Frag mal falkenlust. Unserer "reisst" nur Socken.... ;)
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Frag mal falkenlust. Unserer "reisst" nur Socken.... ;)
Hier mal meine Meinung...etwas mehr als ein Punkt :D
Ein Hund braucht Erziehung.
Die muss aber argerecht sein und konsequent
Wenn Du die Hühner schützen willst, dann darf der Hund keine Möglichkeit haben an sie ran zu kommen.
Und noch mal, Erziehung, ohne die geht nix.
Ein Hund macht nur Spaß wenn er wirklich weiß was er darf.
Such Dir eine Spezialisten in der Nähe, keine XY Hundeschule,
mag sein das es etwas kostet aber es zahlt sich aus.
Es gibt auch gute Bücher über das Thema :gut:
....nicht zu Unrecht. Du hast immerhin einen Jagdhund bei Dir zu Hause, bei dem durch Auslese und Zucht bevorzugt Eigenschaften vererbt wurden, die bei den meisten Hunden nicht mehr so ausgeprägt sind (Raubzeugschärfe, Bringtreue, Abwürgen usw...). Absoluter Gehorsam (Begleithundeprüfung und Down!) hilft dir da schon sehr weiter. Wenn Du ihn nicht jagdlich führst, und er seine eigentliche "Passion" ausleben kann, dann beschäftige ihn, sodaß er einen Ausgleich bekommt. Agility, oder aber auch "Suche" in einem Verein können Dir da helfen. Vorraussetzung für ein "Pfui" bei anderen Lebewesen (Hühner) sind aber Gehorsam.Zitat:
Original von Toppits
Brauche mal wieder einen Tip. So langsam erwacht sein Jagdtrieb. Gestern hatte ich 2 Maulwürfe 8o und heute einen jungen Vogel (vermutlich aus einem Nest geholt) auf dem Tritt vor seiner Decke liegen. Nicht mehr am Leben aber auch nicht angefressen. Habe ihn nicht gelobt und die Kadaver wortlos entsorgt.
Er kann sich während des Tages unbeaufsichtigt auf dem Gelände bewegen. Er wird sicher nicht die Rinder anfallen, aber ich mache mir Gedanken um die Hühner? :grb:
Danke, für die Hinweise. Erziehung klappt bisher sehr gut. Hört auf Platz, Sitz und geht sehr gut bei Fuß an der Leine. Seine große Passion ist das Suchen und Apportieren von Gegenständen. Beschäftige mich jeden Tag 2-3 Stunden mit dem Kleinen.
Er kommt im Juli in die Hundeschule im Alter von 6 Monaten. Ich bin zu der Zeit eine Woche nicht da und er wird dann dort untergebracht und die Ausbildung beginnt zunächst ohne mich. Nach meiner Rückkehr werden wir dann dort das Training gemeinsam fortsetzen.
Die Hühner leben auf einer Insel bei uns auf dem Grundstück. Zugang nur über eine Brücke mit 2 Toren oder halt durch Schwimmen. Werde morgen mal mit ihm dort hingehen und das sein Verhalten checken.
Eine einfache Regel:
Was Dir nicht passt, dass darf er nicht. ;)
Viel Glück :gut:
Guten Morgen.
Ich denke Du wirst nicht darum herumkommen, ihm das Jagen explizit zu verbieten - so viel Erziehung muß schon sein.
Ein Viszla hat ja auch nicht (viel) mehr Jagdtrieb als ein Pudel, ist ja auch eigentlich vor allem ein Vorstehhund. Wir hatten früher eine Viszla Hündin und einen Labrador Rüden, ungefähr gleichalt. Die haben zu Anfang auch alles gejagt was sich bewegt, das konnten wir ihnen aber nur verbieten, wenn / weil wir sie "in flagranti" erwischt haben. Bei denen war es allerdings auch so, daß sie nie ein Tier totgebissen oder -geschüttelt haben, eben nur verfolgt. Die Hündin hatte mal eine Amsel gefangen, indem sie sich um einen Baum angeschlichen hat - dann lag sie da mit dem Vogel zwischen den Pfoten und wusste auch nciht weiter :-)
Übrigens: zum Thema wasserfest: unsere war nciht weiter als 5cm ins Wasser zu bewegen, die saß immer nur traurig am Ufer während der Labrador schneller im Wasser war als wir schauen konnten.
Grüße, Peter
PS: hier noch ein wirklich schöner Text aus Wikipedia...:
Bei der Jagd wird der Magyar Vizsla ziemlich universell eingesetzt, er ist ein hervorragender Schweißhund, apportiert gerne mit weichem Maul, er vereint die Vorzüge eines Windhundes: Ausdauer und Schnelligkeit mit Spur und Fährtensicherheit. Er ist ausgesprochen lernwillig. Seine Menschenfreundlichkeit, seine Sensibilität und Anhänglichkeit verbietet die Zwingerhaltung. Bei ausreichender Beschäftigung ist er durchaus als Familienhund zu gebrauchen.
