Atemberaubend!! :verneig:
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Atemberaubend!! :verneig:
noch ne ernstgemeinte frage….
verlosung…schön und gut und sicherlich zum schutz dieser einzigartigen landschaften notwendig…
aaaber…ick lese imma „stundenlang alleine…stille…ruhe…keine menschenseele“…will sagen…es lauert ja offenbar nicht hinter jedem ginsterbusch der kautabakkonsumierende officer vom national park service mit der hand am griff der mit gespanntem hahn im holster steckenden glock 40, um dehydrierte wanderer nach dem „permit“ zu fragen…
wie also sollte man nicht vorhandener erlaubnis erwischt werden?
1. Es muss im Auto ein entsprechendes Permit hinter der Windschutzscheibe platziert werden - diese werden von den Rangern kontrolliert.
2. Ein weiteres Permit muss bei der Wanderung mitgeführt und auf Verlangen vorgezeigt werden. Beim Toroweap-Point mussten wir dieses auch vorlegen, bei der Subway wurden wir allerdings nicht kontrolliert.
Wird man ohne Permit erwischt, ist eine Strafe bis zu 10.000 Euro fällig. Bei der "Wave" (hier hatten wir bereits zum 4. Mal kein Losglück) sind TÄGLICH Ranger auf der Strecke von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf der kompletten Wanderung unterwegs und kontrollieren die Permits, ein weiterer Ranger ist den ganzen Tag am Parkplatz und dieser kontrolliert die Permits ebenfalls.
Wir sprachen mit 2 Guides, die geführte Touren anbieten und beide erklärten übereinstimmend und unabhängig voneinander, dass sie noch NIE in der Wave waren, ohne kontrolliert worden zu sein und beide sind dort jede Woche unterwegs - also ohne Permit die Areale zu betreten, ist sicherlich keine gute Idee ... wird man ohne Permit erwischt, ist man auch lebenslang für weitere Verlosungen gesperrt.
Observation Point, Zion Nationalpark, Utah.
11 km Wanderung (hin und zurück), 200 Höhenmeter, 1.983 m hoch.
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Traumhaft :jump:
Was soll man dazu sagen?
Da fehlen einem die Worte.
Nur soviel: Die letzten Abenteuer und Entdeckungen in einer doch ansonsten zivilisierten und bekannten Welt gibt es immer noch.
Absolut beeindruckend.
Sonnenuntergang am Alstrom Point – Blick auf die Padre Bay / Lake Powell – Glen Canyon National Recreation Area (Arizona).
42 km Dirtroad / one way – Allrad + High Clearance zwingend erforderlich.
Durch die sehr geringen Niederschlagsmengen in den letzten Jahren sind 180 ft (55 m) des Wasservorrats abhandengekommen – dies entspricht über 3/4 der ursprünglichen Wassermenge!
Morgen fliegen wir ab Las Vegas zurück nach Deutschland .... leider .....
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Wahnsinnsbilder von Landschaften, die ich nie mit eigenen Augen sehen werde:verneig:
Ein RiesenDANK für deine Berichte und den Fotos!
Guten Heimflug euch beiden.
Danke Dir, Michael - gern geschehen :dr:
Grandiose Bilder,unglaubliche Landschaften,eine sagenhafte Reise.Vielen,vielen Dank fürs teilhaben lassen.
Freut mich, wenn ich Euch mit dem Reisebericht und den Bildern ein wenig unterhalten konnte.
Guten Rückflug und Danke für bisher noch nicht gesehene Landschaften! :dr:
ebenfalls danke für die grandiosen bilder und beantwortung der fragen.
was die fotos schon erahnen lassen,muss in der realität überwältigend sein…die unfassbare weite und ausdehnung. solche reisen muss man auch mental vorbereiten…von den physischen belastungen mal ganz abgesehen.
Eine mentale Vorbereitung war eher schwierig, da man im Vorfeld nicht wissen konnte, welche "unvorhersehbare Belastungen" auf einen zukommen.
Dagegen war das physische Training eher einfach: viel wandern mit einem schweren Rucksack (bei den langen Wanderungen hatte jeder von uns beiden 7 Liter Getränke dabei - zusätzlich noch eine Menge an Nahrung, welche bei den 9 h Touren auch nicht unerheblich war).
Wie richtigerweise von Dir vermutet, lässt sich die Weite und Größe in Bildern nur schwer einfangen. Wir sahen von den Zielen natürlich bei den Vorbereitungen jede Menge Bilder im www, aber wenn man dann letztlich davor steht, ist die tatsächliche Dimension jedes Mal überwältigend: oft standen wir wirklich mit offenem Mund vor diesen Naturwundern und konnten nur vor Begeisterung ungläubig den Kopf schütteln ....
Ein Hammer!
Dank für´s Teilen, Gerd.
