Das Hemd, der Gürtel, die Zigarre und die Uhr :jump:
Du gehörst in den hiesigen Style Thread :grb:Zeig' dem Jungvolk dort mal was Stil bedeutet :supercool:
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Das Hemd, der Gürtel, die Zigarre und die Uhr :jump:
Du gehörst in den hiesigen Style Thread :grb:Zeig' dem Jungvolk dort mal was Stil bedeutet :supercool:
Vielen Dank für die Glückwünsche :dr:
Wie versprochen gabs heute auch was für meine Frau...Ein paar schöne Schuhe zum Tanzen für heute Abend :)
http://imagizer.imageshack.us/v2/150...908/uuwa3o.jpg
Vielen Dank Dirk :-D den Style Thread kenn ich noch gar nicht...muss ich mir mal anschauen
Danke Vere finde ich auch! Ne Fliegeruhr in Bicolor hat sowieso immer was verwegenes :supercool:
Steht dir auch wirklich gut... Viel Freude damit ;)
Danke fürs Zeigen. Tolle Uhr, tolle Frau. Gratuliere
aus NZZ ePaper:
WALL-STREET-NOTIZEN
Der Schweizerfranken ist kein Plankton
Krim Delko · Zinsdifferenzen sind das Plankton der internationalen Finanzmärkte. Sie dienen als Grundnahrung im Ökosystem der Wall Street. Wer sich mit grenzüberschreitenden Geldanlagen beschäftigt, muss sich zuerst ein Bild der verschiedenen Zinsniveaus machen. Viele Anlagefonds verdienen ihr Brot mit der Ausnutzung solcher Differenzen. Wenn Geld in Japan bloss 1% kostet und in Europa für 2% angelegt werden kann, dann bietet sich auf den ersten Blick eine Möglichkeit zum Profit.
Doch ähnlich wie im Meer kann auch in der Welt der Finanzen das gemütliche Leben der Planktonfresser schnell aufgerüttelt werden. Ein Beispiel dazu hat die Schweizerische Nationalbank letzte Woche geboten. Sie hat mit ihrem Entscheid, den Euro-Kurs fallenzulassen, ein Beben in den Handelsräumen der Planktonfresser in Zürich, London oder New York verursacht. Das Beispiel zeigt, dass man in der Welt der Finanzen immer sehr genau auf Zinsdifferenzen achten muss. Manchmal sind sie tatsächlich die Basis zum Profit. Doch oft sind sie auch Vorboten einer drohenden Anpassung an den Devisenmärkten und sollten daher mit höchster Vorsicht betrachtet werden. Beim Schweizerfranken geht es meist um Letzteres, was der Währung auch den Übernamen «Widowmaker» eingebracht hat.
Zahlreiche Anleger sind letzte Woche in den Bankrott getrieben worden, weil sie auf der falschen Seite des Schweizerfrankens standen. Viele von ihnen haben dabei (richtigerweise) auf einen Zerfall des Euro gegenüber dem Dollar gesetzt. Doch aufgrund der Zinsdifferenz zwischen der Schweiz und dem Euro-Raum bot sich solchen Fonds eine zusätzliche Rendite, indem sie anstelle von Euro Franken verkauften. Theoretisch konnten sie dabei doppelt profitieren. Zum einen fiel der Schweizerfranken im Tandem mit dem Euro gegenüber dem Dollar. Zum anderen konnten sie von der höheren Zinsdifferenz zwischen dem Franken und dem Dollar profitieren. Die Strategie führte zu einer besseren Performance und trug so zum Fondswachstum bei. Doch das Ganze baute natürlich auf der Annahme auf, dass die Schweizer weiter geduldig dem Euro unter die Arme greifen. Diese Rechnung ist nicht aufgegangen. Was Anfang letzte Woche noch als flinke Strategie aussah, wurde innert Sekunden zum Anlegeralbtraum. Der Franken ist nun einmal kein Plankton.
Geht das an mich? Verstehe nicht so ganz wo der Zusammenhang liegt :grb: