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Wir reden doch hier nicht von Kosten sondern von negativen Einnahmen aus privaten Veräußerungsgeschäften. Und wenn die Flipperei solche generiert, warum sollen die nicht mit positiven Flippereinnahmen aus privaten Veräußerungsgeschäften gegengerechtnet werden dürfen?
Zitat:
Zitat von obermax
Meine "nein" bezog sich auf die Verrechnung auch mit anderen Einkunftsarten.Zitat:
Zitat von TheLupus
Bei privaten Veräußerungsgeschäfts kann man innerhalb eines Jahres Gewinne mit Verlusten verrechnen. Selbst Verlustvorträge sind möglich.
Aber Flipperer aufgepasst: Bei zu hoher Intensität wird einem vielleicht Gewerbe unterstellt.
Jetzt wird ein Schuh draus...:D
:dr:
Moin,
Naja wenn mir bei zu hoher Flipperei Gewinnabsicht unterstellt wird, dann ist es mit dieser Absicht leider nix geworden.
Deswegen hoffe ich immer noch das endlich mal ein FA kommt und meine ganzen Verluste anerkennt und ich diese dann von meinen sonstigen Einkommen abziehen darf.
Schade das wird wohl nichts....:D
Lg
Andreas
Hallo Andreas,
bitte denke nicht nur an die Einkommenssteuer und vergiss die Umsatzsteuer nicht. :op: