Danke für die Info Matthias :gut:
Das (zu große) Bild ist von ERIC KU (http://www.10pastten.com/)
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Danke für die Info Matthias :gut:
Das (zu große) Bild ist von ERIC KU (http://www.10pastten.com/)
Oder in dem Fall aus http://www.nippledial.com/
Oha, sehr interessant. Vielen Dank an meinen Vornamensvetter Matthias für diese Ergänzung: „Glidelock“ ist also nicht gleich „Glidelock“!Zitat:
Original von mactuch
was mir aufgefallen ist: die schließe der deepsea ist um einiges funktionaler als die der neuen subd. bei der lässt sich in ermangelung des anhebbaren mittelstegs in der schließe das band nicht in seiner länge anpassen, ohne die uhr dafür abzunehmen.
In diesem Zusammenhang erlaube ich mir ergänzend aus meinem Eingangsbeitrag zu zitieren:
Rolex hat also auch die „abgespeckte“ Version der Glidelockschließe ohne klappbares Mittelteil ausgeführt und verbaut sie (aus welchen Gründen auch immer) bei der neuen Submariner Date. Hier die Zeichnungen dieser Schließenvariante aus der Patenschrift:Zitat:
Original von Prof. Rolex
Rolex hat übrigens 3 verschiedene Systeme der Weitenverstellung patentieren lassen. Eines ohne klappbares Mittelteil (eine Weitenverstellung bei geschlossener Schließe wäre dann aber nicht möglich gewesen), eines mit klappbarem Mittelteil, jedoch ohne federbelastetes Kniehebelsystem (die Öffnungs-und Schließkräfte wären vermutlich recht hoch gewesen) und das schlußendlich ausgeführte und oben erläuterte System.
http://img.photobucket.com/albums/v4...idelockSub.jpg
(Quelle: EP 1908366A1)
Gruß
Matthias
Ich denke die Schließen der neuen Subs sind vielleich etwas flacher?!? Somit erhöhter Trgekomfort im Gegensatz zur DS.. wäre das eine Möglichkeit?
Percy Du hast doch die neue Sub befingert- aber wahrscheinlich warst Du so beeindruckt, dass Du am wenigsten auf die Schieße bzw. ihre Höhe geachtet hast, oder?
Vielleicht ist WG auch nicht geeignet für dieses komplexe Dingens...
Ist aber schon echt komisch, warum es da schon wieder 2 Schließen gibt.
Naja.... Rolex ist clever- erstens ist das Verfahren generell einmalig und man versucht natürlich möglichst viele Patente anzumelden damit die Konkurrenz basierend auf dem bestehenden Patend mit leichten Änderungen (um das Patent zu umgehen) nicht das selbe Ergebnis/ die gleiche Funktion erzielt- ggf. billiger.
Zweitens hat Rolex wohl verschiedene Preisklassen abgedeckt- heißt, das Verfahren der DS scheint derzeit das Teuerste zu sein (siehe Kosten DS Armband => 2.180 Euro). Bei zukünftigen (Sub-) Modellen hat man somit den Vorteil, dass die Uhren nicht signifikant teurer werden müssen... sonder "nur" teurer! ;)
Jep. Schön geschrieben. :DZitat:
Original von TTR350
das Verfahren der DS scheint derzeit das Teuerste zu sein (siehe Kosten DS Armband => 2.180 Euro). Bei zukünftigen (Sub-) Modellen hat man somit den Vorteil, dass die Uhren nicht signifikant teurer werden müssen... sonder "nur" teurer! ;)