jetzt klepperts aber gleich! :motz: :motz: :DZitat:
Original von buchfuchs1
Stuttgart.
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jetzt klepperts aber gleich! :motz: :motz: :DZitat:
Original von buchfuchs1
Stuttgart.
So sehe ich das auch.Zitat:
Original von Mostwanted
Gebiete die ich ohne Uhr bereisen müsste, würde ich gar nicht bereisen....
Ich will ich sein können.
Ansonsten zu Südafrika, Florian fragen.
Wer, egal in welchem armen Land, Armutstourismus betreibt und vorab nicht in der Lage ist, sich über potentiell gefährliche Stadt-oder Landesteile zu informieren und Diese zu meiden, wird, unabhängig davon, was er trägt, mit dem Schlimmsten zu rechnen haben, und das dann auch nicht ganz unverdient.
Es gibt auch in HH Stadtteile, die ich nach Sonnenuntergang immer meiden würde, mit oder ohne Uhr.
... richtig. Aber wer kommt schon auf Potsdam? :op:Zitat:
Original von buchfuchs1
Wer, egal in welchem armen Land, Armutstourismus betreibt und vorab nicht in der Lage ist, sich über potentiell gefährliche Stadt-oder Landesteile zu informieren und Diese zu meiden, wird, unabhängig davon, was er trägt, mit dem Schlimmsten zu rechnen haben, und das dann auch nicht ganz unverdient.
Es gibt auch in HH Stadtteile, die ich nach Sonnenuntergang immer meiden würde, mit oder ohne Uhr.
Also: Ich habe insgesamt zwei Jahre in Kapstadt gelebt und gehe jedes Jahr einmal auf Urlaub hin, bzw. manchmal auch geschäftlich.
Mein nächster Besuch wird Januar 2010 sein.
Und: Ich werde meine Rolex NICHT mitnehmen, obwohl sie mir sonst nie vom Arm kommt.
Es kommt natürlich immer darauf an, wo, wie und wann man sich bewegt, aber ich möchte nicht wegen einer Uhr meine Bewegungsfreiheit einschränken und bei aller Vorsicht kann es doch zu kitzeligen Situationen kommen. Die meisten Touristen merken es gar nicht, wie sie (gerade in "sicheren" Bereichen) von echten Profis eingeschätzt und dann ggf. verfolgt werden.
Überfälle auf Überlandstrecken sind meines Wissens nach selten, bzw. ich habe noch nie persönlich jemanden getroffen, der so etwas gesehen hat.
Mein Tipp, den ich immer wieder Freunden gebe, die zu Besuch kommen und alleine losziehen:
Geldbörse, Schmuck und Uhr zu Hause bzw. im (renommierten!) Hotel lassen, etwas Geld einstecken, Billiguhr an den Arm.
Davon kann man sich im Falle eines Überfalls schnell und widerspruchslos trennen, und in den allermeisten Fällen wars das dann.
Sobald mehr als zwei Urlauber zusammen sind, relativiert sich das Risiko.
Die gefährlichen Situationen sind die, wenn die Räuber nicht schnell zufrieden gestellt oder mit Widerstand konfrontiert sind. Dann werden sie nervös oder wütend und stechen zu oder schiessen.
Sorry, ist nun mal so dort.
Die Wahrscheinlichkeit, dass einem Normaltouristen etwas passiert ist relativ gering geworden, aber wenn es einen trifft, muss ja net gleich der 4k-Wecker weg sein, oder?
Zu meinen eigenen Kapstadt-Zeiten (Ende der 1990er) wurde zweimal versucht mich zu überfallen, beidesmal ging es (für mich, nicht für die Diebe!) gut aus, da die Räuber nicht damit rechneten, dass mein Begleiter ein ehemaliges (und auch im Zivilleben stets schwer bewaffnetes) Mitglied einer SADF-Eliteeinheit war...
Ein derartiges Erlebnis möchte ich aber niemandem empfehlen!
Fazit: Hingehen, geniessen (wunderschönes Land), auf Einheimische hören (oft übervorsichtig) und Krone daheim lassen.
Das Problem in Suedafrika ist weniger der potentielle Verlust der Uhr, sondern eher eher ein Kopfschusss oder so was.
Als ich vor 30 Jahren zum ersten mal in Kapstadt war, habe ich eins der grossen Stadtspitaeler besucht.
Da wurden in einem ellenlangen Flur in mindestens 15 Kabinen Patienten mit Schnitt- und Stichwunden von Schestern (!) versorgt. Feldlazarett-Stimmung.
Rund-um-die Uhr. Das war noch in der Apartheits-Aera.
In Zeiten der Gleichberechtigung schwappt diese Gewalt halt jetzt auch auf die Golfplaetze etc.
Ich halte es fuer wirklich sehr ratsam, sich genau zu informieren ueber die jeweilige Sicherheitslage vor Ort. Und damit meine ich nicht die Sicherheit der Uhr.
Dass der ein oder andere in brenzligen Lokalitaeten ungeschoren davon kam ist schoen - aber kein Beweis fuer die Sicherheit.
Trotzdem ZA ist ein wunderschoenes, zauberhaftes Land (leider wohl mit eher duesterer Perspektive. :grb:).
Tanzania ist für den "normalen" Safari-Touristen vollkommen harmlos.
In der Serengeti oder im Ngorongoro dürften an einem durchschnittlichen Saisontag die Daytona- und DD-Dichte höher sein als auf der Kö, so viele finanzkräftige Tourgruppen, wie da durchgeschleust werden.
Probleme kann derjenige bekommen, der abends nochmal alleine nen Streifzug ins Nachtleben von Daressalam oder Arusha machen möchte.
In beiden Städten gibt es ne Menge Straßenkriminalität, und da möchte ich ganz bewusst Uniformträger mit einschliessen!
Auch Stonetown auf Sansibar ist nach der Dämmerung keineswegs zu unterschätzen...
:rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:Zitat:
Original von buchfuchs1
Stuttgart.
... ich liebe dieses Forum :rofl: :rofl: :rofl:
Macht nur weiter so, es fehlt nicht mehr viel
und ich suche mir ein anderes Urlaubsziel =(
8oWas ist mit Florida? :grb:
Das meinte ich ja: Fahr in die falschen Stadtteile und Du fehlst auch in jeder deutschen Großstadt.Zitat:
Original von tat2art
Tanzania ist für den "normalen" Safari-Touristen vollkommen harmlos.
In der Serengeti oder im Ngorongoro dürften an einem durchschnittlichen Saisontag die Daytona- und DD-Dichte höher sein als auf der Kö, so viele finanzkräftige Tourgruppen, wie da durchgeschleust werden.
Probleme kann derjenige bekommen, der abends nochmal alleine nen Streifzug ins Nachtleben von Daressalam oder Arusha machen möchte.
In beiden Städten gibt es ne Menge Straßenkriminalität, und da möchte ich ganz bewusst Uniformträger mit einschliessen!
Auch Stonetown auf Sansibar ist nach der Dämmerung keineswegs zu unterschätzen...
Wobei ich gerade bei Kenia und Tanzania sagen muss, dass ich wirklich noch nie etwas erlebt habe. Bin zweimal komplett im Jeep kreuz und quer durch beide Länder gefahren und habe mich halt benommen.
@volvic
ich werde weihnachten meine dabei haben!
Florida ist ein Staat voller ledrigbrauner schrumpeliger Rentner mit GG Datejust und Daydates - da ist man mit einer Rolex immer gut aufgehoben.
Zitat:
Original von Kristian
Macht nur weiter so, es fehlt nicht mehr viel
und ich suche mir ein anderes Urlaubsziel =(
Ist Namibia nicht sicherer ?
Mein Schwager (VW) ist laufend in SA und Namibia. Meinte neulich, Namibia waer wohl zivilisierter... :ka:
Okeeeee, jetzt erzähl ich noch was über Namibia...
Kleiner Scherz! Ist wirklich sicherer als SA, aber aufpassen muss man auch in Windhoek.
Ob Namibia dagegen "zivilisierter" als SA ist, wäre Definitionssache...
Freue mich jedenfalls auf meinen Namibia Trip Ende Januar!!!
"Sicherer" sind übrigens oft gerade autokratische Staaten, wobei eine Diskussion darüber sicher nicht hierher gehört.
Im benachbarten Botswana gibt es aber tatsächlich sehr wenig Kriminalität, da das Durchschnittseinkommen dort für afrikanische Verhältnisse recht hoch ist.
dann wir es halt ein ohneU(h)rlaub,... und du musst nach der Zeit fragen..
So eine Gegend ist wahrscheinlich am sichersten. Das Revier wird sauber gehalten, keine Kundschaft, keine Taler….Zitat:
Original von sennsation
Da passiert Dir nicht mehr, als Dir auf St. Pauli passieren würde.
Aber auch nicht weniger ...
Ich würde die Uhr mitnehmen, ohne Uhr geht bei mir nix… :]
Alex
Wenn sich jemand schon vor dem Urlaub Gedanken macht - dann einfach die Zwiebel zu Hause auf dem Uhrenbeweger parken und entspannt reisen. Sonst stresst Dich die Krone am Arm mehr, als dass Du Dich ihrer erfreust.
Und wer meint dass die Chance, die Uhr gerippt zu bekommen, überall auf der Welt 50% beträgt (entweder sie wird Dir abgenommen oder halt net), der soll sie halt überall am Arm lassen.
So einfach.
ich würde die auch daheim lassen.....es seih den nur im Hotel oder
ähnliches
sogar der interne lufthansa ratgeber für crew und anhängsel sagt zu SA: billiguhr, etwas cash und das wars. wenns weg ist, ist's weg.
vor allem J'burg....
immer mind. zu zweit,
einen lokalen führer vom hotel
also, zu hause lassen.