Was soll da sein ??
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Also ich könnte mir auch vorstellen, dass Rolex da eine eingermaßen kulante Lösung findet, bzw. den Schaden beheben kann/wird. Dazu meine persönliche Historie dieser Fälle der letzten (knapp) 30 Jahre:
ca. 1986: Farbe der Minutenindizes einer 1983er 16030 fällt/bröckelt ab: Rolex tauscht Zifferblatt auf Kulanz aus.
ca. 1993: Schliesse einer gebrauchten Sea Dweller defekt: Rolex USA repariert auf Kulanz.
1996: Leuchtmasse der Sea Dweller an einer Stelle abgebröckelt: Rolex USA repariert und ersetzt Ziffernblatt auf Kulanz.
2008: Abplatzung an Saphirglas einer 116710: Rolex tauscht Glas auf Kulanz aus.
2009: Stubkorn/Fluse auf Zifferblatt einer 116519: Rolex säubert Zifferblatt auf Kulanz.
2009: Tachymeter der 116519 ist nicht zentriert: Rolex/Konzi justiert auf Kulanz.
2010: Datumsscheibe der 16030 "wackelt" und sitzt schief nach Revision: Rolex justiert auf Kulanz.
2011: Zahlenscheibe einer 116610 nicht zentriert: Rolex justiert auf Kulanz.
2012: Haarrisse in Zahlenscheibe einer (anderen) 116610: Rolex tauscht Scheibe auf Kulanz aus.
Also das klingt jetzt nach viel, aber wir reden auch über eine ganze Menge Uhren im Laufe der Zeit. Und da möchte ich doch mal ehrlich betonen, dass ich Rolex als ein sehr Kunden orientiertes, kulantes Unternehmen Kennen gelernt habe.
Darum würde ich die Hoffnung nicht aufgeben, dass sich mit denen eine Lösung finden lässt.
Und übrigens habe ich nie auch nur ansatzweise in Erwägung gezogen, mir Rechtsbeistand für irgendetwas zu nehmen. Innerhalb der Garantiezeit war das eh klar, ausserhalb hätte ich immer gezahlt und bei zweifelhaften Sachen wie einer Abplatzung am Glas einer recht neuen Uhr, auch. Es kann sein, dass ich ein paar Mal den Versand an Rolex gezahlt habe (insbes. in USA) aber das fällt überhaupt nicht ins Gewicht.
So eine "Orangenhaut"entsteht, wenn mit einem zu groben Schleifpapier gearbeitet und nachher überpoliert wurde.
Diese schmerzliche Erfahrung musste ich an meiner 1460m machen.
Das hatte mich im Nachhinein so gestört, dass ich die Uhr verkauft hatte. :mimimi:
Seitdem benutze ich 1200er Schleifpapier. :D
(Und nein ich bin eigentlich keine PTM, aber unverschuldete Kratzer oder Bandwechselspuren gehen gar nicht!)
Lieber TS ! Wenn Du hier eine halbwegs brauchbare Beratung haben möchtest, wäre es nicht von Nachteil, verfügten wir über aussagekräftiges Anschauungsmaterial !! Ansonsten bleibt immer so ein Hauch von Esoterik ! =(
Schönen Tag noch ! Adriano22
Die besagten Stellen kommen auf nem Foto nicht richtig rüber.
Dafür muss man die Uhr vorm Auge haben, dann sieht man sehr deutlich wovon ich sprechen.
Klaro wäre es schön wenn ich jetzt das passende Bild posten könnte aber da muss ich leider passen.
Vielleicht schiebe ich noch ein anderes Bild von der grausamen Konziarbeit nach um Euch zu erschrecken :-)
Ich zeig mal die Orangenhaut meiner DeepSea, vielleicht deckt sich das ja mit dem Oberflächenfinish deiner Uhr.
Da war die Uhr 1 Tag alt und die Folien bereits entfernt ;)
http://dl.dropbox.com/u/27129067/Uhr...rangenhaut.jpg
Um Unklarheiten zu beseitigen: Die senkrechten Streifen sind nur Lichtreflexe...die Orangenhaut befindet sich im vorderen linken Bereich.
Tolles Bild, da kann meine Cam nicht mithalten.
Ich weiß was Du meinst aber bei mir muss man sich diese "Wellen" einfach viel deutlicher vorstellen.
So als ob man mit einer Nadel reingestochen hätte - als ob kleine Löcher im Material waren, die durchs schleifen freigesetzt wurden (besser kann ich es nicht beschreiben)
Irgend etwas stimmt hier nicht.
Als ich mir irgendwann 1986 eine GMT gekauft habe war ich stolz wie ein Spanier. Ich glaube damals war so etwas wie eine Lupe noch nicht erfunden.
Ach ja, Digitalkameras als Augenkrücke gab es auch noch nicht.
Und als ich die Uhr nach 10 oder 11 Jahren aus einer in Köln erfolgten Revision zurückbekam, dachte ich die Uhr sieht aus wie neu.
Ich glaube es gab immer noch keine Lupen.
Ich war einfach glücklich. Mir tat es nicht leid um das ausgegebene Geld.
Und bei euch? Alles in Ordnung :bgdev:
1886, das war 1886! :op:
Hier Jochen, seh ich bereits so alt aus? :D
[QUOTE=PureWhiteDesign;3309740]Da war die Uhr 1 Tag alt und die Folien bereits entfernt ;)
http://dl.dropbox.com/u/27129067/Uhr...rangenhaut.jpg
QUOTE]
wenn die Uhr sooooooo aussieht - dann ist alles , aber auch wirklich alles gut :gut:
Ich warte darauf, daß elektronenmikroskopische Aufnahmen gepostet werden ! Was man da alles finden kann, unglaublich !! :D Kilometertiefe Furchen und Gräben, riesige Bombenkrater, todbringende Monsterfussel !!
Adriano22
Auf den Bildern die ich im Moment habe, sind die Flanken mit Schlieren überzogen und da konnte man die Einschlüsse nur erkennen wenn die Uhr direkt vorm Auge war (bei gutem Licht). Dann hat Rolex nachgearbeitet und die Schlieren waren draussen aber die "Einschlüsse" waren für mich und den Konzi deutlich sichtbar.
Davon gibts aber kein aktuelles Foto weil ich die Uhr garnicht erst angenommen habe, die ging direkt zum Hersteller zurück.
Ich werde Euch aber über den weiteren Verlauf auf dem Laufenden halten.
verrate mir wie man auf so einer versauten Fläche Details erkennen soll !Zitat:
Ich warte darauf, daß elektronenmikroskopische Aufnahmen gepostet werden ! Was man da alles finden kann, unglaublich !! Kilometertiefe Furchen und Gräben, riesige Bombenkrater, todbringende Monsterfussel
Die Oberfläche war so dermassen von Schlieren überzogen das ich hier kein foto präsentieren kann das die Einschlüsse zeigt !
Aber stay tuned - die Geschichte ist noch nicht zuende - es werden sicherlich noch aktuellere Bilder folgen.
Im Moment kann ich Euch lediglich an dieser Glanzleistung der Uhrmacherkunst eines Konzis teilhaben lassen.
http://img52.imageshack.us/img52/6528/submariner1.jpg
Bei mir war es 1984 (mit dem Kauf einer GMT) und "big brother is watching you" war Fiktion. Früher war nicht unbedingt alles besser - aber anders. Vielleicht sogar einfacher. Das allgemeine Leben fand eben noch nicht so sehr im Makrobereich statt.
Verdammt, ich werde alt.
Christian
und noch immer bekommt erst die zweite Maus den Käse
Dich hab ich doch gar nicht gemeint ! Kann deine Verärgerung verstehen ! Aber das neue Bild ist auch nicht so dolle. Warum hat Rolex das nicht gerichtet, versteh ich überhaupt nicht. Das kriegt man doch hin, oder ? =(
Adriano22
P.S:Leider ist es so, daß die meisten Uhrmacher keinen blassen Schimmer von Metallbearbeitung haben. Kommt halt darauf an, ob man sich für seinen Beruf wirklich interessiert, Stichwort Herzblut, oder ob man es lediglich macht damit der Schornstein raucht. Man kann sich derartige Fertigkeiten ohne weiteres aneignen, ist ja kein Hexenwerk sondern Handwerk. Aber es muß einen halt interessieren.
Scheint verdammt schwer zu sein, mal ein Bild ohne Blitz und bei Tageslicht zu machen.
Ihr könnt Euch garnicht vorstellen wie gespannt ich auf die Antwort von Rolex bin........
Ich trug die Uhr wirklich mit Stolz und könnte bei dem was man meinem Krönchen angetan hat echt ausrasten.
Die Bilder habe ich halt Abends gemacht und das lässt sich jetzt nicht mehr rückgängig machen.Zitat:
Scheint verdammt schwer zu sein, mal ein Bild ohne Blitz und bei Tageslicht zu machen.
wir werden mal das neue Ergebnis abwarten :gut:
Zu den ironischen Seitenhieben möchte ich noch anmerken:
Ja klar werden im Zeitalter der Digitalkameras, Lupen und Makroobjektive kleinste Fehler sichtbar. Die von mir gezeigte Orangenhaut stört mich auch nicht weiter, aber sie ist vorhanden und auch mit bloßem Auge sichtbar.
Vorhanden sind aber auch perfekt gearbeitete Zifferblätter, auf Mikrometer genau eingefasste Leuchtindizes, akurat bedruckte Blätter, usw. Diese Genauigkeit ist mit freiem Auge nicht sichtbar, aber im Detail fotografiert/betrachtet erfreut es einen umsomehr.
Für mich sieht die besprochene Sub -für ein Alter von 12 Jahren und getragen- sehr gepflegt aus. Unter diesem Aspekt kann ich die Aufregung nachvollziehen.
Im Vergleich zu meiner 2006´er dweller die ich täglich trage hat die Sub keine sichtbaren Macken, die Kannten sind scharf, der Lünettendrehring ist noch super für das Alter, usw.
Einen Anwalt einzuschalten halte ich erstmal für übertrieben. Eine Lösung mit dem Konzi nach einem Gespräch wäre die beste Lösung, allerdings glaube ich kaum das dieser die Kosten auf sich nehmen wird.
Ich wünsche dir viel Glück.
Also, wir bearbeiten jeden Tag Edelstahl beruflich. Wir stellen Objekte daraus her, die wir giessen, schleifen, polieren, ggf. auch Löten, etc. Ich kann mir keine Umstände vorstellen, welche durch unsachgemäße Politur Lunker, Einschlüssen, Krater etc. produzieren. Für eine solche Gefügeänderung müsste man das Material dermaßen erhitzen, wie es durch Methoden der Oberflächenvearbeitung nicht möglich ist. Gelegentlich musste ich einen Guss abbrechen, nachdem die Edelstahlrohlinge bereits weiss glühend waren!! Nach erneutem Abkühlen waren die absolut unverändert und noch glänzend. Auch meine erfahrenste Mitarbeiterin, die so etwas schon über 30 Jahre lang von Morgens bis Abends macht (und die mir, nebenbei bemerkt, schon etliche ältere Rolex Uhren toll aufgearbeitet hat), stimmt mir da zu. Die Lunker müssen vorher schon im Material gewesen sein.
Wir machen auch immer wieder die Beobachtung, dass Kunden einen Gegenstand jahrelang nutzen ohne ihn kritisch zu betrachten. Nach einer Reparatur, Umarbeitung etc. wird dann mit einer Akribie hingeschaut, mit der plötzlich Dinge entdeckt werden, die schon lange da waren, aber bis dato unbeachtet blieben.
Hört sich zwar stimmig an, aber Rolex Deutschland hat mir bestätigt, dass die optischen Veränderungen auf unsachgemässe Bearbeitung zurückzuführen sind. Zur finalen Klärung meiner Reklamation ist meine Uhr in den nächsten Tagen in Richtung Genf unterwegs.
Dort wird die Uhr untersucht und entweder kommt man zu dem Schluß, dass das Gehäuse fehlerhaft ist oder das diese "Einschlüsse" aufgrund eines Bearbeitungsfehlers entstanden sind.
Da gebe ich Dir recht aber in meinem speziellen Fall darf man auch nicht vergessen das ich meine sehr gut gepflegte Uhr nach der Revision in einem nicht akzeptablen Zustand zurückerhalten habe (siehe Bilder). Dies sorgt bei mir definitiv dafür, diese Uhr jetzt besonders kritisch zu betrachten.Zitat:
Wir machen auch immer wieder die Beobachtung, dass Kunden einen Gegenstand jahrelang nutzen ohne ihn kritisch zu betrachten. Nach einer Reparatur, Umarbeitung etc. wird dann mit einer Akribie hingeschaut, mit der plötzlich Dinge entdeckt werden, die schon lange da waren, aber bis dato unbeachtet blieben.
Es wäre für den Konzi ein einfaches gewesen, sich für diese Arbeit zu entschuldigen (auch wenn es schwer fällt) und gemeinsam mit mir nach einer Lösung zu suchen. Aber der Konzi sagt, es liegt am Gehäuse und Rolex Köln schiebt es auf einen Bearbeitungsfehler. Rolex Genf hat jetzt die tolle Aufgabe den Verursacher für diese Einschlüsse zu benennen. Meine Laune verbessert sich natürlich nicht, wenn die Klärung andauert.
Falls Genf den Konzi für diese Mängel verantwortlich macht, ist dies auch nicht die beste Werbung für sein Haus.
Bisher habe ich kein Kommentar abgegeben wer dieser Konzi ist, aber je nachdem wie Genf reagiert, kann sich das auch ändern (soll keine Drohung sein - ist ne Feststellung).
Dein Beitrag liest sich fast so, als ob er von dem besagten Konzi stammt !
Ich werde am Wochenende ein sehr detailliertes Begleitschreiben für das HQ in Genf verfassen, inkl. Bildmaterial, allen Schriftwechseln und einem Trumpf den ich in meinem Ärmel habe.
Auch auf die Gefahr dass ich mich wiederhole, der Konzi hat eine Gelegenheit die Angelegenheit geschmeidiger zu lösen als so wie es jetzt läuft.
Aber ich laufe ihm nicht hinterher - den Schritt muss er selber wollen.
Es ist und bleibt spannend..........
Sollten sich wirklich Konsti und Kunde in diesem Thread ein Scharmützel liefern ?Das wäre dann wirklich spannend !8o
Wo gehe ich mit meiner Aussage denn zu weit ?Zitat:
habe ja etwas Verständnis für deine Welle,aber das geht doch etwas zu weit.
Teile dieser Aussage habe ich von Ihm gehört und das liest sich ein wenig wie eine Zusammenfassung.
Aber wenn es auch einfach nur ein Erfahrungsbericht von jemandem mit Materialkenntnissen ist - ist das auch gut.
War ja kein Angriff sondern nur mein Empfinden.
Ich habe ein wenig recherchiert und mich bei Kollegen nach Erfahrungen mit der Aufarbeitung von Stahlgehäusen von Rolex-Uhren erkundigt. Es wurde tatsächlich von Gehäusen, die Einschlüsse und Lunker aufwiesen, die durch fachgerechtes Schleifen und Polieren,nicht zu entfernen waren, berichtet. Allerdings lag die Zahl derartiger Gehäuse im Promillebereich also bei mehreren tausend Gehäusen trat es insgesamt ca. zwanzig mal auf. Zu der Aussage von Rolex, die Veränderung am Gehäuse sei bearbeitungsbedingt und nicht mehr reparabel, schließe ich mich meinem Vorredner KSamanek an. Dazu hätte in dem Geäuse eine Gefügeänderung stattfinden müssen, die nur durch sehr starkes Erhitzen möglich ist.Dies ist aber auch durch noch so intensives "Schwabbeln" oder auch Schleifen schlicht nicht zu bewerkstelligen. Wenn die Uhr nun in Genf landet, wird sie perfekt aufgearbeitet und makellos wieder auf dem Tisch des Konzis landen, da könnte ich wetten !!
Adriano22;)
davon war nie die Rede.Zitat:
nicht mehr reparabel
Es war eine allgemeine Stellungnahme, dass der von mir bemängelte Zustand meiner Uhr ein Bearbeitungsfehler war. Als die Uhr von Rolex Köln zurück kam war die Politur klasse aber die Einschlüsse waren noch da und somit habe ich sie erneut reklamiert. Dazu soll jetzt Genf die Uhr checken.
Der Konzi hat auch davon gesprochen, dass es unmöglich wäre das er solche Einschlüsse produziert haben soll.
Ich bin aber jetzt froh das meine Uhr auf dem Weg nach Genf ist, damit es mal eine klare Ansage gibt.
Irgendeine stimmige und valide Erklärung für die Einschlüsse muss es ja geben und ich erhoffe mir von Genf eine aussagekräftige Antwort.
@ Thomas
Ich drücke Dir die Daumen und wäre bei Gelegenheit für ein Update dankbar.
ohne den thread verfolgt zu haben, kommt grade ein deja-vu auf.
ich hatte eine 16710 zur aufarbeitung beim konzi. der nahms wörtlich und hat sie "aufgearbeitet".
beim nächsten kauf, 116710 gabs -20%. und alles gut!
Versteh ich nicht !? Wie sah sie danach aus bzw. was hat der Konsti gemacht ?
Adriano22
Sobald es Neuigkeiten gibt, werde ich diese mit Euch teilen.Zitat:
Ich drücke Dir die Daumen und wäre bei Gelegenheit für ein Update dankbar.
Verstehe ich auch nich - mehr Infos bitte.......Zitat:
ich hatte eine 16710 zur aufarbeitung beim konzi. der nahms wörtlich und hat sie "aufgearbeitet".
[Auch auf die Gefahr dass ich mich wiederhole, der Konzi hat eine Gelegenheit die Angelegenheit geschmeidiger zu lösen als so wie es jetzt läuft.
Aber ich laufe ihm nicht hinterher - den Schritt muss er selber wollen.
Es ist und bleibt spannend..........[/QUOTE]
@Thomas: Hast du eine Ahnung, ob dein Konzi hier überhaupt mit liest?
Zitat Adriano22:
"Ich habe ein wenig recherchiert und mich bei Kollegen nach Erfahrungen mit der Aufarbeitung von Stahlgehäusen von Rolex-Uhren erkundigt. Es wurde tatsächlich von Gehäusen, die Einschlüsse und Lunker aufwiesen, die durch fachgerechtes Schleifen und Polieren,nicht zu entfernen waren, berichtet." Zitat-Ende
Ich habe bei meinem Konzi genau so eine Geschichte gehört. Hier war auch die Rede von ZU HEIß POLIERT und schlierenziehende Lunker. Die Nachbearbeitung hat die Schlieren entfernen können, jedoch nicht die winzigen, punktförmigen "Löcher".:ka:
Ich habe nochmal mit dem Konzi gesprochen und er will jetzt seinen Draht zu Rolex nutzen um für eine rasche Abwicklung zu sorgen.
Er ist der festen Überzeugung das ich ein neues Gehäusemittelteil von Rolex bekomme (bin sehr gespannt).
Bei der Gelegenheit hat er mir auch ein tolles Angebot für die 14060M gemacht (ich will unbedingt eine Sub No Date im alten Gehäusedesign - wer weiss wie lange es die noch gibt).
Das klingt doch recht vielversprechend :gut:
Find ich auch ! Drück Dir die Daumen, ein bißchen Glück kann sicher nicht schaden nach all dem Verdruß !! =)
Adriano22
Ist das mit Orangenhaut bzw. Einschlüssen gemeint?
http://i1163.photobucket.com/albums/...01113217-1.jpg
nö,die sieht nach in der sandkiste oder am strand getragen aus.
viele kleine ditscher auf einen haufen sind meist ein zeigen für sand/strand kontakt.