Echt klasse. Danke für die schönen Bilder und Eindrücke :dr:
LG Michi
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Echt klasse. Danke für die schönen Bilder und Eindrücke :dr:
LG Michi
Besten Dank für's mitnehmen, macht Lust auf mehr....:gut:
Tolle Bilder Joe :gut:
Wahnsinns Bilder, Namibia ist immer eine Reise wert
Ganz klasse, danke.
Afrika steht für nächstes Jahr auf dem Plan, ich liebäugle auch mit Namibia.
Vielen Dank für deinen Bericht, bin erfolgreich angefixt :D
Direkt mal nach einem starken Zoomobjektiv umschauen...
Mega! Afrika ist noch ein blinder Fleck bei mir. Muss ich ändern! :gut:
Vielen Dank fürs Mitnehmen ! Sehr gute Fotos und damit ein kleiner Eindruck von der Schönheit des Landes.
Sehr schöne Bilder.
Vielen Dank für die Eindrücke! :gut:
Einfach Klasse!
Danke fürs mitnehmen!
Sehr geil!
Bitte mehr davon damit meine Vorfreude noch weiter steigt. Wir sind im Oktober auch in Namibia.
Guß Ole
Cool, danke für deine Eindrücke! :gut:
Den Sprinter bezeichnete ein Italiener, der mit uns auf Tour war, als „Schlachtschiff“ - weil bei jedem Halt die Luken geöffnet und die Geschütze ausgefahren wurden. :rofl:
Anhang 312242
Grandios Joe!
Grandios.
Danke!
Womit hast du denn fotografiert?
Starke Eindrücke, Joe. Vielen Dank dafür. :gut:
Bekomm ich gleich wieder Sehnsucht nach dem SÜÜÜÜDEN.
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Hier im südlichen Nachbarn.
Mit dem Iphone13 Pro und z.B. bei den Löwen mit einem Fernglas davor.
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Wie zu Beginn schon geschrieben ist Etosha gegenüber anderen Gegenden fast ein Overload an Tieren. Besonders an den Wasserlöchern herrscht zeitweise Hochbetrieb.
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aber auch anderswo ist was los
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egal ob Vögel wie die Riesentrappe (die ihren Namen wirklich verdient)
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oder die Sekretärvögel, die durch die Gegend stolzieren
https://up.picr.de/45529967qb.jpg
oder Mungos (nicht zu verwechseln mit Erdmännchen)
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und Oryx, die von Wüste bis Graslandschaften überall heimisch sind.
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genauso vielfältig wie die Fauna ist die Flora in Etosha. Von der kargen Salzwüste der Etosha-Pfanne selbst, über dichten Bewuchs und abwechselnd steinigen bis Grasboden.
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irgendwann langts aber auch mit Etosha ;) Unsere letzte Station war die N'aanKu'se Lodge in der Nähe des Flughafens. Nähe bedeutet in Namibia meist irgendetwas zwischen 30-40km Entfernung.
Dort bekommen Tiere ein Zuhause, die woanders als Problemtiere erschossen worden wären oder aus welchem Grund auch immer nicht in der Natur überleben könnten oder dürften. Dazu gehören auch als Haustiere gehaltene Wildtiere wie Paviane oder Geparden.
Wir haben die "Carnivore Feeding Tour" mitgemacht, bei der ein Guide die Geschichten zu den Tieren erzählt und eben die Tiere füttert.
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Dort leben auch in verschiedenen eingezäunten Arealen Paviane, die zu sehr an Menschen gewöhnt sind und wegen fehlender Scheue ein Problem darstellen und deswegen wohl eher erschossen werden würden.
Aber es gibt auch viele wilde Paviane, die frei umherwandern und gern auch mal frühmorgens auf dem Dach der Gästehütten Party machen, oder sich einen Schluck aus dem Pool genehmigen.
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aber auch Schildkröten
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Damit war auch das Ende unseres Aufenthalts gekommen, noch ein kleiner Abstecher nach Windhoek zu Olivia's Kitchen und in die Malls zum shoppen und dann der Nachtflug nach Hause.
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Pünktlich dazu wurden wir dann von den "Rains over Africa" verabschiedet.
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Namibia ist ein großes, dünn besiedeltes Land, dementsprechend sind die Strecken immer lang. Unser Toyota Fortuner, quasi das Hilux SUV, hat uns dabei immer treu und problemfrei begleitet. Mich hat beeindruckt, dass der bei 100tkm auf der Uhr und diesen Straßen weniger knarzt als meine E-Klasse auf Deutschlands Straßen. Es gibt schon einen Grund, warum Toyota diesen Markt voll in der Hand hat.
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Grundsätzlich würde ich für Namibia *immer* einen vollwertigen 4x4 wie den Fortuner oder etwas rustikaler den Hilux empfehlen, egal ob man nur in Lodges übernachtet, oder mit Dachzelt unterwegs ist. Die 4x2 SUV dürfen teilweise nicht überall fahren und sind den Straßen einfach nicht gewachsen.
Einen Teil hab ich dann noch, die wirklichen unsortierten Bilder.
Sooooo geil.
Und mein bester Freund war auch da.
Anhang 312266
Danke, Joe. Fürs Mitnehmen.