Das freut mich.
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Das freut mich.
Wer weiß was da beim Konzi wirklich los war. Der TS hat es auch nur von dem Bekannten erzählt bekommen.
Von daher:flauschi:
Halte die Geschichte praktisch für sehr glaubwürdig .
Allerdings bin ich fest davon überzeugt, dass nahezu kein Konzi eBay und co überwacht.
So wichtig ist das deinem Konzi, dass er dafür eine Vollzeit Kraft einstellt.
Ich gehe aber von aus, dass es so passiert ist:
Die Uhr wurde verkauft.
Der neue käufer ruft den Konzi an, ob die Uhr wirklich da gekauft wurde.
Dieser Konzi lässt sich die Seriennummer geben und trägt in der Kunden Akte oder einer „Computer Datei“ eine Sperre für den Kunden ein.
Dass dies erst jetzt bei Verkauf geprüft wurde, kann sein, weil Bestellungen vielleicht aufgenommen werden ohne dass in die „Kunden Akte“ geschaut wird. Oder dass wirklich immer erst bei Verkauf in die Datei geschaut wird. Oder weil die Sperre nach Bestellung der neuen Uhr eingetragen wurde, oder oder oder.
Die einzige Lüge des konzis war, dass es eine „Rolex blacklist“ ist.
Es ist natürlich eine des Händlers.
Die Konzis nutzen Algorithmen im Netz, welche die Seriennummern scannen. Wenn der Typ, an den du die Uhr verkaufst, sie zwei Stunden nach Kauf bei EK inseriert mit Seriennummer sichtbar: schon bist du Mode.
Und denkt nicht, ich würde mir das einbilden. Bei mir genau so passiert.
Ein ehemaliges (gesperrtes) Member hier, kennt einen, der programmiert die Algorithmen.
Also ist wirklich davon auszugehen, dass der Konzi den Kunden gesperrt hat?
Bin mir gerade nicht sicher ob ich nicht schon gehört habe, dass Rolex selbst Uhren ankauft aus dem Internet um dem Graumarkt entgegenzuwirken.
Wenn ich ehrlich bin, kann ich mir schon vorstellen, dass es solch eine Liste von Rolex gibt, zu welcher jeder AD Zugriff hat und evtl. sogar verpflichtet wird vor Verkauf einer Uhr diese zu sichten.
Wie kann man denn aufgrund des eBay Namen den richtigen Namen und Anschrift herausfinden, wenn ich nicht gerade was bei dem Verkäufer kaufe?
Glaub ich dir. Zumal es ja auch Konzi‘s gibt, die ab und an mal „aus Versehen“ beim Verkauf gegen Auflagen verstoßen. (Entkleben, Lünettenschutzring einbehalten, Namenseintrag und und und). Diejenigen Konzi‘s sind dann sicher sehr erfreut, wenn Sie zufällig im Netz auf eine, von Ihnen kürzlich verkaufte, Uhr stoßen. Die bekommen ebenso eine aufn Deckel.:motz:
Darum evtl. die Reaktion des AD.
Und was genau überzeugt dich da?
Ich weiß von einem Konzi, dass dieser sehr wohl stichprobenartig eBay KA durchforstet auf der Suche nach lokal angebotenen Uhren von Rolex, die evtl. kürzlich bei ihm gekauft wurden. Und ich weiß auch, dass schon Leute erwischt wurden, wie sie Uhren direkt nach dem Kauf bei besagtem Konzi gewinnbringend weiterverkauften. Diese Kunden wurden dann gesperrt, auch wenn sie noch so hohe Umsätze generierten.
Von einer Blacklist bei Rolex direkt habe ich hingegen noch nie etwas gehört.
Da hast Du schon recht, aber der Konzi hat die Uhr ja nicht umsonst abgegeben
Und bei null Discount eine schöne Marge dabei eingespielt, also ich bin selbst
Kaufmann, aber so würde ich meine Kunden nie behandeln!8o
Macht doch im digitalen Zeitalter keine Probleme mehr oder?
Bei der aktuellen Marktlage kann ich mir das durchaus vorstellen, dass Rolex selbst eine TaskForce betriebt, welche sich darum kümmert, dass Risko einzudämmen das Uhren auf dem Graumarkt landen.
Rolex hat Mitarbeiter in Genf, die den ganzen Tag im Netz sind und Foren, Marktplätze etc. beobachten.
Mir wurde persönlich mitgeteilt, dass es da eher um intellectual property ginge, aber das muss ja nicht alles sein.;)
Was? Foren? :kriese: Muss man also hier auch schon aufpassen, was man in den SC stellt, bzw. dort erwirbt.8o
Wenn dem so wäre, hätten schon eine Menge Konzis im In- und Ausland die rote Karte bekommen und könnten Breitling und Co. verkaufen. Genf interessiert das alles nicht die Bohne. Was alleine an Daytona, Pepsi und Co. in Hong Kong liegt ist der Wahnsinn. Und fast alles aus EU bzw. D.