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Tolles Foto, Grenat!
Die Milgauss verfügte über einige Besonderheiten innerhalb des damaligen Rolex-Programms. Nicht nur, daß sie (neben der Oysterquartz) einer magnetischen Feldstärke von 1000 Oersted bzw. einer magnetischen Flußdichte von 1000 Gauss widersteht, sondern
der Gehäusedurchmesser ist mit ca. 37-38 mm geringfügig größer als bei Datejust und Explorer,
nur in der Milgauss wurde das Kaliber 1580 eingesetzt,
die Milgauss konnte laut den Katalogen in den 70ern sowohl mit, als auch ohne Leuchtmittel geliefert werden.
Eine außergewöhnliche Rolex, die das Schicksal des Ladenhüters mit der Explorer II 1655 und der Daytona 6263/6265 teilt. Ich vermute allerdings, daß die Milgauss im Vergeich zu 1655 und 6263/6265 in noch geringeren Stückzahlen gebaut wurde.
Gruß
Matthias
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Und sie läßt sich nicht so einfach nachmachen wie die 1655