unglaubliche Geschichte 8o
Absolut Rock`n`Rolex :gut:
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unglaubliche Geschichte 8o
Absolut Rock`n`Rolex :gut:
Das nenn ich mal ne Toolwatch :D
Hast Glück gehabt.
Gratuliere :dr:
Am Anfang hab ich gedacht: Trollalarm, dafür eine dicke Entschuldigung.
Lass es als Erinnerung für dein Dussel.
Ich würd es lassen, damit du dich immer daran erinnerst, dass du an diesem Tag deinen zweiten Geburtstag feiern kannst.
Gruß
Klaus
unbedingt so lassen! :gut: :gut: :gut:
Wie es aussieht, ist der Strom in's Glied 'rein und am Deckel wieder 'raus.
Gibt es eigentl. einen pausiblen Grund, warum der Strom an der Seite des Deckels austritt, die, im Gegensatz zur Deckelmitte, nicht auf der Haut aufliegt?
Vom weißen, kalten NOK
ciao Uwe
Elektrische Ströme verhalten sich wie Menschen... Sie gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Da die Wanddicke des Deckels am Rand deutlich höher ist, ist auch der elektrischen Widerstand am geringsten. Also nimmt der Straom diesen Weg... :op:
Eigentlich müsste der Strom doch aussen am Gehäuse gelaufen sein, imho ist die Uhr selbst ja ein Farradayscher Käfig - dh. im Inneren tritt keine Spannung auf. Der Strom ins Armband rein und dann aussen am Gehäuse rum und beim Deckel hat die Spannung die Uhr wieder verlassen und Spuren hinterlassen.
Sieht aber echt krass aus, verdammtes Glück gehabt.
Deshalb finde ich das um so erstaunlicher... vom Armband zum Gehäuse über Abschluß und Federsteg überrascht mich schon (kaum Kontaktfläche) und dann noch über die Luft (ganz schlechter Leiter) auf den Arm... das ist alles andere als der Weg des geringsten Widerstands.Zitat:
Original von frankyy
Elektrische Ströme verhalten sich wie Menschen... Sie gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Da die Wanddicke des Deckels am Rand deutlich höher ist, ist auch der elektrischen Widerstand am geringsten. Also nimmt der Straom diesen Weg... :op:
Wenn's nicht so teuer, schmerzhaft und gefährlich wär', müsste man das 'mal nachstellen 8o
Vom stahlendblauen NOK
ciao Uwe