Peter, über welchen Zeithorizont wird denn gesprochen, hast Du da auch nähere Infos bekommen?
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Peter, über welchen Zeithorizont wird denn gesprochen, hast Du da auch nähere Infos bekommen?
Dirk, das weiß niemand so genau, aber mindestens ein Jahr sollte es noch dauern.
Danke Peter:gut:
Sehr interessante Luxify Sendung. Macht immer richtig viel Spaß und natürlich auch sehr informativ. Vielen Dank dafür! :gut:
Wenn dann der CPO Bereich von "Rolex" auch noch die Archivauszüge (a la Patek, Omega) dazu liefert kann es eventuell spannend werden. Ich winke da mal aber vorab ab.
Konnte auch eine Strategie sein für Neukunden. Wenn du eine neue Krone willst kaufe erstmal 2-3 CPOs um dich dafür zu qualifizieren.
Ich glaube die Gründe dafür sind viel einfacher. Rolex möchte die Standards / Auflagen für den Verkauf und Service ihrer Neuuhren auf dem Gebrauchtmarkt ausweiten und dabei noch profitieren. Nebenbei stärkt es die Marke.
Ich glaube, es geht noch um einen ganz anderen Aspekt:
Auch vor der Zeit, als eine Zuteilung noch nicht einem Lottogewinn, einem Gratisscheck gleich kam, waren Rolex Uhren "beliebt", weil man sie bei Bedarf leicht und zu einem guten Preis wieder verkaufen konnte, viel schneller als die Modelle der Konkurrenz, sprich: man verlor nicht soviel Geld.
Ich bin sicher, dass das ein wichtiger Aspekt für den Erfolg der Marke war, der über die Jahrzehnte im Hintergrund das Image unterstützend mitwirkte.
Mit der Verbreitung immer besserer Fakes, die zum Teil kaum mehr von Spezialisten identifiziert werden können, wird dieser Supportfaktor beschädigt.
Ein potenzieller Käufer einer gebrauchten Uhr kann sich nicht mehr sicher sein, dass die Uhr echt ist.
Ein Verkäufer weiß nicht, wie er dem Käufer die Echtheit nachweisen soll. Originale Rechnungen werden oft nicht weitergegeben, Papiere, Scheckkarten, sogar Revisionsbelege werden immer besser gefälscht, können zum Teil mit dem Fake gekauft werden. Eine unangenehme Vorstellung, mit einem Interessenten zusammenzusitzen und dieser prüft nicht, ob ihm die Uhr gefällt, sondern versucht hauptsächlich zuerst einmal herauszufinden, ob sie überhaupt echt ist.
Im Idealfall kauft der Interessent lieber neu (früher: teurer) beim Konzi, aber was, wenn der Offizielle die Nachfrage gar nicht bedienen kann?
Da wirkt das "original Rolex CPO" Konzept ganz gut, um die Bedenken des Käufers zu zerstreuen und den Gebrauchtmarkt zu stabilisieren. Leider bedeutet es auch, dass man als Verkäufer einen Abschlag hinnehmen muss, wenn die Uhr erst zum Ankaufspreis an einen Händler gehen muss.
Vor dem Hintergrund der aktuellen Marktsituation ergeben sich natürlich ganz beträchtliche Gewinnmargen für die Händler aber auch in einer Zeit, in der gebrauchte Uhren wieder billiger als neue wären (falls das noch einmal wiederkommen sollte) ist es ein brauchbares Konzept, um mit der Fake Situation umzugehen und das Vertrauen in den Markt für gebrauchte Uhren zu schützen.
Grüße,
Bernd
Das Fake-Argument sehe ich weniger, von welchem Anteil am Markt reden wir da?
Die Autohersteller fahren doch ähnliche Ansätze seit Jahren, der Premium-Gebrauchtmarkt lastet die Autohäuser aus und bringt Marge. Die Konzis werden sich beschwert haben, dass nicht genug Ware kommt um die Interessenten zu bedienen und der Laden und die Berater bezahlt werden müssen. Das ist halt der Deal, um Auslastung für Marge zu haben.
