Aktuell bleiben ca. 5900.- Euro um die Karre wieder in Gang zu bekommen...
muss jetzt erstmal vernünftig mit dem Händler kommunizieren mit der Hoffnung, dass er einsichtig ist...
Druckbare Version
Aktuell bleiben ca. 5900.- Euro um die Karre wieder in Gang zu bekommen...
muss jetzt erstmal vernünftig mit dem Händler kommunizieren mit der Hoffnung, dass er einsichtig ist...
Eine Kulanz von BMW würde sicher nicht bei nachgewiesener Überlastung durch den Benutzer zahlen. Sicherlich ist das auch kein normaler Verschleiss, denn dann zahlen die auch nicht. Bleibt also nur Pech, Serienstreuung oder was weiß ich denn. Auf jeden Fall versucht sich Intec gerade herauszureden, denn für solche Schäden sind Versicherungen da.
Wenn der Wagen überdreht hätte wüsste das der BMW-Händler und BMW hätte die Kulanz abgelehnt.
Mich wundert nur, dass hier nichts über die Reaktion vom Verkäufer des Wagens steht. Das ist der erste Ansprechpartner.
Das war die Antwort auf meine Vorab Infomail:
"Sehr geehrter Herr XXX
Es tut uns erstmal sehr leid. Aber wir haben ihnen eine Garantie gegeben die musste eigentlich einen grössen Teil übernehmen.
Oder sogar BMW müsste die ganzen kosten übernehmen über die Kulanz.
Weil der wagen noch nicht so alt ist, und nicht soviel Km hat.
Warten wir mal auf die antwort von BMW.
MfG
Auto Center XXXX"
Der Händler wurde heute durch eine Email mit dem Sachverhalt und entstandenen Kosten konfrontiert.
Jetzt warte ich die Antwort ab, dann weiss ich wohin mein Weg führt.
Dies hat auch der Nico als "gut" befunden...
VG
Wer versucht, sich als Jurist zu gerieren, fällt tief. Ab zum Anwalt, aber marsch marsch. :dr:
:gut:
Kölner Gebrauchtwagenhändler ?
Dieser Schreibstil ?
Das waren die beiden, oder......?????
:rofl:
Wie ich immer sage "Eine Beratung kostet ein Honorar, keine Beratung ggf. ein Vermögen"
In diesem Sinnne, wer nicht will der hat schon.
Ich frage mich an der Stelle, wer gerade den Affen hat. Der Händler, BMW oder die Versicherung?
Jacek hat sich doch mit Nico abgesprochen. Kein sofortiges Eingreifen eines Anwaltes. Das rechne ich ihm hoch an.
Ich als Selbstständiger würde mich ärgern, wenn mir ein Kunde gleich seinen Anwalt schickt, ohne mich zuvor zu kontaktieren.
Allerdings nach dem Versicherungsschreiben, das ich für unverschämt halte, würde ich persönlich die Schlagzahl erhöhen.
LG
Michael
...das Verhalten von BMW ist in jedem Falle bemerkenswert.
Für ein 5 Jahre altes Fahrzeug mit über 100k km, noch dazu als Gebrauchtwagen gekauft, 80% Materialkosten zu übernehmen...Hut ab :verneig:
...das Schreiben der Versicherung dagegen...diese Argumentation einem Kunden ggb. ist meines Erachtens schon ein starkes Stück...
Als Nichtjurist: ist doch ein Thema des Händlers, oder? Was er sich über die GW Garantie oder BMW zurückholt kann dem TE ja eher egal sein.
Bei mir hat sich nach 3 Monaten die ACC verabschiedet. Das Steuergerät hat Wasser bekommen, zahlt die GW Garantie nicht (Folgeschaden). Das regionale VW Zentrum hat sich mit dem verkaufenden VW Händler wegen Kostenübernahme ins Benehmen gesetzt, nächste Woche geht die Kutsche zur Reparatur (1 K Schaden). Die Zahlung machen die Brüder untereinander aus. Verweis auf Anwalt kam im Vorfeld auch von mir, dann ging alles ganz easy.
Gott sei Dank sind es < als 5 Jahre und 100000 km. Sonst wäre da wahrscheinlich deutlich weniger bei rausgekommen.
Wie ich ja schon geschrieben habe gibt es das Problem, daß die Zylinderwände an den Stegen zwischen den Zylinder reissen leider nicht selten. =(
@Jacek
Wie kommt denn die Intec Garantie auf das schmale Brett, daß die Zylinderwandung durch Überlastung gerissen ist ?
Dein Händler hat denen ja einen Kostenvoranschlag für die komplette Reparatur geschickt. Hat er einen Grund für den Schaden vermerkt ?
Wenn ja empfinde ich das als sehr fahrlässig Überlastung anzuführen.
Zumal ihm ja die Thematik mit den gerissenen Stegen nicht unbekannt sein dürfte.