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@mostwanted
...ach die menge macht´s ... wie in fast allen belangen des kaufmännischen lebensZitat:
das mit den zähnen kann aber recht mühsam sein und von den scheidekosten mal ganz zu schweigen...
ich hab keine ahung wieviele goldkronen bei einem durchschnittlichen verstorbenen zusammenkommen würden, aber gehen wir DURCHSCHNITTLICH mal nur von EINER krone aus, bei angenommenen 100 bestattungen p.a. und einem durchschnittsgewicht von 3g/krone, ergibt das 300g "altmetall", die nach abzug der scheidekosten immer noch den neupreis einer ex1 bringen dürften!
udn "kontrollieren" wird das niemand, oder wer schaut seinen aufgebahrten verblichenen schon in den mund?
ICH hab meinem opa def. NICHT in den mund geschaut!
glauben heisst natürlich nicht wissen, aber VORSTELLEN kann ich mir ne ganze menge, und die summe die am ende bei rauskommt lässt mit sicherheit bei dem einen oder anderen die moralische hemmschwelle sinken!
sei es nun beim bestatter, oder im krematorium!
...
Thomas
p.s.:
nachtrag
gerade gefunden
HIER
scheine ja gar nicht sooo falsch gelegen zu haben, auch wenn bei denen (50k eu für 12 kg nur 1250 eu für die von mir angenommenen 300 g ergeben hätten ... naja.. ICH hätte mehr dafür bekommen!) nur ein bescheidenes ergebniss rausgekommen ist.
und unterm Strich: trotz all Euerer Beiträge bin ich davon überzeugt, daß in diesen Gläsern oft Fremd- oder Mischasche ist =(
Mei, kannst ja dein Geld zurückfordern.
Naja, das mit der Drehplatte finde ich eigentlich recht plausibel.Zitat:
Original von padis
und unterm Strich: trotz all Euerer Beiträge bin ich davon überzeugt, daß in diesen Gläsern oft Fremd- oder Mischasche ist =(
Weiß aber nicht, ob das überall so ist.
Vor kurzem war doch auch etwas, wo im Krematorium der Hausmüll des Bestatters mit verbrannt wurde.
Zu der Sache mit den Diamanten: Auf der Niederbayernschau hab ich mich mit einer Bestatterin über die Diamanten unterhalten. Das ganze wird wie schon gesagt in der Schweiz gemacht, weils in Deutschland verboten ist. Für den Diamanten wird i.d.R. nur ein kleiner Teil der Asche genommen, ausser man legt wirklich so viel Geld auf den Tisch, dass man sich aus der ganzen Asche einen Diamanten machen lässt.
Ich kennen persönlich jemanden, der mit dem Gedanken spielt, so etwas wie ein "Familienerbstück" zu machen - ein Dolch, auf den dann von jedem verstorbenen Mitglied ein Diamant drauf kommt. Klingt irgendwie schon recht romantisch, aber mein Ding wärs nicht.
Gruß
Joe
am besten: zuschauen
@gaulwurf
Hausmüll:seht, da haben wir es schon ---- wenn schon Steine, dann doch besser Ringe oder noch besser die Indices Euerer Kronen mit kleinen Steinen ersetzen ( so spart man sich wenigstens die Fahrerei zum Freidhof)
Ich finde Diamanten besser als die gefüllte Anhänger-Nummer, die sie hier anbieten.
Ab in die Sanduhr, zumal in einem Uhrenforum die erste Wahl.
Wobei ich sagen muß: hier werden ja mal wieder in bester Boulevardmanier übelste Vorurteile und Halbwahrheiten verbreitet. Wäre ich Begräbnisinstitutsleiter und müßte mir hier wilde Spekulationen darüber anhören, ob ich in bester Auschwitzmanier Zahngold raffe oder mal eben meinen Hausmüll mit Nachbars Omma mische, ich würd die Krise kriegen. Zügelt mal eure Phantasie und laßt euch begraben. Ohne vorher eingeäschert zu werden, schon ist das Problem gelöst.
Zitat:
Original von Donluigi
Ab in die Sanduhr, zumal in einem Uhrenforum die erste Wahl.
yo...Top-Idee...als Alternative nicht einäschern lassen...dann ist ist ein Plastinat drin...
Ja, das denke ich auch. =)Zitat:
Original von Donluigi
Zügelt mal eure Phantasie.
Das mit dem Zahngold ist seit Monaten gerichtsanhängig in
Nürnberg. Die Mitarbeiter haben gestanden und klagen nun
auf Wiedereinstellung!
Gruß
Robby
Rechtlich gesehen gehört Zahngold nicht den Erben. Krematorien pflegen angesammeltes Zahngold zu verkaufen und decken damit einen Teil der Kosten. Bestohlen wurde meiner Ansicht nach das Krematorium.
Zitat:
Original von Mostwanted
Rechtlich gesehen gehört Zahngold nicht den Erben. Krematorien pflegen angesammeltes Zahngold zu verkaufen und decken damit einen Teil der Kosten. Bestohlen wurde meiner Ansicht nach das Krematorium.
Korrekt!
Den Mitarbeitern wurde auch nur "Störung der Totenruhe"
zur Last gelegt.
Gruß
Robby