christian
Vielen Dank, Christian, das hilft mir schon mal weiter. Ja, es ist das Modell mit dem kleinen Dreiecksfenster, die Ausstattung ist gut. Mit Fotos ist das halt so eine Sache. Ich bin in Hamburg, der G steht auf Ibiza in der Garage. Ist der Markt für solche Autos nicht in Sachen Dieselfahrverbote am Boden? Wäre da nicht ein Verkauf in Spanien sinnvoller?
Bis das Email erfunden wird und Dein Freund einen Fotokurs bei der VHS besucht hat, ist das Dieselfahrverbot bestimmt kein Thema mehr.
:D
Ob ein leicht dementer 80-Jähriger, der auf Ibiza seinen Zweitwohnsitz hat, an dem er sich schon länger nicht mehr aufgehalten hat, einen Fotokurs braucht, glaube ich nicht. Es ist halt net so wie eas ausschaugt....
Das wirst Du sicher besser beurteilen können als ich.
Auf jeden Fall viel Erfolg beim Verkauf :gut:
Hab mich gestern auf einen Kissen gesetzt, das für den ein oder anderen G-Modell-Camper-Kerl was sein könnte:
KLICK
Wäre auch was fürn Ring :gut:
Ich möchte mir schonmal langsam Gedanken um Winterräder für einen G500 (mit AMG Paket) machen, welcher im Winter kommen wird.
Auf Umwuchten 2mal im Jahr habe ich keine Lust und ich denke im Sommer ist ein guter Zeitpunkt für einen Kauf (vor allem auch wegen der Verfügbarkeit)….
Da ich keine Erfahrung mit ALL Season Reifen Reifen habe, geht meine Tendenz eher in Richtung Winterreifen auf sep. Rad.
Hat jemand einen Tipp??? Das einzige, was ich bisher entdeckt habe ( außer MB orig. Räder ) ist die Borbet CW3 Felge
Mit Original MB Felgen aus dem AMG Paket, Pirelli Scorpion Winter MO und inkl. 4x RDK Sensoren nicht das schlechteste Angebot:
https://www.kunzmann.de/shop/de/komp...cedes-benz.htm
So, ich bin Euch noch einen Bericht über meine Seilwinde schuldig.
Hier der Überblick:
Anhang 213172
Ein farblich auffälliges Seil ist sehr wichtig, damit man es in Matsch, Dreck und im Unterholz besser finden und sehen kann:
Anhang 213173
Der Softschäkel ist Bedingung für die korrekte TÜV-Abnahme. Denn der TÜV besteht auf bestmöglichen Fußgängerschutz.
Anhang 213174
LeTech ist hier äußerst korrekt und führt sogar Anfahrversuche/Crashversuche zum Thema Fußgängerschutz durch. Ein Seilwindenanbau ist ohne Frage immer eine Verschlechterung des Schutzes und daher ist er eben mit bestmöglichen Mitteln in Sachen Sicherheit zu optimieren. Je weniger Stahlteile im Einsatz sind und je mehr "weiche" Stoffe, desto besser. Daher auch die Sache mit dem Softschäkel und daher ist es auch keine komplett neue, massive Stahlstoßstange, sondern eine im Mittelteil modifizierte Serienstoßstange.
So hatte LeTech das Nummernschild befestigt, was mir nicht so zusagte.
Anhang 213175
Ich habe da Nummernschild etwas tiefer und direkt an dem Stahlbügel montiert.
Anhang 213176
Vorteil: Man kann sich auf dem Bügel nach getaner Arbeit anlehnen und ausruhen...
Anhang 213177
... oder seine Tochter daraufstellen. :D
Anhang 213178
Diese Teile waren alle übrig bzw. wurden aus dem Serienstoßfänger entfernt:
Anhang 213179
Anhang 213180
Der alte, serienmäßige "Unterfahrschutz" aus Plastik, der seinen Namen nicht verdient hat. =( Weg damit!
Anhang 213181
Sehr wichtig, auch aus Sicherheitsgründen, der richtige elektrische Anschluss mittels Trennrelais. Die Seilwinde benötigt hohe Stromleistung, weshalb dicke Kabelquerschnitte nötig sind. Nun darf/soll dieser Strom nur bei Betrieb der Winde im vordersten Fahrzeugbereich verfügbar sein. Gefahr besteht sonst evtl. bei einem Auffahrunfall o. Ä., wenn da hohe Ströme an falschen Stellen fließen.
Anhang 213182
Was fehlt noch? Der erste Test und die Bedienbarkeit. Anschlagmittel, Umlenkrolle & Co. waren in einer separaten Tasche, die ich immer im Kofferraum mitführe:
Anhang 213183
Bedient wird die Winde mittels Kabelfernbedienung im sicheren Bereich:
Anhang 213184
Alternativ ist auch eine Funkfernbedienung dabei, die ich noch nicht getestet habe. Sie soll ca. 15-20 m Reichweite haben, was es im Wald noch bequemer macht, den Bereich der Winde zu überblicken und dennoch möglichst sicher zu stehen.
Anhang 213185
Der Panzerwagen meiner Frau hat trotz angezogener Feststellbremse keine Chance. Die Winde schafft ihn locker. :)
Anhang 213186
Bei Fragen bitte fragen. Auch Anmerkungen, Hinweise usw. nehme ich gern entgegen.