Danke Dir Jürgen - auch für uns war es eine ganz besondere und außergewöhnliche Reise.
nee…mit mentaler vorbereitung meine ich keine geistige präparation auf aktionen nach art von „127 hours“ und mitführung steriler wundauflagen zur erstversorgung nach amputation am wegesrand.
was ich sagen will…wer üblicherweise in strassennamen und hausnummern zu denken gewohnt ist…zumal noch im metrischen system…der hat möglicherweise so seine probleme,wenn der nächste bezugspunkt in geographischen koordinaten auf dem gps angezeigt wird und die entfernung in meilen…während der blick bis zum horizont schweift und sich bergrücken an bergrücken kuschelt.
ich müsste mich neben den körperlichen voraussetzungen auch darauf eichen.
Ok, ich verstehe was Du meinst: es fühlt sich wirklich gewöhnungsbedürftig an, wenn über Stunden ein GPS-Gerät komplett Dein Leben bestimmt: fällt dieses aus oder es rutscht Dir aus der Hand und ist plötzlich weg .... Gedanken dieser Art mussten vollständig ausgeblendet werden, denn wäre dieser Fall eingetreten ..... keine Ahnung wie es dann weiter gegangen wäre ..... wir wären dann sicherlich völlig orientierungslos umher geirrt ...
Hört sich übertrieben an, aber dann wäre wirklich unser Leben in Gefahr gewesen: wenn dann die Getränke zu neige gehen, wird es schon bald kritisch .... bei der Subway-Wanderung musste bei der Entgegennahme des Permits im Visitor-Center beim Ranger eine Notfall-Nummer einer Bezugsperson angegeben werden: wenn abends der Parkplatz kontrolliert wird und bei Einbruch der Dunkelheit Dein Auto immer noch dort steht, wird davon ausgegangen, dass Du die Schlucht nicht rechtzeitig verlassen konntest ... wie die dann eingeleiteten Rettungsmaßnahmen genau ausschauen, kann ich Dir nicht sagen und wir sind unendlich dankbar, dass wir dies nicht erfahren mussten!
Unsere Bezugsperson war unser Sohn, welcher nicht vor Ort, sondern zu Hause in Deutschland war .... er hätte sich also nicht einbringen können.
nee…hört sich nicht übertrieben an…die grenze zwischen komfortzone bei schirmchencocktail und 22,5 grad celsius und abstrapsen ist erstens unsichtbar und zweitens recht eng…insofern…ranger hin oder her…GPS geht oder geht nicht…bisweilen ist das leben so banal beendet,dass man nur an einen schlechten witz der vorsehung denken will.
ich sach ma‘….
-ein zugekokster „anlageberater“ bringt dich um deine ersparnisse.
-es ist wurscht,ob du deinen hintern in einen „ brunzsche“ (copyright by direktor hesselbach) oder in den u-bahn-sitz zwängst…an‘s ziel bringen dich beide.
-ob oettinger oder taittinger…mehr als besoffen sein,kannste nich‘.
-ob lagotzzz oder humana…mehr als den wanst bedecken,kannste nich‘.
aber die erinnerung an den von der stirn in den sand des mormonen-staates fallenden schweisstropfens und die harten muskeln beim wandern durch die „subway“ oder andere naturwunder…die kann dir/euch niemand nehmen.
in diesem sinne danke für einblicke/ansichten/wunder der erosion, die ich vermutlich nie sehen werde…
und guten flug gewünscht.
Es ist enorm wichtig, an so einen Trip mit einer gehörigen Portion Respekt heranzugehen. Ein professioneller Guide berichtete uns bereits im letzten Jahr, dass der Rettungsheli in den Monaten Mai bis September im Schnitt 3 x pro Monat benötigt wird und es leider auch immer wieder zu Todesfällen kommt - in der Regel, wegen der Hitze bzw. Flüssigkeitsmangel. Es ist laud Guide leider keine Seltenheit, dass die Touris die Orientierung verlieren und es deshalb zu den genannten Problemen kommt.
Wie erwähnt, fehlt es oftmals komplett an Schatten und die Besucher unterschätzen den Flüssigkeitsbedarf kolossal.
Ich denke es muss nicht erwähnt werden, dass man im überwiegenden Teil dieser Gebiete keinen Handyempfang hat .....
Hier nochmals das Foto meines Sonnenhutes nach einer der Touren - ich denke die Salzränder untermauern meine Aussage ganz gut:
https://up.picr.de/45649255mb.jpg?rand=1684689234
Wirklich tolle und wahnsinnig beeindruckende Bilder. Kurzfristig dank kleiner Kinder keine Option, aber kommt auf die Bucket List.
Falls du die Route zufällig graphisch auf einer Karte hinterlegt hast, fände ich das sehr interessant zu sehen :-)
Vielen Dank in jedem Fall!
Keine Frage - wir waren mit unseren beiden Kindern auch 3 x in den USA, aber da sah die Reisegestaltung natürlich komplett anders aus.
Ne, habe ich nicht, aber ich kann Dir gerne aufzeigen, wo wir bei den jeweiligen Zielen übernachteten:
- Flug von FRA nach Las Vegas, dort den Mietwagen entgegen genommen und die erste Nacht verbracht
- Escalante / Utah, 800 Einwohner. Von hier aus wurden folgende Ziele angesteuert: Zebra Slot Canyon, Broken Bow Arch, Reflection Canyon, Grosvenor Arch, Cosmic Ashtray, Coyote Gulch / Jacob Hamblin Arch, Golden Cathedral
- Von Kanab / Utah bzw. Page / Arizona aus: Kanab Sand Caves, Yellow Rock, Buckskin Gulch, Marble Canyon / Lees Ferry Spencer Trail, Blue Canyon, Coal Mine Canyon, Alstrom Point, Toroweap Point / Grand Canyon, Wahweap Hoodoos, Old Paria Canyon
- Zion NP / Übernachtung in Hurricane: Subway + Observation Point
Wir sind bei den 13 Rundreisen noch nie so wenig mit dem Mietwagen gefahren, alle Ziele lagen in Utah + Arizona.
Bei weiteren Fragen, darfst Du Dich gerne melden.
Herzlichen Dank, fürs Mitnehmen, bei diesem wahnsinnig tollen Trip - kommt gut heim!
So, endlich Zeit gefunden um hier auch mal etwas in diesen fantastischen Thread zu schreiben. Danke Gerd für die vielen schönen Bilder, die tollen Berichte. Das Mitreisen hat unheimlich viel Freunde gemacht.
Ich hatte weiter oben schon ein Bild gepostet, an der Stelle stand ich auch vor ein paar Jahren. Aber ich hatte keine Ahnung, was sich da alles so in der Wildnis noch versteckt hält. Wirklich ganz grosses Kino, was ihr da gemacht habt.
Du hast mich so inspiriert, dass ich mir den Ashtray selbst ansehen muss. Habe jetzt für nächstes Jahr einen Kurztrip gebucht (Flüge, Hotels, Mietwagen), für mehr reicht die Zeit leider nicht.
Same here: wir waren letztes Jahr auch das 1. Mal in der Gegend und besuchten nur den Devils Garden und den Lower Creek Fall (die einzige ausgeschilderte Wanderung in dem Gebiet - wäre evtl. auch was für Dich). Als wir uns näher mit der Gegend beschäftigten, entdeckten wir die dieses Jahr besuchten Schätze.
https://up.picr.de/43688473bw.jpg?rand=1684829765
Mein Tipp: nehme nicht den üblichen Mietwagen für die Hole in the Rock Road (einzige Zufahrt zum Ashtray), sondern hole Dir hier einen Jeep Wrangler, wie wir - macht die Sache wesentlich entspannnter:
https://www.jlurentals.com/epic-jeep-escalante/
hier die Wanderung runter laden, sonst findest Du den Ashtray nicht:
https://www.alltrails.com/de/route/u...nate-route?u=m
Wenn Du noch Fragen hast: einfach melden.
Kalle, hier noch weitere Hinweise zum Ashtray:
Befindet sich im Grand Staircase Escalante NM: max. 14,5 km / 3 - 4 h Wanderung, 300 hm - hin und zurück. Der Ashtray hat einen Durchmesser von 91 m – es handelt sich um die weltweit größte verwitterte Sandsteingrube (mind. 200.000 Jahre alt).
Anfahrt: von Escalante aus 35 km. Anfangs auf der Hole in the Rock Road, nach 25 km links abbiegen / nach „Meile 11“ (noch vor Devils Garden) in die Harris Wash / Washington Road – von der Kreuzung bis zum Parkplatz sind es dann noch 10 km bis zum Harris Wash / Washington Trailhead (Cosmic Ashtray South Trailhead).
Man kann die Hälfte der Wanderung abkürzen, wenn man die Straße noch weiter hinauf fährt, aber man sollte vorsichtig sein, damit man nicht im Sand stecken bleibt. Wenn die Straße endet, geht es zu Fuß bergauf.
Der größte Teil der Wanderung verläuft auf einer unbefestigten Straße im Sand: die km-Angabe der Alltrails-Wanderung bezieht sich auf den offiziellen Wanderparkplatz, der noch mit einem normalen Mietwagen erreicht werden kann – hierbei aber beachten, dass sich der Zustand die Naturstraße nach Regenfällen jederzeit verschlechtern kann.
Die Wanderung ab dem off. Parkplatz ist recht langweilig, ich würde Dir deshalb raten (siehe oben), einen richtigen Jeep zu leihen, dann kannst Du die Wanderung deutlich verkürzen.
Noch ein Hinweis: der Jeep-Vermieter vermietet auch exklusive Jurts – die Lage ist echt top und die Vermieter sind ausgesprochen nett:
https://escalanteyurts.com/
Es gibt am östlichen Kraterrand kleine Stufen, um ins Innere zu gelangen – man muss sehr trittsicher sein, wenn man diese Stufen ohne Seil nutzen möchte.
Die Wände innerhalb der Felsformation sind mit einzigartigen Mustern aus jahrelanger Erosion ausgekleidet, die fast wie Gemälde aussehen – schöne Fotomotive.
Wichtig: kein Schatten auf der kompletten Wanderung.
GPS-Daten:
- Abzweigung von der HITRR: 37°36‘23‘‘N 111°25‘41‘‘W
- Abzweigung Harris Wash / Washington Road (nach links): 37°36‘26“N 111°23‘07“W
- Harris Wash / Washington Trailhead: 37°38‘03‘‘N 111°20‘29‘‘W
- Cosmic Ashtray: 37°40‘59‘‘N 111°18‘57‘‘W
Mensch Gerd, 1000 Dank für die ausführliche Hilfe...:dr:
Ich werde mich dann mal um die letzten Details kümmern.
Jetzt muss ich mich nur darauf vorbereiten, irgendwie. :supercool:
Hälst Du die Route für zu problematisch, wenn man die alleine angeht?
Sollte man sich besser einen Guide suchen?
Ne, dies ist eine der einfacheren Touren, die bekommt Ihr alleine hin.
Mit dem Wissen dieses Urlaubs nochmals kurz meine Tipps, welche beachtet werden sollten:
1. Jeep-Wrangler mieten, dann kannst Du beim Ashtray weit vor fahren
2. GPS Daten für die Wanderung bei Alltrails runter laden - sonst hast Du keine Chance, den Ashtray zu finden
3. Viele Getränke + Sonnenhut nicht vergessen, Trekking-Stöcke sind kein Fehler, aber bei der Wanderung kein muss
4. Morgens zeitig aufbrechen, wegen der Hitze / Sonne
Bei weiteren Fragen: melden!
Würde ich trotzdem ohne Guide machen - einen Guide zu finden ist dort auch nicht so einfach ....
Coole Idee Kalle, dich nach Punta zu schicken war einfacher :D
Ich wäre hoffnungslos überfordert, kann schon mit dem GPS nix anfangen, im Auto will ich nur hören wohin ich fahren soll…
Gerd, welch hammertrip, sooo beindruckende Bilder, wie mag da nur der live Eindruck anhaltend wirken…
Ich war da nun auch schon. Zwei Wochen kreuz und quer und auch einige von den Spots hier im Thread.
Es war beeindruckend. Und zwar zweimal. Einmal die ersten beiden Tage und das zweite mal, als ich mir Monate später meiner Bilder wieder angeschaut hatte.
Nach zwei Tagen sah vor Ort irgendwie doch alles gleich aus und man war nicht mehr so geflasht wie zu beginn.
Dennoch denke ich jedesmal beim betrachten der Bilder - wow.
Schön das alles gesehen zu haben, aber nochmal muss ich persönlich da nicht ein zweites mal hin. Jedoch mehr oder weniger Pflicht für die, die noch nicht da waren.
Vielen Dank fürs wieder mitnehmen.
Definitiv :D ...aber jetzt ist alles gebucht und Gerd hat mich massiv angefixt...wenn ich die Bilder so sehe, dann muss es da jetzt hingehen.
Timetable...
9.04. FRA -> LHR -> SFO
10.04. Fahrt nach Ely auf dem Highway 50
11.04. Bryce Canyon & Übernachtung Escalante
12.04. Cosmic Ashtray & Weiterfahrt nach Moab
13.04. Delicate Arch, Devils Garden...Arches NP
14.04. Needles Canyonlands
15.04. Highway 50 zurück nach SFO mit Übernachtung in Fallon
16.04. Rückflug SFO -> LHR -> FRA
Habe auch einen Guide gebucht für die Tour, weil ich kein GPS, Jeep usw habe. Das kostet dann am Ende das gleiche.
Dann muss es jetzt nur noch April werden :D
Das nenne ich mal spontane Planung :gut:
Wenn ich es nicht gleich mache, mache ich es nie...zumindest leite ich das aus meinem bisherigen Leben so ab :D
Stefan, hier empfindet sicherlich jeder anders - denn uns ging es in keinster Weise so: für uns hatte jede Wanderung ihren eigenen Karakter, auch finde ich nicht, dass sich die Ziele ähneln ..... aber bei der (fast) täglichen Anfahrt über die Hole in the Rock Road gebe ich Dir natürlich recht.