Außerdem will man nicht den lukrativen Markt chrono24 und co überlassen.
Hauptgrund vermute ich in einem weiteren Push der gebrauchtpreise als Grundlage die Listenpreise für Neuware anzuheben.
Schlussendlich wird es die Marke noch mehr Aufwerten.
Ganz unabhängig davon wohin die Preise sich auf dem Zweitmarkt entwickeln werden.
Ein besseres Image können die nicht bekommen.
Wie man sieht, gibt es viele unterschiedlichste Gründe für dieses neue Konzept 👍
Mir würde es gut gefallen, wenn man als CPO (Neo)Vintage Uhren anbietet. Eine Abgrenzung zur aktuellen Kollektion sollte meiner Meinung nach auch für Laien einfach zu erkennen sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies für Sammler interessant ist, wenn man eine top aufbereitete Uhr mit Zertifikat über den Konzi kaufen kann. Für junge gebrauchte, die dann auch noch über Liste gehandelt werden, finde ich das Konzept dem Kunden schwer vermittelbar.
Früher hat man sich damit auseinandergesetzt, wie man das Geld für ne Rolex zusammenkriegt, dann ist man mit Herzklopfen zum Konzi gegangen und hat sich die folgenden Jahre über seine Uhr gefreut. Heute mutiert das Ganze ja zur Wissenschaft, wie man überhaupt an so eine Stahluhr rankommt. Ich zumindest habe keine Lust mehr auf dieses ganze Heiopei.
Die Tage mal eine Anfrage bei Chronext zum Ankauf einer neuen und verklebten Rolex gemacht. Also für deren Preisvorschlag würde ich auch ankaufen, der lag ja extrem weit unter dem Marktpreis und auch so weit unter dem von ihnen verlangten Preis für eine nahezu vergleichbare Rolex.
Das wird sicher noch einige erhitzte Gemüter geben, wenn die CPO Sache anfängt, da ja jeder der die Hand an die jeweilige Uhr legt verdienen möchte.
Es ist da nicht zu erwarten, dass da attraktive Preise entstehen.
welches Model und könntest du das bitte mal in konkreten Zahlen ausdrücken?
am Samstag mal das Thema "Certified Pre Owned" beim AH angesprochen
Da stieß ich direkt auf Ablehnung!
AH - "Wir möchten keine gebrauchten verkaufen"
Ich - "aber dann ist endlich mal wieder etwas in den Vitrinen"
AH - "Achsel zucken"
na dann
Nur soviel, die Differenz zwischen Ankauf und dem Verkaufspreis betrug etwas mehr als 4K, ist ein Sportmodell
Mausbiber, einerseits regst du dich hier über Leute auf die hier Uhren im SC durchflippern. Dann schreibst du das du dich freust, das die Ex2 immer beliebter wird und nun willst du genau diese Ex2 ungetragen und voll verklebt zum möglichst hohen Preis an chronext verkaufen.
Aus dir wird man echt nicht schlau.
Es ging mir nicht um einen Verkauf, es ging mir drum zu sehen was an den Kommentaren dran ist dass die Differenz so erheblich ist und das geht eben nur über eine Anfrage, alles andere ist Theorie.
Die EX2 geht nicht weg, sonst wäre die hier im SC und ich müsste mir keine Gedanken machen. Die Uhr habe ich seit vielen Jahren, es ist ja eine 216570 und nicht die aktuelle 226570.
Meine EX2 ist getragen, hat Tragespuren und ist alles andere als neu, ist meine Hochzeitsuhr und daher unverkäuflich.
Die Anfrage bei Chronext war ein fiktives Beispiel, ich fand es eben interessant wie eine Uhr bewertet wird die vollkommen Fabrikneu ist.
