Ich bekomme das Foto nicht hier rein
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Ich bekomme das Foto nicht hier rein
picr.de, das funzt!
http://up.picr.de/20401754ez.jpg
[IMG]http://up.picr.de/20401818ui.jpg[/IMG]
Alles vertretbar.
Wie gesagt, hätte sie genommen. :dr:
Meiner Frau würde der "Makel" nicht auffallen, mir sehr wohl und stören würde es mich auch. Sehr sogar. Ich finds auch albern sich über den TE lustig zu machen.
Auch wenn das in dem Fall der Rehautkrone offenbar ein Ausreißer ist, kann ich nach meinen persönlichen Erfahrungen mit einer schief sitzenden Lunetteneinlage jedem potentiellen Käufer nur dringend empfehlen, sich eine to check Liste zu erstellen, die man beim Kauf einer Uhr dann sorgfältig abarbeitet.
+1
7K für ein Stahl-Ührchen. Vielleicht darf die Lünette noch etwas wackeln, zwei verschiedene Leuchtmassen verbaut sein, läuft am Tag ne halbe Minute vor und beim Versuch, zu regulieren haut der Konzi noch ne Macke ins Gehäuse. Aber bloss nicht kleinlich rüberkommen :ka:
Grüsse,
Bernd
tut mir leid. Mich würde es auch stören, aber mit der Zeit würde ich mich daran gewöhnen bzw. nicht weiter nachdenken.
Die Krone auf der Krone hätte ich auch gerne überall schön ausgerichtet. Ist aber nicht. Doof - aber egal.
Bei meiner 116710 hatte ich extra darauf geachtet, dass die gelaserte Krone der Rehaut exakt ausgerichtet war. Dann blieb die Uhr nach knapp 3 Monaten stehen und musste somit nach Köln. Als ich sie wiederbekam, war die Rehaut-Krone nicht mehr exakt ausgerichtet. Es liegt also an dem Werk, welches samt Ziffernblatt ins Gehäuse eingedreht wird und nicht am Gehäuse, in welchem die Gravur steht.
Bei der nächsten Revision werde ich darum bitten, dies wieder zu korrekt auszurichten.
Ja, es ist wohl nicht so ganz unaufwendig, die Krone mittig auszurichten.
@ TS: Am Ende würde ich damit leben können, obschon es nicht schön ist.
Immerhin, die haben bei der BLNR die Zeichen des GMT-Master-Schriftzugs symmetrisch gesetzt. Das ist keineswegs selbstverständlich. Bei der Noire, der 14060m Gap Dial und der 114060 haben sie Blätter mit Schriftsetzungen auf den Markt gegeben, mit denen sie offensichtlich die These beschwören wollten, dass Symmetrie die Religion der Primitiven ist. Und hier sind die ästhetischen Makel nicht Ausfluss des Unvermögens, im einzelnen Fertigungsprozess ein möglichst optimales Ergebnis zu erzielen, sondern zigtausendfache Hinnahme eines einmal gemachten Gestaltungsfehlers.
Ja ja, echte Männer wie James Bond kümmern sich um dergleichen Mimimi nicht, wenn sie zum 30-Meter-Sprung ansetzen, aber ich bin mir sicher, sie würden den Sprung nicht wagen, wenn sie wüssten, dass sie eine derartige geschmackliche Lebensgefahr am Arm tragen.
Der TS ist ja noch relativ neu hier. Mich würde interessieren, wie gewisse Member reagiert hätten, wenn ein "Silberrücken" diesen Makel monierenswert gefunden und gepostet hätte...
Kann man das Zifferblatt nun ein Stück drehen oder nicht?
Eigentlich nicht.
Der Uhrmacher sagte, dass es nur an der Gravur liegen kann und nur ein Gehäusewechsel Abgilfe schafft, da das Zifferblatt am Werk mit zwei Stiften arretiert ist und aufgrund der Krone ein Drehen oder Justieren unmöglich ist!
seit wann ist denn die Rehaut mit dem Zifferblatt verbunden? das stimmt doch nie und nimmer.
wer sagt hier mein Inlay ist schief :motz:
extra eine Uhr von ca. 100 ausgesucht wo alles passe :supercool:
http://up.picr.de/20416566ks.jpg
Ich schrob, dass das Zifferblatt mit dem Uhrwerk verbunden ist!
Das Werk ist nicht mit Stiften arretiert sondern wird eingedreht und durch 2 "Klemmschrauben" die aus dem Werk raus gedreht werden an die Rehaut gedrückt.
Das Zifferblatt liegt dadurch umlaufend an der Unterseite der Rehaut an.Dies verhindert ein verdrehen ....
Wenn jetzt das Zifferblatt eventuelle Abweichungen von 1/100mm hat,das Werk auch ein etwas verdreht ist,das Gehäuse beim gravieren nicht 100%ig mittig saß ....dann kann dieser "Mangel" von 1/100mm Abweichung,den man nur mit einer Lupe oder bei extremer Schrägsicht aus 5 cm Entfernung sieht,passieren.
Fertigungtoleranz im Bereich von 1/100mm halt.
Aha, ich verstehe! Danke!
Also wäre es möglich, das Werk/ZB um diesen kurzen Abstand zu richten?
Vielleicht ist die Gravur ja doch genau in der Mitte und das Werk nicht 100 % ausgerichtet. :grb:
Lach mich schlapp. Sechs Seiten und 108 Posts wegen so nem Quark. Wenn Menschen sonst keine Schmerzen mehr haben. Scheint, als ob so mancher hier mit ner Schieblehre liiert ist.
Woanders wird 30 Seiten über eine Serife eines vertanzten Inlays palavert. Dafür ist das Forum da. :gut:
Heißt sie vielleicht Messschraube oder Winkelmesser?
Da habe ich noch nie drauf geachtet - mach ich auch nicht :dr:
Puh,
Glück gehabt, hab mir gerade mal eine Lupe geholt, die Krone sitzt mittig, wäre aber ohne den Thread nie auf den Gedanken gekommen da mal nachzuschauen, wenn schief wäre mir auch egal, hab eh Alterssehschwäche:bgdev:
Ich habe mir soeben mal meine Submariner genauer angesehen, bei der ich dachte daß sowohl die Krone der Rehautgravur nicht 100 % mittig ist und die Lünette auch nicht genau auf 12 Uhr zentrierbar ist.
Jetzt bin ich zur Erkenntnis gelangt, daß es das Zifferblatt ist das minimalst nach links verschoben ist.
Meine Frage an die Experten im Forum:
1.) ist es möglich das Zifferblatt richtig zentrieren zu lassen
2.) wenn ja, muss die Uhr logischerweise geöffnet werden, müssen hierbei auf die Zeiger neu gesetzt werden?
Das ZB sitzt sicher korrekt.
Bestimmt ist die Gravur auf der Rehaut leicht versetzt.
Wenn ich das Zifferblatt auf 12 Uhr ansehe und mit dem Band vergleiche sehe ich dass es minimal nach links verschoben ist.
Kann ein Zifferblatt nicht leicht verschoben sein?
Die Uhren werden immer noch von Menschen hergestellt, von daher kann sowas immer mal passieren!
even Rolex is not perfect
Danke für die Antwort Manon.
Wie kann man das komplette Werk verschieben, die Krone ist doch damit verbundenen.
Ist hier ein minimales Spiel vorhanden?