Sowas macht immer Sinn.
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Sowas macht immer Sinn.
Absolut :gut: Ich habe schon vor Jahren ausreichend Ersatzteile wie Bänder, Gläser etc. angehäuft. Oftmals habe ich sie eingesetzt oder auch mal Freunden ausgeholfen. Auch "Updates" mache ich regelmäßig, insbesondere bei Bändern "ohne Sicherheitsbügel". Man kann die Schließen zwar nachbiegen, dass sie wieder stramm sitzen, aber bei meinen 6263 und 6265 Modellen, tausche ich die Bänder regelmäßig und komplett aus.
Ich musste mich zwar erst langsam dran gewöhnen, aber inzwischen trage ich alle meine 40-60 Jahren alten Uhren ganz normal im Alltag. Sie werden eigentlich abgelegt wenn ich weiß, dass es dreckig wird oder wenn es um extreme Belastung geht (z.B. schießen).
Aber ich fand die Anmerkung mit der Angst bezüglich bröckelnder Tritiumleuchtmasse bei stärkeren Schlägen interessant. Da habe ich mir auch schon häufiger Gedanke drum gemacht. Ist jemandem so was schon mal passiert?
Würdet ihr oder habt ihr die LM auch wenn sie keine Risse hat fixieren (lassen)?
Für mich ist eine 20 oder 30 Jahre alte Uhr, die danach mehrere Iterationen an Nachfolgern durchlaufen hat eine Vintageuhr. Ob Tritium oder Plexi oder nicht.
Meine 16710 aus 2000 mit dem 78790 mit hohlen Anstoßgliedern betrachte ich als Vintage bzw. langsam Vintage werdend...
Richtung 60 Jahre alte Uhren sind für meinen Geschmack schon langsam „antik“ aber vllt. liegt das am eigenen Alter...Mein Uropa bezeichnete mit seinen 103 Jahren, 75 Jahre alte Frauen als junge Mädels