Der Magyar Vizsla ist ein sehr sensibler Hund, der keine raue, harte, laute, grobe Behandlung in Erziehung, Ausbildung und Haltung verträgt. Äußerst ausgeprägt ist sein körperliches Kontaktbedürfnis, er weicht seinem Führer buchstäblich „nicht von der Seite“. Ein Vizsla muss und möchte ausreichend und artgerecht beschäftigt werden. Das ist zum einen die jagdliche Beschäftigung, sind zum anderen die vielfältige Möglichkeiten in der Rettungshundearbeit oder dem Hundesport (Fährtenarbeit, Mantrailing, Agilität usw.). Seit 1995 wird der Vizsla in Deutschland vermehrt als Therapiehund eingesetzt. Der Magyar Vizsla möchte nicht nur viel Auslauf und Bewegung, sondern ebenso eine „geistige Arbeit“ leisten. Da der Vizsla sehr lernbegierig ist, macht die Arbeit mit ihm sehr viel Freude. Eine Unterforderung des Magyar Vizsla kann zu Zerstörungswut führen. Die überdurchschnittliche Intelligenz des Magyar Vizsla findet ihre Schattenseiten in Gefallsucht bis hin zu Arroganz. Außerdem ist er sehr verschmust und äußerst liebesbedürftig. Jeder, der sich für einen Magyar Vizsla interessiert, muss sich im Klaren sein, dass die artgerechte Haltung es erfordert, dass nahezu die gesamte Freizeit dem Magyar Vizsla gehört. Wer sich auf diese Art der Mensch-Hund-Partnerschaft einlassen kann, bekommt im Magyar Vizsla einen wunderbaren Gefährten.
Zitat:
Original von 416rimless
....nicht zu Unrecht. Du hast immerhin einen Jagdhund bei Dir zu Hause, bei dem durch Auslese und Zucht bevorzugt Eigenschaften vererbt wurden, die bei den meisten Hunden nicht mehr so ausgeprägt sind (Raubzeugschärfe, Bringtreue, Abwürgen usw...). Absoluter Gehorsam (Begleithundeprüfung und Down!) hilft dir da schon sehr weiter. Wenn Du ihn nicht jagdlich führst, und er seine eigentliche "Passion" ausleben kann, dann beschäftige ihn, sodaß er einen Ausgleich bekommt. Agility, oder aber auch "Suche" in einem Verein können Dir da helfen. Vorraussetzung für ein "Pfui" bei anderen Lebewesen (Hühner) sind aber Gehorsam.Zitat:
Original von Toppits
Brauche mal wieder einen Tip. So langsam erwacht sein Jagdtrieb. Gestern hatte ich 2 Maulwürfe 8o und heute einen jungen Vogel (vermutlich aus einem Nest geholt) auf dem Tritt vor seiner Decke liegen. Nicht mehr am Leben aber auch nicht angefressen. Habe ihn nicht gelobt und die Kadaver wortlos entsorgt.
Er kann sich während des Tages unbeaufsichtigt auf dem Gelände bewegen. Er wird sicher nicht die Rinder anfallen, aber ich mache mir Gedanken um die Hühner? :grb:
Die Zeit wo ich Jagdhunde (meist Deutsch Kurz- und Drahthaar und Weimaraner) abgerichtet und durch die verschiedenen Prüfungen geführt habe, ist zwar schon ca. 15 Jahre vorbei, aber grundsätzlich hat @rimless das Wichtige gesagt!!! :gut:
Gerade bei diesen Jagdhunderassen ist eine Grunderziehung äußerst wichtig.
@Micha: Deutsch Kurzhaar rocken! :D
@Andi
Stimmt: Kurzhaar rockt"
...aber Drahthaar auch! :D
http://img261.imageshack.us/img261/9724/anna1ln3.jpg
http://img261.imageshack.us/img261/9...101b553a18.jpg
hammer, gibts ja gar nicht, hab total ehrlich gentwortet und der labrador kam raus :jump:Zitat:
Original von wildpower2
hier wird geholfen:
http://www.pedigree.de/pedigree/de/s...electADog.aspx
:D
btw, bei ECHTEM interesse könnte ich dir einen labrador rüden (welpe) in 4 wochen vermitteln. kein züchter! nicht so krankheitsanfällig, da hier, je reinrassiger, desto krank nicht ! zutrifft, da mutter leichter mix ist und vater HD geröntger reinrassiger Labi ist.
bei ernsthaftem! interesse PN !
Bald neues Familienmitglied im Hause Watchman...
sehe gerade du bist schon fündig geworden! :gut: :gut: :gut:
tolle hunde, wäre auch fast meine wahl geworden doch der labi ist für mich in einigen punkten doch noch geeigneter.
hoffentlich auf bald mal, WUFF WUFF =)