Zitat:
Original von Smartass
Also, ich bin für einen Maßnahmenkatalog zur sicheren Fake-Erkennung.
Es muss aufhören, dass diese Möchtegerns uns unser geliebtes Hobby kaputtmachen.
Punkt 1: Ein grün-durchsichtiger Hologrammsticker wird bei einer Original-Rolex direkt auf dem Glas, nicht mehr auf dem Gehäuseboden aufgebracht.
Punkt 2: Der Sticker erhält eine Aussparung in Höhe von 6 Uhr, um Platz für die 2. Lupe zu machen. Diese ist direkt über Laserkrone anzubringen.
Punkt 3: Die größe der Aufzugskrone wird verdoppelt.
Punkt 4: Sämtliche noch sichtbaren Rolex-Schriftzüge werden transparent und mit Leuchtdioden unterlegt, die alternierend blinken.
Punkt 5: Seitliche Aussparungen in den Hörnern und dem Gehäuse schaffen Platz für das Soundsystem, welches in 2-Minuten-Abständen die Ansage "Der Träger/die Trägerin dieser Uhr hat eine echte Rolex!" von sich gibt.
Punkt 6: Es besteht eine Ausweispflicht mit dem durch einen Notar und vereidigten Uhrensachverständigen geprüften Zertifikat.
Punkt 7: Die Original-Box ist jederzeit mitzufühen.
Punkt 8: Zur Überwachung der Echtheit einer Rolex wird zudem die Spezialeinheit Fake Undercover Confidential Konzessionairs , kurz F.U.C.K. genannt, gegründet.
Das Strafmaß bei Zuwiderhandlung gegen die Punkte 1-7 beträgt zwischen zwei Jahren (Tragen einer Original-YM in Köln bzw. alternativ 52 Wochenenden mit dieser Uhr als Seifenwart des Duschraumes einer Haftanstalt) und acht Jahren (Tragen einer Micky Maus-Uhr). In minderschweren Fällen ist das halbjährige Tragen einer Ex1 bei gleichzeitigem mitführen einer Damenhandtasche (mit vollständigen Utensilien) des (auch männlichen) Schädigers als ausreichend zu betrachten.
Der Schädiger (Fake-Trager) hat zudem die Folgekosten der Psychotheraphie des Geschädigten (Rolex-Besitzer) bis zu dessen vollständiger Genesung zu tragen.
Diese Maßnahmen sollten ausreichen.
Nimm´s nicht persönlich... ;)
Blödsinn, so ein Aufwand.