Wunderbare Zusammenfassung, Percy, vielen Dank!
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Wunderbare Zusammenfassung, Percy, vielen Dank!
Danke für den Bericht und Deine Einschätzungen. Sehr informativ! :dr:
Schöne und sehr interessante Analyse. Vielen Dank, Percy.
Danke Percy und Team...
Wenn ihr so weiter macht, kann ich meine Uhrenmagazinabos gleich alle kuendigen... :gut:
Danke, Percy! Eine sehr kompetente Zusammenfassung mit tollen Bildern!
Vielen Dank Percy für die tollen Berichte. Nicht nur für diesen hier sondern auch für den Livebericht und den Blick über den Tellerrand.
Großartig! Danke, Percy!
Sehr schöner Bericht! Vielen Dank!
Ein großartiger Bericht! Vielen Danke Percy, das du dir soviel Arbeit gemacht hast! :verneig:
Das ist Forum! Danke fürs großartige Zusammenfassen und für die zahlreichen super Bilder. Besser als in jeder Zeitschrift. :gut:
Danke, Percy! Vieles wäre mir ohne die Berichterstattung wieder an mir vorbeigegangen - die Zenith Pilot GMT zum Beispiel :gut:!
Toller Überblick über die Trends, danke dafür :dr:
Ich habe die Zusammenfassung mit Interesse gelesen und sage auch vielen Dank f.d. Mühe, Percy.
Eigentlich sträube ich mich instinktiv dagegen, dass "unser Thema" von dieser ganzen verrückten Modewelt, ihren Zyklen, Zwängen und manipulativen Marketingtechniken übernommen und irgendwie "pradifiziert" wird.
Woher kommt vintage ?
Da steckt viel Sehnsucht nach Bleibendem drinne, nach Werbeständigkeit, nach Zeitlosigkeit.
Da schwingt der Respekt vor Geleistetem mit und nicht zuletzt auch die Anerkennung vor Formen und Funktionen, die über Jahrzehnte hinweg Bestand hatten und ihre Überlegenheit gegenüber anderen Entwicklungen damit bewiesen - sei es ästhetisch oder einfach nur markttechnisch.
In Vintage wird Erfolg bewundert, ein Erfolg - da muss man kein Prophet sein - der den allermeisten, der jährlich neuvorgestellten Pompösitäten versagt bleiben wird.
Das ist die Magie der Klassiker !
Und es ist diese Magie, die viele Kunden immer wieder hinzieht zu den klassischen Modellen, den Archetypen.
Kein Wunder, dass diese gefühlte Sehnsucht nach "wahren Werten" von den Herstellern bedient wird.
Und zwar nicht, in dem dieser Trend geschaffen wird, sondern indem diese Welle geritten wird.
Was wir dann feststellen ist: der ein oder andere beauftragte Stylist oder Designer kann einen Vers von Shakespeare, eine Sonate von Haydn oder einen Film von Kubrick zwar aufgreifen und verändern, verbessert ihn damit aber nicht zwingend.
Etwas wichtiges entzaubert die Heritage-Bemühungen zusätzlich. Es ist die beliebige Vermehrbarkeit der Neuinterpretationen im Gegensatz zum zwangsläufig eher schwindenden Altbestand an echten Oldtimern.
Trotz aller Peinlichkeiten und Misgeschicke kann "Retro" gelingen, das sehen wir alle täglich auf unseren Strassen.
Und so bin ich gespannt auf den kommenden horologischen Fiat cinqe cento ;-)
Das man edles Grau jetzt als Farbe wiederentdeckt hat gefällt mir, ist aber schon länger in den Vitrinen zu beobachten gewesen.
Und, dass viele Konsumenten immer noch den wesentlich Sinn einer Uhr in der analogen Anzeige der Zeit mittels dreier harmonisch angeordneter Zeiger sehen und in allenmöglichen Komplikationen keinen echten Nutzwert zu erkennen vermögen (ebenso wie in diversen neuen Materialien aus irgendwelchen NASA-Labors) kann man zwar als dröge Unbelehrbarkeit und Fortschrittsfeindlichkeit sehen - ich halte es eher für ein positives Zeichen der Vernunft.
:dr: