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Das mit den Standschäden würde ich nicht so unterschreiben, denn Mechanik muss schon gelegentlich laufen, um nicht zu rosten, insbesondere solch alte, restaurierte.
Ja, "nicht artgerecht" trifft es wohl ganz gut :)
Bei der höchstmöglichen Qualität deiner Berichte wage ich kaum zu fragen: wer sind denn die Mitarbeiter von Lange auf dem Bild? Wäre schön zu wissen, wem wir die Reanimation dieses Meisterwerks zu verdanken haben =)
Danke für diesen Meilenstein hier :gut: :verneig: --> Wenn Lange, dann auch deshalb :cool:
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Gute Leute :gut:
Schon hoch interessant das ganze Thema.
Dabei bin ich bei Wikipedia auf den Eurokurs der Goldmark gestoßen:
Umrechnungshinweise (Kaufkraft) laut Hamburger Staatsarchiv und Statistischem Bundesamt (Quelle: Fredrik Matthaei):[1]
- 1 Goldmark (1873–1899) = 9,86 Euro
- 1 Goldmark (1900–1912) = 5,17 Euro
- 1 Goldmark (1913/14) = 4,87 Euro
- 1 Papiermark (1915) = 3,73 Euro
Dann hätte dieses Meisterwerk damals ja nicht mal 54.000 Euro gekostet ?
Ich würde es eher damit vergleichen:
Zitat:
... Er zahlte damals 5600 Goldmark, was in etwa dem Wert eine prachtvollen Villa in Dresden ...
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Sascha, einmal mehr: perfekt :verneig:
Gibt es eigentlich irgend etwas aus dem Bereich Lange, das du nicht(!) liefern kannst :D ?!
Danke auch für die Geschichten hinter den Menschen bei Lange :gut:
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Einfach genial, typisch Lange...