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Zum Workflow:
Das Abfotografieren per Leuchtplatte und Stativ ist sehr gut zum Digitalisieren von selektierten Dias geeignet. Und man kann damit auch Negative und Papierabzüge (mit zusätzlicher Beleuchtung) abfotografieren:
Anhang 343604
Ein modifizierter Projektor - wie auch oben von Jan beschrieben - ist vieeeel schneller für große Sammlungen. Unten siehst du den Fernauslöser für die Kamera und die Fernbedienung vom Diaprojektor. Ein Druck hier - ein Druck da - und man hat locker in 2-3 Minuten ein Diamagazin abfotografiert:
Anhang 343605
Ein scharfes und einfaches, manuelles Makro erleichtert die Sache ungemein:
Anhang 343606
Und falls möglich, die Auslöung auf elektronisch stellen und den WB Abgleich der Kamera auf das Licht der Leuchtplatte fix einstellen und die Bende, Schärfe fix einstellen und mit Tesafilm fixieren ...
hope it helps ...
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Hi Marco,ein Tipp noch:
Man sollte bei der Qualität der alten Dias immer realistisch bleiben und nicht romantisieren.
Im Gegensatz zu modernen Kameras waren damals die manuelle Scharfstellung, das Verwackeln und falsche/zu geringe Belichtung DER (!) Hauptgrund für unscharfe/leicht unscharfe Bilder. Und nicht die Technik. Für optimale Bilder brauchte man immer den passenden Film und bei Innenaufnahmen immer einen leistungsfähigen Blitz. Und ab leichtem Tele ein Stativ.
Genau betrachtet sind ca 30% meiner alten Dias etwas unscharf oder etwas falsch belichtet. Von Farbstichen ganz zu schweigen.
Hier sieht man die Grenzen von alten Dias bei der Überstrahlung. Es hat aber geschätzten und erwünschten Retro-Charme:
Anhang 343619
Anhang 343618
hope it helps