Gab es nicht vor ein zwei Jahren den Fall eines Deutschen der sogar Senator war und bei der Lufthansa immer auf seine Entschädigungen pochte bis man ihn nicht mehr befördern wollte?
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Gab es nicht vor ein zwei Jahren den Fall eines Deutschen der sogar Senator war und bei der Lufthansa immer auf seine Entschädigungen pochte bis man ihn nicht mehr befördern wollte?
Glückwunsch, wir zahlens beim nächsten Mal alle mit.
Jetzt habe ich extra lange gegoogelt es war ein Amerikaner
http://www.handelsblatt.com/finanzen.../12064790.html
Mist, das habe ich gar nicht bedacht dass da nun a. G. der anscheinend höheren Versicherungsprämien die Condor jetzt zahlen muss, das auf Deine weiteren Condor-Flüge umgelegt wird.
Sorry, tut mir leid! Gerne überweise ich Dir die anteiligen Mehrkosten Deines nächsten Condor-Flugs auf Grund der paar Euro´s die mir Condor nun überweist :wall::wall::wall:
Ende gut alles gut :gut:
Kann den ein oder anderen Kommentar hier auch nicht nachvollziehen Klaus :ka:
Bei Condor weiß anscheinend die linke Hand nicht, was die rechte Hand macht =( !
Vor genau 1 Woche wurden 1.200 € via Anwalt überwiesen.
Soeben hat sich Condor beim RA per Mail gemeldet und bietet 1.200 € als Überweisung, alternativ einen Fluggutschein i. H. von 1.800 €, einlösbar bis 31.12.2019...
Das soll mal jemand verstehen ;) !
Jetzt halt noch den Fluggastschein hinterher. Was willst mehr =)
Naja, ZUSÄTZLICH natürlich nicht ;) !
Nicht dass Condor noch Insolvenz anmelden muss wegen mir ;)!
.... jetzt wird's lustig!
Hallo Klaus,
da hat Condor sich aber sehr lange Zeit gelassen.
Nach unseren Erfahrungen auf dem Rückflug, werden wir beim nächsten Mal einen großen Bogen um Condor machen !
Und ich habe das Geld genommen und nicht den Gutschein...wobei ich aber sagen muss, dass in der Vergangenheit es nie Probleme mit Condor gab...
Außer dass die Abflugzeiten sehr oft ne 1/2 Stunde oder mehr nach hinten gelegt wurden. Ob das aber an Condor liegt, glaube ich fast nicht...
Egal, Thema ist durch...
Ein Urlaubstag weniger, eine Hotelübernachtung weniger (450 Euro oder so dafür gezahlt), massive Unannehmlichkeiten am verschobenen Abflugtag usw usw usw...
1.200 Euro, minus 100 Euro Selbsbeteiligung, minus 450 Euro Hotel...dann sind wir netto schnell bei 650 Euro, also 325 Euro/Person...üppig ist das keinesfalls...
...immer noch besser, als drauf sitzen zu bleiben :op: ...wenn da ne neue Krone bei rausspringen sollte, musst Du wahrscheinlich Deinen Wohnsitz in die USA verlegen :D
Stimmt schon was der Martin schreibt. Dem Klaus kannst und wirds aber Wurst sein :D
Ich häng mich hier mal ran:
Hat man auch Anspruch auf "Entschädigung" wenn die Airline nen Notfall an Bord hatte (kranker Passagier,keine Ahnung was genau) und man dadruch später am Ziel war?
hier mal der Wortlaut von United:
We have reviewed the circumstances regarding the delay of flight UA963
and found that EU 261 compensation is not applicable to this flight. Due
to illness a fellow customer had to be removed from the flight causing
the delay. As this illness could not have been could not have been
reasonably predicted or avoided, European Regulation EU261 is not
applicable. Again, we deeply apologize for the negative impression
understandably left by this operational irregularity.
Haben mir aber auch gleich nen 200$ Gutschein geschickt , als Entschuldigung.... an sich nett, aber wenn auch 1200 € im Raum stehen, nen Witz
Jemand ne verlässliche Aussage dazu?
Mir wuerde es niemals in den sinn kommen, bei einem medizinischen notfall an board eine Entschädigung zu verlangen bzw in Erwägung zu ziehen.
+1
Könnte einen ja auch mal selbst treffen und dann ist man froh, wenn die Fluglinie hilft und nicht Sorge haben muss, von jedem gleich verklagt zu werden.