Das ist kein "Befall", sondern vom jeweiligen Administrator installierte
Software. Selbst schuld, wer sich aus Tauschbörsen gecracktes Zeugs
mit Zusatzfunktionalität holt. Mit "Sicherheit" hat das aber nichts zu tun.
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Das ist kein "Befall", sondern vom jeweiligen Administrator installierte
Software. Selbst schuld, wer sich aus Tauschbörsen gecracktes Zeugs
mit Zusatzfunktionalität holt. Mit "Sicherheit" hat das aber nichts zu tun.
Die verlinkten Beispiele zu Schadprogrammen für Mac OS sind eher dünn. AFAIK gibt es derzeit keine In-The-Wild Schadprogramme. Wenn sich jemand vergurkte Software installiert kann kein OS etwas dagegen machen.
Natürlich darf man aber davon ausgehen, dass auch MacOS mit zunehmender Popularität immer mehr ins Visier zwielichtiger Leute gerät.
Zum Thema konfigurierbarkeit und Flexibilität: Was kann man denn unter Windows tun, was auf MacOS nicht so schön geht? Das darunter liegende UNIX öffnet einem doch mannigfaltige Mögkichkeiten.
Mir geht es nicht darum MacOS als das bessere OS darzustellen, ich selbst hatte mit Win XP seltenst Probleme, aber mittlerweile arbeite ich auch lieber mit MacOS.
Es ist schon irgendwie ermüdend dieses X versus Y.
Ein Miteinander scheint vollkommen aussichtslos zu sein.
Gott sei dank komme ich aus den 80ern von Apple und kenne somit die Anfänge beider Systeme.
Aber ermüdend bleibt es und ist es trotzdem.
Es ist und bleibt eine PC Kiste zum arbeiten, surfen oder Wasser drüber schütten.
Nothing else.
Wenn ich deine Äusserungen negativ auffassen würde, hätte ich meine Antwort auf deine Allgemeinplätze anders formuliert. Dann wäre dieser Threat wieder von den Mods geschlossen worden :DZitat:
Original von Sub-Date
Fass doch nicht alles so negativ auf.
Ich meinte das alles komplett wertfrei.
Du ahnst gar nicht, wie oft ich deine Argumente in den letzten Jahren von Leuten gehört gehört habe, die noch nie länger als 5 Minuten bei Gravis vor einem Mac gesessen sind - deswegen: Darren hat Recht, missionieren ist für die Füsse. Aber vielleicht hilft das Ganze hier dem Threatstarter in seiner Entscheidungsfindung...
Meine Argumente?Zitat:
Original von 21prozent
Du ahnst gar nicht, wie oft ich deine Argumente in den letzten Jahren von Leuten gehört gehört habe, die noch nie länger als 5 Minuten bei Gravis vor einem Mac gesessen sind - deswegen: Darren hat Recht, missionieren ist für die Füsse. Aber vielleicht hilft das Ganze hier dem Threatstarter in seiner Entscheidungsfindung...
Zur Erinnerung:
1. Macs sind schick
2. Macs sind teuer
3. Wer behauptet das Win Rechner permanent abstürzen, von Viren verseucht werden und regelmässig neuinstalliert werden müssen, hat keine Ahnung von Computern.
Und genau dieses Argument findest Du in *jedem* Threat über Mac vs. Ibm
Wenn ich damit pawlowsche Reflexe ausgelöst habe tut mir das leid.
Kann nur sagen, dass seit ich den Mac habe, deutlich weniger in Hilfe- und Support-Foren unterwegs bin. ;)
Zitat:
Original von Sub-Date
Meine Argumente?Zitat:
Original von 21prozent
Du ahnst gar nicht, wie oft ich deine Argumente in den letzten Jahren von Leuten gehört gehört habe, die noch nie länger als 5 Minuten bei Gravis vor einem Mac gesessen sind - deswegen: Darren hat Recht, missionieren ist für die Füsse. Aber vielleicht hilft das Ganze hier dem Threatstarter in seiner Entscheidungsfindung...
Zur Erinnerung:
1. Macs sind schick
2. Macs sind teuer
3. Wer behauptet das Win Rechner permanent abstürzen, von Viren verseucht werden und regelmässig neuinstalliert werden müssen, hat keine Ahnung von Computern.
Und genau dieses Argument findest Du in *jedem* Threat über Mac vs. Ibm
Wenn ich damit pawlowsche Reflexe ausgelöst habe tut mir das leid.
als frischer Wechsler muss ich jetzt doch mal sagen: für mich und viele meiner Bekannten hatte der Wechsel weder was mit "stylisch" noch "Preisdifferenzierung" zu tun.
Ich zitiere einen Kollegne: " ich hab einfach keine Zeit mehr, mich mit Winxxxx zu beschäftigen, ich will, dass das Ding läuft und gut."
Genauso ging es mir. Ich hatte so die Schnauze voll von Fehlermeldungen, Dauerupdates, Imkompatibilitäten, beschissenen Nervmeldungen, die mal in der Taskleiste abschlatet und die dann trotzdem jeden Tag wiederkommen. Ich habe auch so 20 Jahre PC-Erfahrung vom C64 bis heute und was ich an Stunden verbracht habe, um irgendwelche Scheissfehler von Win zu umgehen (zB ircomm lässt grüssen), da denk ich genau wie mein kumpel. Früher wars als Student noch spassig, die Lösung zu finden, heute ****t es mich nur noch an. Und bisher kann ich sagen: Mac läuft viel besser, schneller, stabiler, alleiin das Hoch- und Runterfahren ist ja schon sensationell schnell.
Abstürze hatte ich genug und immer im falschen Moment, Viren wenige, aber wenn dann war man sich am Ende trotz moderner Anti-Vir-Softw. nicht sicher, ob das Ding nicht doch noch irgendwo in einem Wiederherstell.-Folder erhalten geblieben ist.
Wir redeten bisher auch nur von Notebooks. Daher ist eine offene Hardware-Konfiguration eigentlich nicht so wichtig.Zitat:
Original von Sub-Date
Herzlichen Glückwunsch.
In welcher Form ist das OSX denn "um Längen besser konfigurierbar"?
Und "offen" in Verbindung mit Apple Hard- und Software zu verwenden kann doch nur
als sarkasmus verstanden werden.
Ich besitze selber auch einen Power Mac Quad und bin auch nicht gerade begeistert, dass ich nur bestimmte Grafikkarten verwenden kann. Bei Notebooks ist es aber eh unwichtig. Seit 10 Jahren benutze ich Laptops (Toshiba, IBM) und musste noch nie irgendwelche Hardware austauschen oder aufrüsten. (Naja, bis auf einen WLAN-Adapter)
Dass Macs auch öfter gerne mal abstürzen, kann ich auch bestätigen. Kommt aber bei PCs öfters vor.
Bei Laptops finde ich die Anmutung und Verarbeitung schon wichtig. Da ist Apple den anderen Herstellern um einiges voraus. Da gibts kein Plastik das knarzt und sich biegt.
Sowas bekommt man aber auch von anderen Herstellern. Das sind aber dann die sog. Business-Modelle, die es nicht im Angebot von MediaMarkt und Saturn für 799€ gibt und im Endeffekt genauso teuer sind wie die Laptops von Apple.
Viele Grüße
Martin
Das deckt sich komplett mit meiner Erfahrung.Zitat:
Original von famoso_lars
Ich zitiere einen Kollegne: " ich hab einfach keine Zeit mehr, mich mit Winxxxx zu beschäftigen, ich will, dass das Ding läuft und gut."
Genauso ging es mir. Ich hatte so die Schnauze voll von Fehlermeldungen, Dauerupdates, Imkompatibilitäten, beschissenen Nervmeldungen, die mal in der Taskleiste abschlatet und die dann trotzdem jeden Tag wiederkommen. Ich habe auch so 20 Jahre PC-Erfahrung vom C64 bis heute und was ich an Stunden verbracht habe, um irgendwelche Scheissfehler von Win zu umgehen (zB ircomm lässt grüssen), da denk ich genau wie mein kumpel. Früher wars als Student noch spassig, die Lösung zu finden, heute ****t es mich nur noch an. Und bisher kann ich sagen: Mac läuft viel besser, schneller, stabiler, alleiin das Hoch- und Runterfahren ist ja schon sensationell schnell.
Komme morgens ins Büro und boote das PowerBook - gut is!
Komme morgens ins Büro und boote mein Toshi: Meist startet es ohne zu murren, gelegentlich hilft allerdings nur der Safe Mode. Dann heisst es erst mal eine halbe Stunde den Fehler finden bis es ordentlich durchstartet. Ist es "oben", dann heisst es Daumen drücken, dass ein Login ins WLan heute auf Anhieb funktioniert. Bin ich im Netz starte ich Eclipse, meistes zumindest, manchmal sogar ohne eine einzige Fehlermeldung. Die ganze Problematik potenziert sich nach einem OS-Update! Von Dingen wie "Drucker im Netz finden", "File-Server finden", etc gar nicht gesprochen...
Jeder wie er will, wie gesagt. Wer mit Abeit am Rechner Geld verdienen muss, dem lege ich ein UNIX (egal welches) ans Herz. Wer Total-Costs-Of-Ownership in Betracht ziehen muss tut sich mit Windows keinen Gefallen, auch wenn die MS-Marketing Abteilung diesbezüglich einen ziemlich guten Job macht ;)
Mein Fazit: Windows hat ein Architektur-Problem. Das DLL-Konzept macht das ganze System strukturell instabil und unsicher, wie die Viren- und Trojaner Problematik deutlich zeigt. Ausserdem ist es meiner Ansicht nach der Hauptverantwortliche für die grosse Zahl schlecht gestrickter 3rd Party Software.
Ich bin kein Apple-Jünger und schaue gerne über meinen Computertellerand hinaus, teilweise aus Neugierde, teilweise gezwungernermassen. Unterstellungen diesbezüglich lassen mich kalt :twisted:
habe letzte woche von acer auf lenovo gewechselt.
lenovo spielt in anderer liga. kein ätzendes lüftergeräusch, kein plastikscharnier das nach dem 10. aufklappen einreißt, tastendruck mit sanfter "hydraulik" .......
die mehrkosten lohnen sich aus meiner sicht allemal.
gruß ralf
100% agree! :gut:Zitat:
Original von pelue
Kann nur sagen, dass seit ich den Mac habe, deutlich weniger in Hilfe- und Support-Foren unterwegs bin. ;)
Ich bin vor zwei Jahren umgestiegen und hatte vorher immer Windows.
Hatte mit Apple nie Probleme, keine Abstürze, keine Viren, kein Einfrieren. Mit Windows war das anders...
Mac macht man an und kann sofort loslegen....und wird glücklich!
Gilt auch für's iPhone.
Nur, dass das iPhone erst in der kommenden Generation alles das kann, was andere Handys schon seit Jahren könne. ;)
Welches haste gekauft?Zitat:
Original von PRSD
habe letzte woche von acer auf lenovo gewechselt.
lenovo spielt in anderer liga. kein ätzendes lüftergeräusch, kein plastikscharnier das nach dem 10. aufklappen einreißt, tastendruck mit sanfter "hydraulik" ...