"Wenn man ihn nicht gesehen hat, hat man nichts verpasst" würde ich mal sagen.
Mir hat er nicht gefallen.
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"Wenn man ihn nicht gesehen hat, hat man nichts verpasst" würde ich mal sagen.
Mir hat er nicht gefallen.
War schnell abgelenkt.
Ich bin aber auch kein großer Freund von Frau Makatsch.
Ging so, wer ihn nicht gesehen hat, kein Verlust.
Es war der letzte Tatort mit Frau Makatsch. So hatte dieser Tatort auch was Gutes.
;-)
Ich fand ihn gut. Und zweierlei erschreckend. Die Story. Heike ist mit uns alt geworden.
Hier auch Daumen hoch. Erschreckend, auf was für kranke Gedanken manche Mitmenschen kommen 8o
Mir hat er gut gefallen.
Ich fand den Tatort gestern auch sehr sehenswert…..
Ich weiß nicht. Im Tatort werden uns eigentlich fast nur noch psychisch auffällige, kranke Täter- oder Täterinnen präsentiert. Warum nicht mal wieder, wie früher, Täter, die Rolex oder andere Uhren oder Schmuck klauen mit Komplikationen? Oder klassische Entführungen des Geldes wegen? Nein, immer diese hochpsychologischen Hintergründe und Psychopathotogien, wo letztlich die Täter aufgrund ihrer Kindheit nicht verantwortlich für ihre Taten sind. Halt wie täglich im Gerichtssaal, wie im täglichen Leben. Just my 2 Cents.
Beziehst Du das auf gestern? Wo hast Du da gesehen, daß der Täter nicht verantwortlich ist?
Es werden zwar die meisten Morde in Deutschland aus Geldgier begangen, aber als Motiv ist es langweilig. Und für die meisten von uns eben auch nicht nachvollziehbar. Denk nur an diesen Typ aus Krailling, der für eine Erbschaft über 30 oder 40.000 Euro seine beiden acht- und elfjährigen Nichten erstickt hat. Da stehst Du nur fassungslos davor. Und Filme haben einen anderen emotionalen Impact, wenn Du das Motiv des Täters nachvollziehen kannst - an den Filmschulen wird deshalb immer noch Vittorio De Sicas Fahrraddiebe gezeigt.
Zu den Krailing- Morden ist der Zeit-Verbrechen-Podcast ziemlich hörenswert.
Ich glaub aber, dass die meisten Morde aus Eifersucht begangen werden.
Es gibt keine Statistik nach Motiven, aber Josef Wilfing von der Mordkommission in München hat ein paar Bücher geschrieben, in denen erwähnt er, dass Habgier und Besitzstandswahrung (wie in Krailling) das häufigste Mordmotiv ist, gefolgt von Kränkung. Mord muss ja geplant sein (und niedrige Beweggründe aufweisen), weshalb viele Beziehungstaten dann doch als Totschlag verurteilt werden.
ja…was aber meist an der art der tatbegehung liegt…rutscht dem vati „die hand aus“ und die mutti kracht mit dem hinterkopf auf die kante des fliesentisches und bleibt erkaltend liegen,kann das ganze schlechtestenfalles als totschlag gewertet werden.
rührt die mutti hingegen e605 (berühmt unter dem namen „schwiegermuttergift“) in vatis erbspüree,dann kommt noch unweigerlich mordmerkmal „heimtücke“ hinzu…und mutti brummt ihre acht bis 12 jahre je nach „sozialprognose“.
Die wackel Kammeraführung hat mich kirre gemacht. Kann ich überhaupt nicht damit.
Heute mit Bibbi und Moritz! :dr:
Sehr wahrscheinlich bin ich dann dabei;)