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Daß die nette Dame beim Konzi meine Panerai mit Kraft aufgezogen hat, ohne den Kronenbügel zu lösen, fand ich auch nicht gut.
Aber so'n Mechanismus erschließt sich ja auch nicht auf den ersten Blick.;)
Egal, hatte da auch schon Spitzen-Fachsimpeleien. Vom tollen Weihnachtsessen mit Hublot Chef Biver ganz zu schweigen.
Bei den ganzen Leuten hier, bei denen sich die Nackenhaare aufstellen, wenn Uhrmacherpersonal sich mit einer Metallschiebelehre ihren Stahlsporties nähert ... Euch muss doch im täglichen Leben so dermaßen die Muffe gehen, wenn die Uhr unterm Ärmel vorschaut, dass ihr am Rande des Maximalpuls rangiert, oder? ;)
Verstehe. Muss jetzt die Verkäuferin alle Anstossbreiten jedes Modells sämtlicher vorgehaltenen Hersteller auswendig wissen, oder nur die von Rolex? ;)Zitat:
Zitat von miloje
Ich finds Klasse, dass sie die Schieblehre benutzt hat.
Wie schon mein Meister in der Ausbildung sagte: "Wer einen Messschieber in die Hand nehmen kann, derer zwei besitzt und einen IQ hat, der ihn zum Sonderschulabschluss befähigte, kann beliebige Maße abnehmen ohne Spuren zu hinterlassen."
Ich glaub, ich mag Deinen Meister.... :D
+1 :D
Sooo einfach kann das gar nicht sein. Sonst gäbe es schließlich keine Messlehre...
Das ist eine schöne Geschichte. Ich hätte wahrscheinlich ein breites Grinsen nicht mehr verbergen können.Zitat:
Zitat von AndreasS
Ein Freund von mir interessierte sich im Kaufhof mal für eine Citizen. Die zog ich auch an und vorher meine DJ mit Jubile aus. Die aus dem französisch-sprachigen Raum entstammende hübsche Verkäuferin erklärte uns dann die Vorzüge des Citizenbandes, das sich nicht nach oben biegen ließe und somit die Hörner nicht beschädigen könne. Als negatives Beispiel griff sie dann nach der DJ und bog das erste Glied des Jubilebandes nach oben, um zu demonstrieren, wie das bei schlechteren Uhren wäre. Wir haben dann beide ein "hmmm - ja stimmt" gebrummt, uns freundlich verabschiedet und uns draußen vielsagend angesehen. :D
Ja, genau.
:bgdev::gut:Zitat:
Zitat von eos