Ich stell mir grad vor, wie die Entwicklungsingenieure und Uhrmacher bei Rolex am runden Tisch sitzen und sich gemeinsam den Thread durchlesen und vor Lachen unter dem Tisch liegen...
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Ich stell mir grad vor, wie die Entwicklungsingenieure und Uhrmacher bei Rolex am runden Tisch sitzen und sich gemeinsam den Thread durchlesen und vor Lachen unter dem Tisch liegen...
Ich stell' mir gerade die Gesichter "Was dein Arm aushält, hält deine Rolex aus"-Fraktion vor, wenn ich mit deren Uhr über Kopfsteinpflaster brettere und sie zuschauen müssen. :D
So ist es.
Fahre pro Jahr (nur noch) ca. 8tkm im Alltagsverkehr (München Stadt und Außenbezirke).
28 Zoll, ungefedert, immer 6,5 - 7,5 bar in den Reifen.
Brauche ab und zu mal Laufräder oder rund alle 10 Jahre einen Rahmen (länger hat ohne Bruch noch keiner gehalten, immer das Rohr vom Tretlager zum Steuerkopf, egal ob Alu oder Stahl).
Nach 10 Jahren war die 16610 bei der Revi: keine besondere Vorkommnisse.
Das größte Risiko ist meiner Meinung nach ein Sturz.
Gute Fahrt, Uwe
...jetzt kommen endlich die Antworten die ich hören wollte :) :dr:
Jetzt hast du also die "richtigen" Antworten provoziert, Andi ;)
...hahaha ja :gut: und jetzt bin ich total erleichtert :rofl:
Dann ist ja alles ok :dr:
Zusammengefasst gilt (wie immer) - jeder wie er [momentan] will..
Die größte Erkenntnis ist meiner Meinung nach: es spielt sich tatsächlich [vor allem] im Kopf ab...
Ich möchte (grundsätzlich) tatsächlich auch keine anderen, billigen Platzhalteruhren tragen - dennoch habe ich auch eine G-Shock und eine Citizen Taucheruhr...
Ich möchte meine erste Sub (14060M) grundsätzlich als alleinige Uhr jeden Tag tragen und mir ihr das Leben meistern - dennoch habe ich deutlich mehr Uhren auf die ich auch Lust verspüre
Manchmal gehe ich mit der Sub tollkühn im Meer Baden, manchmal hebe ich den Arm am Lenker um sie nicht zu gefährden...
Das Leben scheint aus vielen kleinen (und großen) Kompromissen und Launen zu bestehen =)
Mit anderen Worten: uns geht es RICHTIG gut :op:
schon mal drüber nachgedacht, welch ein immenser Schaden im Falle eines hoffentlich harmlosen Sturzes entstehen kann?
Das ist sicher richtig, Hans. Wir müssen imho nur aufpassen, dass es uns nicht wie Majestix ergeht und wir Angst haben, dass uns der Himmel auf den Kopf fallen könnte ;)
Ich würde mir im Falle eines Sturzes eher Gedanken und meine Gesundheit machen als um die meiner Uhr... aber jeder wie er meint.
....nach dem Motto....
Arm gebrochen, Fuß gebrochen, Rippen gebrochen, keine Zähne mehr......
.....Gott sei Dank hat meine Rolex keinen Kratzer bekommen... ;-)
Jo....so muß ein Uhrenmania ticken ;)
Ja als 'Problem' darf man das nicht deklarieren:D
Hast Du Deinen Plan heute aufm Weg in die Arbeit schon in die Tat umgesetzt, oder hast gar Urlaub genommen, bis hier alles restlos ungeklärt ist? ;) ;)
"Chef, ich kann heut nicht kommen. Ich hab ne Rolex am Arm!!" ;)
Sorry fürs Semmeln....
Tja, jeder macht es anders und denkt anders. Ich fahre auch immer wieder mal MTB und muss bzgl. Uhr unterscheiden:
1. Reine MTB-Touren im Gelände usw.:
Keine Uhr am Arm.
2. Fahrt mit dem Rad zur Arbeit:
Aktuelle Trageuhr am Arm, z. B. Rolex oder Omega. Da fahre ich gemütlich und will schweißfrei im Büro ankommen.
3. Fahrt mit dem Rad von der Arbeit nach Hause:
Uhr verpackt im Rucksack. Denn das sehe ich sportlich und fahre auch in der Stadt zügig und manchmal aggressiv. Mehrfach bin ich aufgrund unaufmerksamer Autofahrer gestürzt oder Nahe am Sturz gewesen. Es hätte meine Uhr erwischen können.
Sobald ich die Stadt verlasse und über Feld- und Waldwege fahre, baue ich gern mal kleine Spielereien, Tricks usw. in die Fahrt ein. Auch da bin ich mehrfach gestürzt oder hatte kritische Situationen. Also hat die Uhr am Handgelenk nichts zu suchen.
Und ja, ich betrachte bzgl. einer Uhr nur den Gefahrenfall Sturz. Alles andere wie z. B. mal ein bisschen Kopfsteinpflaster müssen meine Uhren abkönnen.