Ah, 140 Kg Kreuzheben. Dann ist ja alles klar. Macht bei uns einer mit 270 Kg8o
Gibt schon Tiere.
Ach, gute Besserung
Ah, 140 Kg Kreuzheben. Dann ist ja alles klar. Macht bei uns einer mit 270 Kg8o
Gibt schon Tiere.
Ach, gute Besserung
Danke
Ja, da kann man große Lasten bewegen...
Ich wusste bis vor ca. drei Wochen noch nicht was IF ist. Jetzt bin ich mittlerweile schon in der zweiten Woche, in der ich IF durchziehe (bislang bis auf 2 Tage komplett erfolgreich). Essen nur zwischen 10 Uhr morgens und 18 Uhr Abends.Zitat:
Zitat von MacLeon
Langsam merke ich schon einen Unterschied. Ich fühle mich WESENTLICH fitter, bin nicht mehr so matt tagsüber. Zudem passen Anzughosen besser, da der Blähbauch weg ist. Ich finde, das Verlangen nach Zucker ist ebenfalls (beinahe) weg. Ich komme mittlerweile gut ohne ein frühes Frühstück aus. Und ich brauch weniger Schlaf 8o8o
Durch das Einschränken auf die Zeit zwischen 10 Uhr und 18 Uhr fällt in Summe eine ganze Mahlzeit weg - ich habe bis vor kurzem 4 oder 5 mal am Tag gegessen.
4-5 Mal essen schaffe ich auch zwischen 10-18 Uhr. ;)
Irgendwie muss man ja sein Gewicht halten. :D
:D
Hm, klingt nicht schlecht.Zitat:
Zitat von Masta_Ace
Isst man da, abgesehen von den Zeiten, ganz normal weiter oder verzichtet man auch auf z.B. Zucker o.ä.?
Es heißt, man könne wohl weitestgehend normal weiteressen.Zitat:
Zitat von AndreasS
Aber ich merke bei mir, dass der kurzfristige Heißhunger auf Zucker, sei es ein Duplo oder Hanuta, nicht mehr aufkommt. Es kann sein, dass durch die lange essensfreie Zeit der Insulinspiegel im Körper nicht mehr so hoch ist und man im Umkehrschluss auch nicht mehr so in die Heißhungerphasen rutscht.
Zudem schaue ich aktuell schon auch darauf, mich etwas bewusster zu ernähren. Ich mach da sicherlich keinen Hype daraus und ab und an habe ich einfach Schwächephasen. Aber ich habe mal ein äußerst interessantes Interview von Jan Frodeno letztes Jahr gehört, der meinte, durch weglassen von Fleisch braucht er eine Stunde weniger Schlaf in der Nacht. Da uns ab Ende Oktober durchs zweite Kind erst einmal wieder Nächte mit weniger Schlaf ins Haus stehen, dachte ich mir, ich könnte ja auch mal so etwas in der Art probieren.
Durchs IF alleine merke ich bereits, dass ich mit etwas weniger Schlaf auskomme. Aber ganz auf Fleisch verzichten kann ich einfach (noch) nicht.. ;)
Danke Dir.
Ich probiere das einfach mal. Wenn ich merke, dass ich keine Kraft mehr habe, kann ich ja wieder normal essen. :)
Wird schon, grundsätzlich sollten Kohlenhydrate eben reduziert werden (Zucker, Kartoffeln, Nudeln, Brot-schmeckt, ist aber nicht sooo gesund).
Wenn du IF machen willst, heißt das aber strenggenommen auch, bei zb 10:00- 18:00 danach nur noch Wasser oder Tee (keine Säfte, Bier etc, weil da eben Kohlenhydrate drin sind und die die gewollte Fastenphase 18:oo bis 10:oo nicht eintreten lassen ;)
Ja, das ist mir auch eingefallen, als ich das gepostet habe. Dann bleib ich lieber fett, aber ohne Bier, das mag ich nicht. :D
Was ist mit Wein?
Wird sich wie Bier verhalten;)
Wenn du eine richtige Fastenkur machst (also 5-7 Tage nix essen) trinkst ja auch keinen Alkohol.
Also bis 18:00 muss all das schon getrunken sein :D
Alkohol, daher nicht empfehlenswert bei IF.
Bevor Fett abgebaut werden kann, baut der Körper zunächst Alkohol ab --> daher kontraproduktiv
Versuche IF immer wieder mit 18/6 oder 20/4. Nach drei, vier Tagen summiert sich mein Hunger derart, dass die Essensphase nicht mehr reicht ...
