Hessel, 100% -- danke für die klaren Worte !!
Bei Uhren geht es um LIEBE - und wer die nicht mehr hat, der soll sich eine Lupe auf seine Brillengläser kleben und wegen mir Lange tragen !!! :)
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Der nächste, der hier postet, muss 2 Jahre ins Rado Forum :bgdev: LoL
Hallo
Wieso darf ich denn bei einer Uhr für 5.000 Euro
keine perfekte Qualität erwarten?
Es gibt doch Marken, die das auch schaffen.
Nehmt Ihr es bei anderen Luxusprodukten
auch so einfach hin?
Wenn ich mit bloßem Auge solch einen Fehler an
einer Uhr erkennen kann, hat das nichts mit Pingeligkeit
zu tun, sondern mit ********rei seitens des Herstellers.
Das dürfte überhaupt nicht durch die Qualitätskontrolle
gehen.
Gruß
Andreas
.
Percy,
diese erst bei Vergößerung sichtbaren Fehler Fehler kratzen mich absolut nicht;
ein Dank an Michi und Hessel für die tollen Worte :gut::gut::gut:
mein Gott, was waren das noch für tolle Zeiten, als man einfach in den Laden ging und sich ne Krone kaufte ........... es war immer eine gute Uhr;
mittlerweile nerven diese Nörgelknullis und diese teilweise über mehrere Seiten gehenden Beratungsthreads a la "ich bin ganz verzweifelt, welche Uhr soll ich kaufen, soll ich überhaupt ne Uhr kaufen" dermaßen, dass ich da jetzt mal lieber nichts weiter dazu schreibe;
Hallo Bert
Ich kann jetzt nicht feststellen, dass solche Threads
vermehrt auftreten.
Das war schon zu Beginn des Forums so und auch
schon im alten Forum so.
Gruß
Andreas
Absolute Perfektion wird nie zu erreichen sein ... wo die Grenze des Vertretbaren zu ziehen ist darüber kann man sehr lange diskutieren ... wie dieser Thread ganz deutlich zeigt ;) ... und das ist auch gut so, denn gerade auch die Kommunikation dieser Meinungen gegenüber Rolex selbst wird diesen Maßstab mitdefinieren ...
... wenn allerdings die sachliche Ebene auf die persönliche verlagert wird kommt selten Gutes dabei rum ... auch das zeigt dieser Thread ... ich denke, dass die meisten Standpunkte ausgetauscht wurden und daß die Wiederholung derselben auch kaum Mehrwert bringt ... ich persönlich finde mich mal in dem einen Statement wieder und mal in dem anderen ...
... und darum sollte hier auf der persönlichen Ebene wieder einmal Schluss sein ... es wäre sonst schade um einen interessanten Thread ...
"Gegessen wird das, was Onkel Rolex auf den Tisch bringt!" :rolleyes:
Natürlich leicht überspitzt.
Will sagen: man kann auch Fan sein, ohne blind zu sein. Fehler auf Makros zu suchen und in seitenlangen Threads durchzukauen macht allerdings nur einer speziellen Klientel Spaß. Genauso die Aifreds-Freds und seiner Brüder im Geiste. ;)
Der TS hat's verstanden. Ist doch alles gut.
Ich kanns mir nicht verkneifen, aber ich verweise auf folgenden aktuellen Link:
http://www.r-l-x.de/forum/showthread...r-Rolex-kaufen
Gruss,
Bernhard
Entweder sind die Spezifikationen so weit gefasst, dass ein Millimeter Abweichung abgedeckt ist, oder es gibt keine Endkontrolle. Beides ist kein Ruhmesblatt für ein Unternehmen, das bis zum Erbrechen mit Qualität und Präzision wirbt. Hier geht's nicht um mit der Rohrzange gesetzte und zerkratzte Zeiger (gibt's in den heiligen Hallen kein passendes Werkzeug?), sondern um offensichtliche Mängel, die mit freiem Auge sichtbar sind. Rolex schafft's nicht, Rehauts und Zifferblätter durchgehend mittig auszurichten, das ist doch lächerlich.
Wie schon mehrfach gesagt: Beim Werk gibt's einen externen Dienstleister, der schlechte Qualität aussortiert. Beim Rest liegt's am Kunden, das zu tun. Je höher die Rücklaufquote, desto besser die Arbeit beim Hersteller. Den Kadavergehorsam, der hier teils an den Tag gelegt wird, kann ich nicht nachvollziehen.
Wo ist denn für den Kunden ersichtlich spezifiziert, dass Revaut mit Gravur in einer bestimmten Weise zum ZB ausgerichtet sein muss????
Hier liegt doch das Problem. Würde Rolex eine Spezifikation mit allen Toleranzen herausgeben, könnten Qualitätskontrolle und Kunden ganz klar bewerten.
In diesem Fall bleibt dies doch eine Grauzone und hängt vom guten Willen des Konzis oder Rolex ab.
Ich hätte somit die Uhr aus diesem Grund nicht zurück gegeben. Verstehe dennoch den TS, da es ihn ja sehr zu stören scheint.
Günstiger werden unsere Uhren bei hoher Rücklaufquote jedenfalls nicht werden!
Klar! Rolex kalkuliert so knallhart... nur, damit wir unsere Uhren so richtig billig bekommen! :bgdev: Ein echter Fan akzeptiert mit Freude und wartet andachtsvoll und ehrerbietig auf die nächste Zuteilung. :verneig: Das Volk schweige derweil still. :rolleyes:
Rolex kann für diesen Preis mit Sicherheit wenn nicht 100%ige, so doch 99,9%ige Qualität liefern und dem eigenen Anspruch gerecht werden. Alles andere ist doch Hohn.
Der beschriebene Mangel ist vielleicht kein Beinbruch, aber ganz gewiss auch kein Ruhmesblatt (insbesondere die telef. Auskunft).
Mir ist das noch nie aufgefallen.
Aber passieren darf das wirklich nicht !
Meine ehrliche Meinung
Ich hatte es so verstanden, dass nach der Laserkrone die Rehautgravur ein weiteres Merkmal zur einfachen Überprüfung der Echtheit darstellen sollte, also dass bei einer echten Rolex zwingend Gravur und ZB zueinander ausgerichtet sein müssen.
Mich stört kein Klapperband, auch nicht dass sich die Dreh-Lüni meiner 14060M nicht genau auf die Mitte ausrichten lässt. Das eine gehört dazu und das andere könnte ich in zehn Minuten selbst beheben.
Aber wenn bei einer 5.000,- EUR Uhr ein sogenanntes Echtheitsmerkmal schief sitzt, das weckt Erinnerungen an den berüchtigten Artikel von Walt Odets, in dem er vor etwa zehn Jahren eine Explorer 14270 auseinandernahm und die ganzen unsauber gearbeiteten Details beim verbauten Cal. 3000 herausstellte:
http://www.timezone.com/library/horo...75591245315012
Ich las irgendwo im Internet, dass der Artikel solche Wellen machte, dass Rolex angeblich mehrmals versuchte, die private Adresse des Autors vom Betreiber des Forum zu bekommen. Kurze Zeit darauf kam die 114270 mit dem neuen Cal. 3130.
Es hilft auch nichts, zu sagen, eine 5.000,- EUR sei schliesslich keine Patek für 15.000,-. Ich habe hier ein Orient Diver für 90,- EUR, deren Gehäuse ist auch aus einem Stück Stahl gefräst und sie läuft gut. Für den fünfzigfachen Preis kann man schon ein bisschen Präzision verlangen.
Krümmel*****rei nervt immer, aber zu sagen: "Sei doch froh, dass sie dir überhaupt eine verkauft haben und jetzt halt die Klappe!", ist auch nicht die Lösung.
Just my two ct.
Bernd
Oh Mann, die Story von Walt ... und aus dem Keller hört man das monotone Gräusch der Bartaufwickelmaschine. Wollte Rolex, dass man die Optik der Werke schön findet, sähen die Werke schicker aus und die Uhren hätten Glasböden. Man muss den Artikel von Walt schon in einen gewissen Kontext setzen, denn natürlich findet jemand, der sich sonst nur mit Lange, Vacheron und Patek beschäftigt das Werk einer Rolex grauenhaft verarbeitet. Die Erreichbare Präzision und Zuverlässigkeit der Rolex Werke hat Walt auch nicht in Frage gestellt.
Der Punkt mit dem Rehaut ist doch der: Wer legt denn fest, welche Position richtig ist und welche nicht? Ganz einfach: Der Hersteller.
Wem das nicht gefällt, der muss sich dann eben einen anderen Hersteller suchen, der auf solche Details achtet.
Mein Gott was ist das denn für eine Luschenveranstaltung bzw. Kindergartenthread. Wer glaubt denn nur weil man eben 5k zusammen gespart hat ein Wunderwerk der Technik zu bekommen,es ist das Privileg und das Marketing und der Ruf der dem Rolexträger voraus eilt bald eine solche Uhr zu besitzen oder schon die ganze Zeit zu tragen.
Der CEO von Rolex ist ein Banker der bestimmt nicht daran interessiert ist eine ,,Über-Uhr,, für gerade mal 5k herzustellen die dann Abends auf das mit Samt gebettete Kissen
abgelegt wird nachdem sie natürlich vorher 1Stunde unter der Lupe nach Tragespuren überprüft wurde.
Nein,Rolex ist und bleibt eine Alltagsuhr die zwar schwer überbezahlt ist im vergleich zu gleichwertigen Uhren aber w.o. beschrieben mit dem besseren Marketingstrategie.
Falls jetzt jemand glauben sollte ich hätte etwas gg. die Marke, dem lass gesagt sein ,dass ich meine Uhren schon seit Jahr und Tag trage und die bisher alles mitgemacht haben.
Ich käme nie !! auf die Idee jetzt die Wecker nach richtigen ausgerichteten Krone auf der Rehaut zu untersuchen,sondern erfreue mich an den Spuren,Kratzern die sie zu meiner
persönlichen Uhr haben werden lassen.
Grüsse
Ralf
:rofl:
Sorry, aber fertigungstechnisch liegt Rolex m.E. heute eher bei SEIKO als bei Patek oder AP.
Die inzwischen nur noch mittelmäßige Qualität überrascht mich daher auch nicht mehr, wohl aber der inzwischen dafür aufgerufene Preis.
Der 20cm Spruch scheint übrigens von Rolex selbst zu stammen und wurde bei meinem letzten Besuch in Köln von Herrn B. auf einen halben Meter erhöht :gut:,
nachdem er meine im Neuzustand befindliche Uhr 10min mit der Lupe betrachtet hat um sie mit leichten Tragespuren in den Reparaturschein eintragen zu können.
"Die Glieder in der Schliesse haben aber leichte Tragespuren":wall:
Erst einmal Danke für die vielen Beiträge.
Ich freue mich noch immer über die Uhr - bevor hier der ein oder andere sagt, ich würde nur nörgeln.
Die Antworten erwecken bei mir den Eindruck, dass es genau zwei Kategorien von Rolex-Trägern gibt: die einen freuen sich über ein kleines technisches Kunstwerk, auch, wenn es laut einiger Aussagen "nur" 5.000 euro gekostet hat (was ich für eine Uhr nicht wirklich wenig finde). Die andere Kategorie freut sich nur darüber, dass auf dem ZB die Krone zu sehen ist. Vermutlich fällt es dann am Wochenende in der Disco leichter, ein Mädel abzuschleppen... peinlich, peinlich, peinlich.
Also ich gehöre definitiv in erstgenannte Kategorie und JA, ich habe erwartet, dass eine Rolex so perfekt wie im Katalog dargestellt ist. Bei Omega geht es ja auch.
Irgendwo habe ich gelesen: "es ist ein Echtheitsmerkmal: ist es gerade, dann ist es eine Fälschung"Zitat:
Ich hatte es so verstanden, dass nach der Laserkrone die Rehautgravur ein weiteres Merkmal zur einfachen Überprüfung der Echtheit darstellen sollte, also dass bei einer echten Rolex zwingend Gravur und ZB zueinander ausgerichtet sein müssen.
Zu guter letzt: meine Anmerkung das ZB betreffend war kein Genörgel, sondern aus Interesse heraus gefragt. Gibt es nun bei der Sub (also nur bei der neuen !) mehrere Aufdruckvarianten? Also mehr als zwei. Denn diese unterschiedlichen Blätter (unterschiedlicher Abstand beim Gleichheitszeichen) habe ich ja schon selbst gesehen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Beweis für Echtheit oder Fälschung ist, wie das Rehaut ausgerichtet ist.
Es gibt mit Sicherheit nicht mal einen Hinweis an die Öffentlichkeit um wieviel mm die Krone z.B. nach links oder rechts versetzt sein darf.
Alles reine Spekulationen ;)
Ich habe übrigens ohne Lupe geschaut...Zitat:
Das stimmt schon. Aber was, wenn es um Fehler geht, die nur mit Lupe oder auf Macrofotos zu erkennen sind bzw. auf welche man erst dadurch gebracht wird?
Das die Krone auf der Aufzugskrone um 90° versetzt ist, habe ich noch gar nicht erwähnt.. Und NEIN, es stört mich nicht.
Doch. 2 mm (!) ist bei der gravierten Krone Toleranz. Diese Aussage stammt direkt von Rolex in der Schweiz.Zitat:
Es gibt mit Sicherheit nicht mal einen Hinweis an die Öffentlichkeit um wieviel mm die Krone z.B. nach links oder rechts versetzt sein darf.
na dann passt doch alles
bis er die schiefe Laserkrone auf seiner Uhr entdeckt hat :bgdev:
Mach dich nicht über Neulinge lustig!
Der kauft noch in einem halben Jahr die nächste Krone!
Bernd
Bei der Laserkrone würde es mich gar nicht stören. Die sieht man ja nun tatsächlich nicht mit bloßem Auge.
Übrigens gefällt mir meine Sub von Tag zu Tag besser. Hergeben tu ich sie nicht mehr. Vielleicht war es am Anfang meine Erwartungshaltung einfach zu hoch.
Gesprochen wie ein wahrer Held. :gut:
Du vermischt Gebrauchsspuren mit "Toleranzen" bei der Produktion. Bei 2 mm von Toleranz zu sprechen dürfte dem einen oder anderem Maschinenbauer ein Lächeln auf die Lippen zaubern, wenn ich nicht irre. :tongue:
Du schaust nicht nach, ob die Verarbeitung Deiner Uhr OK ist - das sei Dir überlassen. Aber das zu tun macht andere nicht zu "Luschen". Oder hast Du dadurch etwas zu verlieren?
Die Erwartungshaltung wird doch von Rolex selbst geschürt! Der Einblick in die Werkeproduktion in Biel zeigt uns ja, dass dort alle weiß bemantelt mit der Lupe herumrennen. Mit Argusaugen wird die Präzision alle Einzelschritte überwacht und die Fertigung der Werke erfolgt auf einem weltmeisterlichen Niveau. Wir bekommen jedoch nur die Hülle zu sehen (die meisten von uns), und weh dem, der jetzt eine Lupe vor das neugierige Forscherauge quetscht. Die Einschalung und die Zusammenstellung der sichtbaren Elemente erfolgt andernorts. Und in Genf wird offensichtlich mit einer etwas breiter streuenden Flinte geschossen: Kronenschutzausführungen von dick bis dünn, unterschiedliche Schriftstärken beim Blatttext, Variantenreichtum auch bei den Leerzeichen. Eine gewisse Toleranzbreite bei der Ausrichtung der Rehautgravur muss schon sein, etwas Gestaltungsspielraum bei der Positionierung der Lupe ebenso, eine Brise Ungenauigkeit beim Einnorden der farblich divers nuancierten Lünetten (ich denke da gerade an die LV; jetzt einmal abgesehen von der "farted Lüni", deren Farbstich wohl postnatal gekommen sein muss) ergibt in Summe eine derartige Variantenvielfalt, dass jeder von uns ein personalisiertes Exemplar am Armgelenk baumeln hat. Die Uhr ist deswegen nicht weniger wert und nicht weniger schön. Ein Neukäufer muss nur wissen, dass es offensichtlich keine absolute optische Modellnorm gibt und folgedessen in einer gewissen Bandbreite auch keine Normabweichung (gravierende offensichtliche Mängel wie Kratzer, Krater, herumfliegende Zeiger etc. einmal ausgeschlossen).
Dass die vom Hersteller suggerierte Qualität (im Sinne von Konstanz) bei den optischen Merkmalen von der ausgelieferten derartig abweicht, steht auf einem anderen Blatt Papier und zeugt von einer gewissen Prozeßunsicherheit und passt irgendwie gar nicht zum Nimbus der Marke. Es ist, wie Roland es schon formuliert hat, eigentlich lächerlich. Das würde ohne größeren Aufwand deutlich besser gehen und verwirrt etwas, zumindest anfänglich.
Der gesunde Menschenverstand ist durch keine Spezifikation zu ersetzen.
Beim Einschalen wird trotz zwingender Drehung des Werks schlichtweg nicht auf die Vorderseite geachtet. Bei diesem Arbeitsschritt wird gepfuscht, mehr steckt nicht dahinter. In Grenzen müsste das von jedem Uhrmacher behoben werden können, solange die Kronenwelle dabei nicht verkantet. An windschief gelaserte Rehauts glaube ich - noch - nicht. Vielleicht meldet sich ja im weiteren Verlauf ein Uhrmacher, der von den Fanboys noch nicht vergrätzt wurde. Würde mich nämlich interessieren, ob ich damit richtig liege.
Aber preiswerter.
Wow, bist du dir da absolut sicher? So ein Modell würde ich gerne einmal begutachten.
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL
Sorry, habe mich bisher versucht aus dem Thread rauszuhalten aber bei der Aussage KANN ICH NICHT MEHR!!!! :rofl:
Wobei: im Grunde hast Du mit Deiner Aussage sogar absolut Recht!!! Nur glaube ich, nicht ganz so, wie Du das gemeint hast. :bgdev:
Btw: die Rehautgravur Krone bei meiner 116710 ist auch versetzt. Nicht,d ass mich das in den vergangenen zweieinhalb Jahren irgendwie gestört hätte. Aber jeder wie er mag. ;)
Mir fällt gerade wieder ein, dass auf der Innenseite meines Glases Putzschlieren sind. Die hatte ich jahrelang vergessen, jetzt muss ich sie gleich nochmal suchen, ob sie noch da sind :gut:
Jedenfalls nicht da, wo man sie erwartet:
http://www.hoene.de/random/roccolasercrown1.jpg
http://www.hoene.de/random/roccolasercrown2.jpg
:dr:
Jau, gehört einem Freund. Der liebt seine Uhr und würde sie nicht wieder hergeben :dr: