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Beides richtig, war früher aber auch so, denn so manches Auto sah man bei der Autobahnausfahrt neben der Strecke. Heute hat man sich an die Helfer gewöhnt. Da achtet man auf so was erst recht nicht mehr. Der Grund, warum man mit einem Oldtimer sehr aufpassen muss.
Klar, gleiches Auto ist Optimum, aber wenn Du das Training mit dem Lancia machst und dann den A4 fährst, wirst Du trotzdem besser auf unvorhergesehene Situationen reagieren. Schon weil Du im Kopf sicherer bist und Dich nichts mehr erschreckt. Du kennst die Situation und machst unterbewusst das richtige. So wie Du ja auch zum Schalthebel greifst, der überall leicht woanders ist. Deshalb kannst Du trotzdem fahren.
Ich bin ein großer Befürworter dieser Trainings, die zudem noch riesig Spass machen.
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Genau Elmar und auserdem bekommt man gut seine Grenzen aufgezeigt und muss diese nicht im öffentlichem Straßenverkehr ausloten.
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Das Training beabsichtige ich mit dem Porsche zu machen. :D
Dann kann ich die Erfahrung - als alter Fuchs - auf den Lancia und den Audi übertragen...
Also so gesehen ist das eigene Auto dann vermutlich doch nicht sooo wichtig ;)
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Und dann einen Erfahrungsbericht bitte:verneig::verneig:
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Bump:
Ich mach mit der Gattin den Karfreitag zum Car-Freitag und wir besuchen das "PKW-Intensiv-Training" im FSZ Grevenbroich! :jump:
zwei Leute, zwei Autos, ein ganzer Tag für 185 Euro, übrigens.
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Du sollst das Auto einfangen, nicht mit ihm tanzen. ;)
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3 Dinge, die ich gestern gelernt habe:
1. Man hatte bisher viel Glück.
2. Man weiß vom eigenen Auto und dessen Reservern/Grenzen eigentlich gar nix.
3. Demut.
Unbedingt empfehlenswert. Ich werde noch weitere Trainings besuchen.