Bei so einer Entwicklung sind meistens beide beteiligt.Zitat:
Original von newharry
Habe jetzt beim Lesen der vielen Details etwas den Faden verloren ... :D ;)
Kann man das so zusammenfassen: das Omega 3301 wurde bei FP entwickelt, hat aber weder mit dem FP 1185 noch dem FP 1285 eine gemeinsame Basis ... das Omega 3303 ist das Omega 3301 bei dem noch optische Veränderungen vorgenommen wurden ...
Thanks! =)
Bei der Entwicklung vom 1185 war Blancpain federführend und bezog das Kaliber mehrere Jahre exclusiv von FP,
So wohl auch bei den Flyback-Kalibern 185F & 2285F, welche ich nur bei Blancpain kenne.
FP 1285 sagt mir nichts, womöglich die interne Bezeichnung des Kalibers bei FP, ich kenne auch keine Uhr mit einem derartigen Kaliber. Was aber meine These stützt, ist aber die Tatsache, daß man im Net über ein 1286 schreibt, es sei das Piguet-Basiskaliber des (De-Ville-) Chrono-Schleppzeiger-Kaliber 3612. Ich wüßte nicht, wo es das Kaliber außer bei Omega noch gäbe.
Zusammengefaßt hat es nasdaq10 doch schon trefflich:
Zum Thema Koaxialwerke: die gibt es wirklich nur bei OmegaZitat:
Original von nasdaq10
Speedmaster reduced - omega 3220 - ETA 2892 + Modul
Day-Date - Omega 1151 - ETA 7751
Professional - Omega 1861 - Lemania 1873
Moon Phase - Omega 1866 - Lemania 1883
Date - Omega 1152 - ETA 7750
Broad Arrow - Omega 3303 - eigenes Kaliber, finissiertes 3301
Racing Chronometer - Omega 3301 - eigenes Kaliber
Dreizeigerwerk: Omega 2500 - Basis ETA2892
Chronowerk: Omega 3313 - Basis Omega 3303
Schleppzeigerwerk: 3612 - Basis Omega 3303.
So, nu is der akku leer.
Gruß
Matthias