Worüber ich mich aufgeregt habe ist das tatsächliche Flippern von Uhren die am gleichen Tag oder innerhalb einer Woche nach Kauf beim Konzi hier verkauft werden, dies von den gleichen oder gleichem User geschieht und wie zuletzt gleich drei Uhren aufeinmal.
Sooo. Hier nun auch die offizielle Pressemeldung...
So sieht das Ganze dann aus:Zitat:
Da Rolex Armbanduhren auf Beständigkeit angelegt sind, haben sie häufig mehrere Leben. Und da sie auch den Besitzer wechseln können, bietet das Rolex Certified Pre-Owned Programm den Fachhändlern des offiziellen Vertriebsnetzes der Marke jetzt die Möglichkeit, Gebrauchtuhren mit Echtheitsbescheinigung zu verkaufen, für die eine neue internationale Garantie von zwei Jahren gewährt wird.
Rolex Certified Pre-Owned Armbanduhren sind ab Anfang Dezember 2022 zunächst bei Bucherer-Fachhändlern in sechs Ländern (Schweiz, Österreich, Deutschland, Frankreich, Dänemark und Vereinigtes Königreich) verfügbar. Andere offizielle Fachhändler der Uhrenmarke können dem Programm ab 2023 beitreten.
Dieses neue Programm ermöglicht es, Armbanduhren aus zweiter Hand zu erwerben, die nun von der Marke selbst mit Echtheitsbescheinigung und Garantie ausgestattet werden. Dahinter steht die Idee, das bestehende Angebot an gebrauchten Rolex Uhren aufzuwerten. Denn die Echtheit dieser Armbanduhren muss anlässlich eines Besitzerwechsels bei ihrem Weiterverkauf durch offizielle Fachhändler bestätigt werden können.
Rolex fertigt Produkte mit dem Anspruch auf Langlebigkeit. Dank ihrer hohen Qualitätsanforderungen stellt die Marke nämlich Uhren mit einer möglichst langen Lebensdauer her. Und so möchte sie das zweite Leben ihrer bereits auf dem Markt befindlichen Produkte begleiten – geführt von der Idee, bereits Bestehendes zu erhalten, zu warten und mit einer Garantie zu versehen. Dieser Ansatz ist Ausdruck der Perpetual-Philosophie: unermüdliches Streben nach Exzellenz und langfristiges Engagement für kommende Generationen.
Diese Armbanduhren aus zweiter Hand mit Echtheitsbescheinigung ermöglichen einem Kunden zudem praktisch den unmittelbaren Zugang zur Welt von Rolex.
Das Rolex Certified Pre-Owned Programm gestattet es konkret, die Echtheit von – mindestens drei Jahre alten – Rolex Armbanduhren aus zweiter Hand bei ihrem Weiterverkauf durch offizielle Fachhändler anhand des speziellen Rolex Certified Pre-Owned Schildes zu bestätigen. Er garantiert, dass diese Uhren allen für Rolex Produkte kennzeichnenden Qualitätskriterien entsprechen und dass für sie die Kompetenz und Professionalität der Experten im weltweiten Netzwerk der Marke vollumfänglich zur Verfügung stehen.
Das Rolex Certified Pre-Owned Siegel der betreffenden Armbanduhren bürgt für ihren Status als zertifizierte Rolex Armbanduhr aus zweiter Hand. Die beim Verkauf ausgehändigte Rolex Certified Pre-Owned Garantiekarte, mit der die Echtheit der Uhr offiziell bescheinigt wird, garantiert ihre ordnungsgemäße Funktion. Diese Karte mit dem Vermerk „Certified Pre-Owned“ gilt als offizielles Echtheitszertifikat.
Rolex Armbanduhren – ob neu oder aus zweiter Hand – dürfen nur bei offiziellen Rolex Fachhändlern gekauft werden, die berechtigt sind, Rolex Armbanduhren zu verkaufen und zu warten. Kraft ihrer Kompetenz und ihres technischen Know-hows stellen die Fachhändler sicher, dass jede einzelne Armbanduhr über die Jahre hinweg einwandfrei funktioniert. Diese Garantien kann allein das offizielle Rolex Netzwerk bieten.
Anhang 304447
Anhang 304448
Oh man. So viele schwulstige Worte für eigentlich - nichts.
Das ist nicht wirklich was für Sammler die sich auskennen. Eher für den ängstlichen Erstkäufer.
Natürlich. Ergibt ja durchaus Sinn. Rolex weist - wie viele andere Hersteller auch - auf der Website ja schon seit Jahren darauf hin, dass man nur beim offiziellen Konzessionär kaufen soll. Nur gibt's da nix zu kaufen. Auf diese Art schon und mit Siegel und Zertifikat sind selbst ältere Uhren ohne Papiere dann wieder "zertifiziert".
Wer also zu 100% auf Nummer Sicher gehen will, sei es weil er sich nicht gut auskennt oder eben vorsichtig ist, der hat nun erstmals Gelegenheit, an solche Uhren zu kommen. Dass die Preise deutlich über denen des "normalen" Second Hand Marktes sind, sollte klar sein und dass diejenigen, die bisher beim "Grauen" gekauft haben, das auch weiter tun werden, auch.
Ja. Ich habe das schon in dem anderen Thread geschrieben.
Zum Beispiel mein Vater. Grundsolide und ehrlich. Hat Interesse an einer Rolex. Kennt sich gar nicht aus und läuft zum Konzi. Internet kennt er zwar. Nutzt es aber nicht.
Der freundlich Berater zeigt ihm die Rolex Uhren. Vater freut sich und sagt, die weiße Daytona soll es sein. Nehme ich. Dann sagt der freundliche Verkäufer aber, dass es zwei Möglichkeiten gibt. Entweder er wartet auf die Uhr 10 Jahre oder er kann sofort eine 4 Jahre gebrauchte, aber zertifizierte Uhr zum dreifachen Listenpreis mitnehmen und zwar sofort.
Was glaubt ihr, würde mein Vater dem lächelnden Berater erzählen?
Leute, habt ihr sie noch alle? Das ist doch nicht normal. Das versteht doch kein Mensch
Ich find's super. Vor allem für Uhren, wo z.B. Box und Papiere fehlen.
Ja, in der gegenwärtigen Situation wird das so sein.
Übrigens eben nochmal nachgefragt: es dürfen definitiv auch Modelle aus der aktuellen Kollektion verkauft werden. Nur müssen diese eben mindestens 3 Jahre alt sein. Ich ging ja zuvor davon aus, dass nur nicht mehr produzierte Referenzen in das Programm aufgenommen würden, wie das eben zuvor bei Bucherer der Fall war. Ist aber nicht so und da muss ich sagen, das erstaunt mich.
Ich danke dir Percy. Du kannst ja nichts dafür, aber ich schüttel nach wie vor nur den Kopf darüber wie absurd das ist.
Passend zur Gesamtsituation. Aber wenn es eh zu einer Normalisierung kommt, dann hat man die Wahl auf ne neue Submariner 2-3 Monate zu warten oder die 3 Jahre alte CPO für -10% mitzunehmen.
Ich war letzten Samstag in Frankfurt, bei Rüschenbeck hatten Sie schon eine Art "CPO-Boutique" mit eigenem Eingang auf der Börsenstraße.
Das hatte ich ja schon in einem andern Thread geschrieben, dass es auch um aktuelle Modelle geht, die ein Mindestalter von drei Jahren haben müssen. Das finde ich auch befremdlich, ebenso mein Konzi, der auch Gebrauchtuhren anbietet. Dieser Händler verkauft nur Modelle, die nicht mehr im aktuellen Programm sind, wird sich den "Vorgaben" von Rolex jedoch sicherlich nicht widersetzen.
Ich sehe in meiner Glaskugel, dass dieses Statement oben eben doch viel bzw. alles ändern wird. Natürlich wird der Kenner überwiegend am freien Markt " kaufen. Aber diese "freien Händler" werden dann ihre Rolex Modelle leicht unter den CPO Preisen bepreisen. Dabei wird es egal sein, ob Vintage, Neo-Vintage oder aktuelles Modell. Ergo, die Preise fallen weiter und dann kommt wieder ein (preislicher) Aufschwung, wenn die überwiegende Anzahl Konzis CPO´s führen.
Kurzum, ich find´s doof, aber es wird so kommen.
Wobei die ja erst "ab 2023" beitreten dürfen.
Stimmt. Ich erinnere mich. Konnte es damals nicht glauben und halte das auch jetzt für schwierig. Aber es ist, wie es ist. Dass die Händler ihre Preise leicht drunter anzupassen versuchen, schätze ich auch, die Frage wird dann halt sein, was so eine von Rolex zertifizierte Gebrauchtuhr für einen Aufpreis wert ist.
Soeben die Preise auf der dezidierten Bucherer Rolex CPO Webpage in der Schweiz gecheckt. Nun, "ambitioniert" scheint mir gelinde gesagt eine Untertreibung. Aber dient ja der Eindämmung des Graumarkts. Ziemliche Farce.
Ich wäre gerne Mäuschen bei der Verkäuferschulung der entsprechenden Bucherer-Mitarbeiter (die ja die ersten sind) :bgdev:
Ah. Gute Idee.
27k für ne Hulk, 19,1 für ne 114060 und 56,3 für ne 116619. Läuft.
Da wirken die 10,4 für ne 116200 DJ36 ja wie ein Schnapper. Aber okay: man darf halt nicht vergessen - die haben alle das gute 313x Kaliber. =)
Machen wir es mal am Beispiel einer guten 5513 fest und bitte nicht an den ersten beiden Preisen fest machen, wirklich nur ein Beispiel.
Derzeitiger Marktpreis von Privat 14.000 €
Derzeitiger Marktpreis von Händler 16.000 €
Künftiger CPO Preise beim Konzi 23.000 €
Künftiger Preis beim Händler 20.000 €
Künftiger Preis Privat 18.000 €
So denke ich, wird es ungefähr kommen.
Ich weiß halt nicht, ob gerade Vintage da als Beispiel so taugt. Denn eine 5513 aus der Rolex CPO Sparte hätte ja mit ziemlicher Sicherheit ein SL Tauschblatt drinnen, neue Zeiger und ob sie wirklich nur die Tritium Perle ersetzen oder gleich das ganze Inlay - vermutlich auch Letzteres. Insofern wäre da die Non-Rolex-CPO eigentlich die bessere / begehrenswertere Uhr und könnte da sogar teurer bepreist werden.
Aber nehmen wir beispielsweise ne 14060M. Einerseits eine von nem freien Händler, ohne Papiere, vielleicht mit Hinweis "läuft gut", andererseits die von Rolex, mit CPO Garantiekarte und 2 Jahren Rolex Garantie. Wo sähest Du da den preislichen Unterschied? Auch bei 3k (bzw. 10-15%) oder eher mehr - oder weniger?
Wie gesagt, dieses Modell versteht kein Mensch. Erst recht keiner der nicht wie wir im Kosmos Rolex unterwegs ist.
Das ist ne üble Apotheke, warum soll da was günstiger werden, gerade mit den blumigen und übertriebenen Worten mit was das angepriesen wird. Hatte nicht jemand was geschrieben, dass er seine Uhr versucht hat bucherer zu verkaufen und die lächerlich wenig zahlen wollten?
Hier wird nichts eingedämmt am Graumarkt, der wird nur zu den Filialen der konzis verlagert und die spielen natürlich alle Möglichkeiten mit dem Hersteller Rolex aus und haben ein Klasse Alleinstellungsmerkmal.
Warum sollen die Preise runter gehen? Daran hat doch nun auch noch bucherer gar kein Interesse mehr, genauso wenig wie eine große Verfügbarkeit der neuen Modelle.
Ich komme mir so richtig schön verarscht vor. Die kommen doch aus dem lachen nicht mehr raus.