Versuche die Essenszeiten zu verlängern, also 16/8 oder 15/9
Was du treibst, betrachte ich mal schon als Herausforderung, wahrscheinlich ist schon 12/12 besser als „normal“ zu essen.
Hallo,Zitat:
Zitat von Fgod12
ja finde ich sehr interessant. Ich denke ein gutes Gleichgewicht im Ernährungsplan angepasst den Trainingsplan ist das Wichtigste. Das ist natürlich dann schon immer auf die bestimmte Person anwendbar, aber eben auch zu anderen unterschiedlich. Gewisse Maße kann man schon generell übernehmen und auch viele Tipps von anderen, aber im Endeffekt muss man doch seinen Körper beobachten und alles dann auf sich selbst anpassen!
Ich geh jetzt noch eine Runde Radfahren bevor es dunkel wird, meine Ausdauer verlangt nach Frischluft :)
Fredi
Servus, bin derzeit im Intervallfieber, mache die 5 Tage essen und 2 Tage nix essen Nummer. Dazu etwas Ausdauer und mehr Krafttraining mit Körpergewicht. Bedeutet aber auch, dass ich an den 2 Tagen nix essen auch keine Whey Shakes zu mir nehmen darf, oder? Somit wäre mein Körper an diesen Tagen mit Proteinen "etwas" unterversorgt ...
Es gibt eine 5/2-Variante, bei der man bis zu 500 kcal an den Fastentagen essen darf. Wenn Du ein wasserlösliches Whey nimmst, kommst Du so auf bis zu 120 g Eiweiß.
Ok. Danke. Nehme das Whey eh nur wasserlöslich.
Hat es hier jemanden der mir beim Plan erstellen vom 3er Split helfen könnte, bzw. Erfahrung hat und mir sagen kann welche Übungen am Besten zusammen usw?
Was ist dein aktueller Stand (wie lange trainierst du schon und wo (zu Hause / Gym)? Beherrscht du die großen Grundübungen? Was ist dein Ziel und warum möchtest du einen 3er Split?
So versuche ich das jetzt auch, aber not too much ;)
https://youtu.be/VP2fPTnt7RY
hehe das ist ne starke Mischung ;)
Ich hole den Thread zum neuen Jahr mal hoch. All die guten Vorsätze. Wer nimmt sich immer vor, abzunehmen, hält das aber nur bis Mitte Januar durch. :D Semi-Disziplin - das kenn ich auch und das funktioniert irgendwie bei mir nicht so.
So habe ich mich im letzten Jahr auf den sozialen Kanälen nach Empfehlungen für einen Personal Trainer gesucht. Ich dachte, was die Promis können, kann ich auch. :D Motiviert war ich, ich brauchte aber eine kleine zusätzliche „externe Motivation“, auch wirklich nach der Arbeit noch zum Training zu gehen. Zudem bin ich ja auch nicht mehr ganz so jung, so wollte ich wenn auch richtig trainieren und mir durch falsches Training keine gesundheitlichen Probleme einheimsen.
Im März letzten Jahres habe ich mir dann alle Empfehlungen in Ruhe angesehen und mich für einen Trainer entschieden. Ich suchte eine ELWS, ein Komplettpaket mit einem gesamtheitlichen Konzept: Einen Fitnesstrainer (keinen reinen Bodybuilder), der auch Ernährungscoaching und mehr macht. Ich wollte auch keine Muckibude, sondern funktionales Training machen. Und Ziel war, in meiner Sportart für zwei Wettkämpfe fit zu werden Ende diesen Jahres. Das war aber nur ein Teil des Ziels: Ich wollte im Grunde genommen ausreichend Kondition und deutlich weniger Kilos auf den Rippen.
Nach einem guten ersten Gespräch habe ich dann Nägel mit Köpfen gemacht. Das Studio, das er für sein Personal Training nutzt, hat mir auch gleich gut gefallen.
Anhang 230599
Anhang 230601
Ohne zu wissen, was mich erwartet, habe ich den Trainer gleich für mindestens 12 Monate fix gemacht, mindestens 2 mal die Woche 1,5 Stunden, oft 3 mal. No Risk, no fun. Wer mich kennt, weiß, dass ich Sachen entweder ganz oder gar nicht mache. Einige meiner Freunde haben bestimmt gedacht, ich spinne :D Aber ich habe meinen Trainer auch „gewarnt“, dass auch ein hartes Stück Arbeit auf ihn wartet. ;)
Die Trainerwahl hat sich als absolut richtig herausgestellt. Es war rückblickend sicher die beste Entscheidung der letzten Jahre. Ich muss sagen, das Training gefällt mir richtig gut. Er arbeitet mit einige Profisportlern aus dem Motorsport zusammen und er weiß zu Hundertprozent, was er tut. Wenn ich mal im Urlaub bin, fehlt mir das Training. Unglaublich. Ich freue mich inzwischen wirklich auf die nächste Session, auch wenn er den ersten Trainingstag direkt nach den Weihnachtsfeiertagen gleich mit einer für mich zu dem Zeitpunkt ungeplanten Körperfettmessung startet. 8o
Sein Ernährungscoaching ist kein Verbotscoaching, sondern es wird zusammen was „erarbeitet“, was genau auf einen zugeschnitten ist. Keiner, der einem einredet, man muss fleischlos essen, sondern der eher darauf eingeht, was sinnvoll ist und was nicht. Der auf Grund z. B. der Blutwerte schaut, was Sinn macht, zu ergänzen. Genau so was hatte ich gesucht. Es fehlt mir absolut nichts, da eben nichts verboten ist zu tun. Alles was ich mache ist, mich bewusster und qualitativ besser zu ernähren. Ich habe zum Beispiel meinen Cola Light Konsum um 95% reduziert (und von dem Zeugs habe ich viel getrunken). Wenn ich Alkohol trinke, dann nur einen guten Wein oder ein Glas Champagner - den ganzen süßen Glühweinscheisz zu Weihnachten beispielsweise habe ich einfach ausgelassen. Süßigkeiten habe ich komplett eliminiert (und davon habe ich viel konsumiert). Da ich dafür mein Süßes in Form von Obst und Gemüse in Smoothies :ea: zu mir nehme, fehlt es mir nicht. Ich gehe inzwischen an den Sachen vorbei, ohne dass es mich mehr anmacht. Das ist ähnlich einer Sucht wie Zigarettenrauchen mit dem Süßen.
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Ich bin jetzt knapp 9 Monate dabei und habe durch das Training alle meine in diesem Zusammenhang gesteckten Ziele für 2019 deutlich übertroffen. Inzwischen bin ich ganze 42kg (!!!) leichter als vor einem Jahr und habe parallel noch Muskeln aufgebaut. Ich bin so fit wie schon ewig nicht mehr. Die ärztlichen Tests sind alle super. Die Intensität des Intervalltrainings erhöht sich von mal zu mal und es ist richtig geil, jedes mal eine Schippe draufzulegen.
Und der Weg ist noch nicht zu Ende - es gibt neue Ziele für 2020: Beim Training dabei bleiben, noch 10kg runter und dann das Gewicht stabilisieren. Das hat trotz Weihnachten und Silvester schon im Dezember probehalber gut funktioniert. Ich möchte noch mehr Muskeln aufbauen und einen 6km- und einen 10km-Lauf in 2020 absolvieren (und das als leidenschaftlicher Nichtläufer). Diese Motivation ist echt unglaublich.
Anhang 230609
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Nachteil: Es passt nichts mehr und ich brauche ständig neue Sachen. Billig ist das ganze also nicht. :D Ok, auf der anderen Seite spare ich mir die Gewichtsoptimierungen am Auto. So viel Gewicht rauszuholen kostet ja auch richtig was. ;)
Ist das noch Semi-Disziplin? Im Grunde genommen auch egal, der Weg war für mich absolut richtig und wird weiter beschritten. Vielleicht ist das Konzept mit einem Personal Trainer ja auch für den einen oder anderen von Euch interessant, der etwas externe Motivation zu seiner Semi-Disziplin braucht. ;)
Stark, Elmar. Weiter so. :gut:
Respekt Elmar, 42KG sind eine Menge. :jump:
RESPEKT!!
Wow, tolle Leistung :verneig: Zuletzt hatte ich Dich beim Weihnachtstreffen 2018 gesehen, und auf dem Bild hier bist Du nicht wiederzuerkennen :gut:
Bleib dran!
Danke Euch :dr:
Sehr geil und nun erklärt sich auch Deine Statur beim letzten WWF. :gut:
Gibt mir bitte mal Tipps beim nächsten Treffen.
:gut:
Sehr gut Elmar !!
Deine Umsetzung finde ich klasse Elmar, bleib dran:gut:
Klasse Elmar! Das freut mich
Super Ergebnis Elmar. Aber 42 kg in 9m sind krass. Hoffen wir mal dass da nichts zurückkommt bei mehr als 1kg p Woche, die meisten realistischen Programme sagen ja nicht mehr als 500 kcal p Tag, also 1 kg in 2 Wochen um den starving mode des Körpers nicht zu triggern.
Hast Du viel low carb gemacht? Ich hab auch mal so abgenommen. Wenn dann Irgendwann in bei Krankheit die Disziplin nachlässt sind die Kilos schnell wieder da.
Bei so einem Programm ist das doch normal.
Kenne auch einen Fall, der Kerl hat in knapp zwei Jahren über 70 kg abgenommen. Wenn man vorher nix gemacht hat und dann intensiv trainiert und dazu noch seine Ernährung vernünftig umstellt geht das schon. Bei einer Crashdiät ist das was anderes, aber das ist ja bei Elmar nicht der Fall.
Ja, danke euch allen. Komme gerade auch wieder vom Training. Selbst am Feiertag wird weitergearbeitet. ;)
Nicht wieder zuzunehmen ist immer so eine Sache. Wenn man natürlich in alte Muster wieder verfällt, dann wird das so sein. Aber dadurch, dass ich jetzt einen ganz anderen Ansatz fahre, bin ich mir sicher, dass genau das nicht passieren wird.
Den Großteil des Erfolges schreibe ich dem regelmäßigen Training zu. Grundsätzlich ist es ja so, das, was ich mir gönne, das muss ich auf der anderen Seite auch wieder abarbeiten. Das ist eine ganz normale Rechnung. Und ich glaube die versteht auch jeder, nur macht man es aus Bequemlichkeit nicht. Und genau das tue ich jetzt. Parallel baue ich natürlich Muskeln auf, was den Grundumsatz erhöht. Was ist auch wieder leichter macht, das Gewicht zu halten. Das ist halt was anderes, als wenn ich nur eine schnöde Diät mache. Die hört man ja irgendwann auf.
Low-Carb mache ich auch, aber nicht, weil ich es muss, sondern weil es meinem Geschmack entspricht und bei mir funktioniert. Ich bin ich kein Fan von Kartoffeln und Brot. Ich esse gerne Fleisch, Käse, Wurst, Gemüse, Eier und auf Kartoffeln und Brot kann ich gut verzichten. Was mir etwas fehlt, sind Nudeln, oder auch mal eine Pizza. Die habe ich aber früher nicht täglich gegessen. Wenn ich mein Gewichtsziel erreicht habe, und mit der Muskelaufbauphase Anfang, dann ist es ja auch kein Problem.
Wenn man aber zu Low-Carb auch zählt, dass ich mir im Büro ein bis zwei Snickers am Tag genehmigt habe und zum Mittag noch ne Portion Pommes zum Essen, dann merkt man, das ist gar nicht so schwer ist, die Kohlenhydrate drastisch zu reduzieren ohne dass es weh tut. Und ich esse trotzdem Kohlenhydrate, aber eben in Form von Nüssen etc mit für den Körper besseren Fetten.
Das hört sich jetzt alles komplex an, aber interessant war, dass ich das über die Monate immer weiter aufgebaut hat. Man hat also nicht gesagt, ich muss alles umstellen, sondern hat hier und da an verschiedenen Rädchen gedreht. Das macht es einfacher. Und die Erfolge sind trotzdem da. Man hat auch analysiert, welche Lebensmittel ich gut verarbeiten kann. Und auf dieser Basis werden wir weiter das Essen normalisieren. Das meinte ich mit gesamtheitlichen Konzept.
Den Dezember habe ich als Pilotphase genommen. Die ganzen Weihnachtsfeiern, Weihnachten mit Freunden und Patenkind, Silvester – da habe ich auch nicht enthaltsam gelebt. Und genau das sollte ich auch nicht. Das war auch die Vorgabe, dass man sich etwas gönnen muss. Wenn es mal ein Stück Kuchen gab oder ein paar von dem Patenkind selbst gebackenen Plätzchen - wer kann da nein sagen. ;) Oder ein Glas Champagner oder auch zwei, dann war das auch in Ordnung. Und ich habe im Dezember nicht ein Kilo zugenommen. Das Training habe ich natürlich da durchgezogen. Das ist glaube ich der Schlüssel des Erfolges.
Und dass Sport Spaß machen kann, das hätte ich mehr als Sportmuffel auch nicht träumen lassen. Das sagen zwar immer alle, aber an dem Punkt war ich noch nie. Insofern gehe ich davon aus, dass ich das Gewicht auch weiter halten kann, wenn ich den Sport weiter betreibe. Vielleicht macht mir das Laufen als Laufmuffel ja sogar Spaß - das Projekt startet ja erst.
Saustark Elmar :verneig::verneig:
42kg ist ne Ansage :gut: Das hast Du mit 2-3 Einheiten die Woche geschafft?
Ja, von null auf 2-3 mal.Zitat:
Zitat von ReneS
Respekt :dr: