Konstantin, ich komme von mind. 2Schachteln/Tag!!
Kann bisher deine vorstehenden Ausführungen bestätigen.
Danke fürs :daumendrücken:
Ps: Bis jetzt 2 *Richtige Kippen* Heute
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Konstantin, ich komme von mind. 2Schachteln/Tag!!
Kann bisher deine vorstehenden Ausführungen bestätigen.
Danke fürs :daumendrücken:
Ps: Bis jetzt 2 *Richtige Kippen* Heute
Kurzer Zwischenbericht:
Nach überraschenden Anfangserfolgen nun ein leichter Rückfall. Bin zwar immer noch bei 4 *brennenden* Kippen, habe aber den Nikotinanteil in dem Fluid erhöht.
Du bist ja abhängig :op:
Genau, genau DAS ist mein Problem,Dirk:dr:
Konstantin, du hast Recht.
Ich gehöre ja nun nicht zu den ehrgeizigen Zeitgenossen, in diesem Fall wollte ich es wohl mit Gewalt. Der Anflug ist aber erledigt..
Nikotingehalt in elektrischen Zigaretten identisch mit
Tabakzigaretten
Genf, Schweiz (ots) - Die heute in einem Artikel des European
Respiratory Journal veröffentlichten Studienergebnisse zeigen, dass
dem Körper von E-Zigaretten-Konsumenten genauso viel Nikotin
zugeführt wird wie dem herkömmlicher Tabakzigaretten-Raucher.
Die von Forschern der Universitäten Genf und Auckland
durchgeführte Studie untersucht den Cotinin-Spiegel (ein
Nikotin-Abbauprodukt, das in der Leber entsteht) von Konsumenten
elektrischer Zigaretten.
Zum ersten Mal werden Cotinin-Daten von Rauchern elektrischer
Zigaretten veröffentlicht, die unter realen Bedingungen entstanden
sind. Bisher standen lediglich Labordaten von "unbedarften"
Konsumenten zur Verfügung, die das Produkt konsumierten, kurz bevor
ihr Blut auf Nikotin untersucht wurde. Diese bereits veröffentlichten
Daten haben gezeigt, dass der Körper dieser Raucher nur wenig oder
kein Nikotin aus den elektrischen Zigaretten aufgenommen hat.
Die heute veröffentlichten Forschungsergebnisse belegen hingegen,
dass erfahrene Konsumenten (allesamt frühere Raucher) unter realen
Bedingungen (anders als im Labor) eine ähnliche Nikotindosis zu sich
nehmen wie Raucher herkömmlicher Tabakzigaretten.
Eine wichtige Erkenntnis, da die Regierungen vieler Länder
momentan Vorschriften für elektrische Zigaretten erlassen (so sind
diese in manchen Ländern verboten, in einigen mit Nikotindepot
zugelassen, in anderen hingegen nur als nikotinfreie Variante). Vor
diesem Hintergrund ist es unabdingbar, dass Gesundheitsbehörden,
Ärzte und Konsumenten wissen, dass der Nikotingehalt elektrischer
Zigaretten fast genauso hoch sein kann wie der herkömmlicher
Tabakzigaretten.
Quelle
Etter JF, Bullen C. Saliva cotinine levels in users of electronic
cigarettes. European Respiratory Journal. 1. Nov. 2011, Ausgabe 38,
1219-1220.
Originaltext: Université de Genève
Mal ne doofe Frage.
Darf man so ne elektrische Kippe im Flieger benutzen?
Dirk, sind nicht erlaubt.
Danke Peter, so ein Mist :motz: :wall:
Und die Toxizität der zigtausend anderen Stoffe im normalen Zigarettenrauch ist deutlich höher, als die des Nikotins. Ein ehemaliger Nachbar von mir ist in der Forschung bei Philip Morris. Er hat mir mal gesagt, der Grund der erheblichen Forschungsaufwendungen ist es, diese zu reduzieren.
So ist es ! Die Tatsache das ich Nikotin zugeführt bekomme, aber eben nicht die restlichen 12.000 toxischen Stoffe die in einer "echten" Zigarette drin sind haben mich damals bewogen auf eine E-Zigarette umzusteigen.
Hier habe ich zunächst mit dem höchsten Nikotingehalt begonnen und mich dann binnen eines halben Jahres auf null Nikotin herunter geraucht.
Mittlerweile greife ich nur noch ab und an mal aus Lust "Rauch" zu produzieren zu der E-Zigarette sonst bin ich von der Sucht befreit.
Ich war ein echt militanter, agressiver Raucher udn habe zwischen 30 und 40 Zigaretten am Tag geraucht.
Was war eigentlich die Intention dieser Studie?
Wenn ich Nikotin in meinem Fluid habe, ist doch klar das ich dann auch Nikotin aufnehme. Das weiß doch nun wirklich jeder *E-Smoker* !
Oder brauch da Jemand ne Legitimation um Steuern auf das Zeug zu erheben.
Vielleicht, aber wohl eher die Legitimation, es zu verbieten, damit Raucher sich weiterhin die (zitierten) 12.000 Giftstoffe mit-einsaugen, solange sie entsprechende Steuern bezahlen und in zweiter Funktion als Feindbild der eigenen, verkorksten und korrupten Gesundheitspolitik zu pflegen. Toll, nicht wahr?
Resultate aus Laborbedingungen können sich massiv von Erkenntnissen differenzieren, welche unter realen Bedingungen zu Stande gekommen sind. Wenn ich Studien aus einem anderen Bereich bewerte oder bewerten lasse schaue ich immer zuerst, wer der Auftraggeber war ;)
Generell gilt: man sollte sich NIE auf Einzelstudien beziehen, sondern auf die allgemeine Studienlage.
Der Raucher braucht dringend Hilfe,
hier: www. ParamitaEngel.at
Gruss, Alexander
Hamburger Labor bestätigt: e-Zigaretten sind frei von Nitrosaminen
Seevetal (ots) -
- Querverweis: Die Nitrosaminanalyse liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Das renommierte Analyselabor "Eurofins Dr. Specht Laboratorien" in
Hamburg hat im Auftrag des e-Zigaretten-Herstellers red kiwi GmbH
Aromaliquids auf krebserregende Nitrosamine untersucht. Das Ergebnis:
Sowohl im flüssigen Zustand als auch in der Dampfphase liegt die
Menge der Nitrosamine in den untersuchten Aromaliquids von red kiwi
unterhalb der Nachweisgrenze (Begleitmaterial PDF).
Hintergrund Nitrosamine
Nitrosamine sind giftige Stickstoff-Oxydgemische. Sie entstehen
u.a. beim Verbrennen von Tabak und gelten als am stärksten
krebserregende Stoffe überhaupt. Nitrosamine sind in
unterschiedlicher Menge in einer Vielzahl von Lebensmitteln
enthalten, z.B. in geräucherten Wurstwaren, geräucherten Fischen und
in einzelnen Obstsorten.
Von berufener Seite wurde vor kurzem die Behauptung aufgestellt,
auch e-Zigaretten-Liquids enthielten Nitrosamine. Zitiert wurde eine
Untersuchung der amerikanischen Behörde für Lebensmittelüberwachung
und Arzneimittelzulassung (FDA) aus dem Jahr 2009. Diese Untersuchung
ist höchst umstritten, da die FDA bis heute nicht die Menge der
nachgewiesenen Nitrosamine in den untersuchten e-Zigaretten-Liquids
bekanntgegeben hat. Und auf diesen Wert kommt es entscheidend an.
Eine Argumentation auf Basis der FDA-Untersuchung ist weniger am
wissenschaftlichen Nachweis interessiert als an der Meinungsbildung
gegen die e-Zigarette.
Mit den Laborergebnissen liefert die red kiwi GmbH einen wichtigen
Nachweis für die richtige Einordnung der e-Zigarette.
e-Zigaretten deutlich weniger schädlich als Tabakzigaretten Die
Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) geht
von 4.800 chemischen Substanzen aus, die beim Verbrennen von Tabak
entstehen. Davon seien 70 direkt krebserregend (z.B. Nitrosamine)
oder stünden im "Verdacht, dieses zu sein."
(http://tinyurl.com/cgkpqmn).
In der Aroma-Flüssigkeit von e-Zigaretten sind, abgesehen von
Nikotin (wahlweise), keine bedenklichen Stoffe enthalten. Keine
Teerstoffe, Chrom, Benzol, Arsen etc. Also sämtliche giftigen
Tabakverbrennungsstoffe, die sich im Zigarettenrauch auch in der
Umgebung des Rauchers ausbreiten und Nichtraucher schädigen, kommen
bei der e-Zigarette nicht vor.
Alexander Schulz, Lungenfacharzt aus Hannover: "Im Vergleich zum
normalen Rauchen sind E-Zigaretten wesentlich ungefährlicher, denn es
gibt keinen Verbrennungsprozess. Bei der Zigarette wird die Glut bis
zu 800 Grad heiß, sie steckt voller bösartiger Verbrennungsprodukte.
Die E-Zigarette verursacht keine Feinstaubbelastung, Mitmenschen
werden nicht belästigt." (Zitat Neue Presse, 17.11.2011)
Propylenglykol
Propylenglykol ist die Trägersubstanz des Aromaliquids von
elektronischen Zigaretten. Der zweiwertige Alkohol Propylenglykol ist
eine farblose Flüssigkeit, die bei üblicher Verwendung unbedenklich
ist. Die Substanz ist in einer Vielzahl von Lebensmitteln, Kosmetika
und Arzneimitteln als Hilfsstoff enthalten und somit allgegenwärtig.
Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz: "Die
niederkettigen, mehrwertigen Alkohole sind toxikologisch praktisch
unbedenklich. Glyzerin und 1,2-Propylenglykol werden seit Jahren in
pharmazeutischen und kosmetischen Präparaten im oralen und dermalen
Anwendungsbereich eingesetzt."(http://tinyurl.com/btkvjnb)
Mit diesen Fakten will die red kiwi GmbH dazu beitragen, dass die
e-Zigarette auch öffentlich als das wahrgenommen wird, was sie ist:
Eine deutlich weniger schädliche Alternative zur Tabakzigarette. Sven
Heeder, Geschäftsführer der red kiwi GmbH: "Die e-Zigarette ist kein
Gesundheitsartikel. Auch eignet sie sich nicht zur Rauchentwöhnung.
Aber die mittlerweile 1,2 Millionen Umsteiger von der Tabak- auf die
e-Zigarette haben aus den genannten Gründen verstanden, warum die
elektronische Variante so viel besser für sie ist als der
Tabak-Glimmstengel."
Bei Rückfragen und falls Sie weiteres Material benötigen, wenden
Sie sich bitte an unsere Pressestelle.
Über die red kiwi GmbH
Die red kiwi GmbH ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in
Seevetal südlich von Hamburg. Die Produktpalette umfasst verschiedene
Modelle der elektronischen Zigarette, Aromadepots und Liquids sowie
Zubehör-Produkte für das elektrische Rauchen. Das Unternehmen wurde
2007 unter der Firmierung "esmoker Groß- und Einzehandel" gegründet.
Schnell etablierte sich esmoker als feste Größe unter den Anbietern
elektrischer Zigaretten. Seit 2009 firmiert das Unternehmen als red
kiwi GmbH am Standort in Seevetal-Hittfeld. Die red kiwi GmbH stellte
im Jahre 2010 ihre Produkte erstmals auf einer Messe aus - der Inter
tabac 2010 in Dortmund. Das Unternehmen wurde im Oktober 2010
umfangreich umstrukturiert und richtet sich seitdem verstärkt auf den
Vertrieb über Groß- und Einzelhändler aus. Die red kiwi GmbH ist seit
2011 Marktführer im Handel mit e-Zigaretten und die Produkte sind in
über 2.500 Verkaufsstellen in Deutschland erhältlich (Stand Dezember
2011).
Originaltext: red kiwi GmbH
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100051081
Medienmappe via RSS : http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100051081.rss2
Kontakt:
Philip Drögemüller
Leiter PR + Marketing
red kiwi GmbH