Dann sollte es möglich sein. :grb:
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Wenn Du das nächste mal die Uhr Deiner Frau gibst, einfach den Lünettenschutz dranmachen ;).
ohje, ich wusste das so etwas kommt :wall:
Hier ist heute wieder tolles Wetter :gut:
Zum Rest . . . :wall:
Toller Thread:dr:
Quintessenz: Frau kriegt alles kaputt. Mann auch. Eine wirklich neue Erkenntnis. :D
Ich fand den Tip mit dem Lünettenschutz jetzt recht nett ...:D
Wochenende. Uhr an das Handgelenk der Frau. Diamantketterl um den Arm gewickelt und am Montag berichten.
LG
die Keramiklünette ist bei weitem nicht so kratzfest wie es euch die Werbung vorgaukelt. Probiert es selber mal einem Gold oder Silberschmuck - wenn ihr so überzeugt davon seit, darf ja nix passieren! Vor allem die hier so groß reden, sollten es probieren! Und Diamanten braucht ihr dazu nicht! Denn wenns ein Diamantketterl gewesen wäre, wäre auch das Glas entsprechend zerkratzt! (und das hat aber keine Kratzer)
Ist halt einfach ein geniales Marketing von Ro..
Damit hebt man sich von der Masse ab und man kann sogar noch toll die Preissteigerung rechtfertigen! Echt schade, dass es bei der GMT die normale Lünette nicht mehr gibt. AUf jeden Fall werde ich mich um eine gebrauchte 16710 umschauen.
Und ich gebe meiner Frau auch keine Schuld - ich habe eben der Werbung vertraut! EIner Keramiklünette wird schon nix passieren! Und wenn, kostet sie ja eh nur 150.-. Leider schaut die Wahrheit um einiges anders aus.
Ich seh auf dem Bild genau gar nix.... :ka:
Das eine Keramiklunette lediglich von einer güldenen Kette verkratzt wird halte ich für ausgeschlossen. Dafür sprechen ja schon die Mohshärten von ca. 3 bei 18 karätigem Gold und Mohshärte 9 bei keramischen Werkstoffen ( Diamant hat 10 ).Dazwischen liegen Welten. Auch die eloxierten Aluminium-Inlays der Vorgängermodelle haben eine Oberflächenhärte um 9, da die Eloxalschicht ja aus Al²O³ besteht, also Korund. Ein Schleifstein der Marke Degussit, der ebenfalls aus reinem Al²O³ besteht, übrigens ebenso wie die Lagersteine einer mechanischen Uhr, ist selbst mit roher Gewalt und einer gehärteten Stahlanreißnadel beim besten Willen nicht zu zerkratzen. Bei Kontakt mit Sand, oder etwa mit den bereits angesprochenen Fließen sieht es schon anders aus, oder eben mit einem Diamanten.
Adriano22;)
Ja ich finde es auch schade das deine Glaubwürdigkeit ein bisschen in Frage gestellt wird. Ich meine wieso solltest du nicht die Wahrheit sagen? Ergibt keinen Sinn.
Was ich dir aber empfehle, schreib einen Brief an Rolex. Hänge gute hochqualitative Bilder an. (und bitte hier im Thread auch noch) Und schau wie Rolex reagiert. Erwähne ruhig das du hier im Rolex Forum das gepostet hast. Rolex ist daran interessiert wie über sie gesprochen wird und dies auch im Internet, glaub mir.
Rolex sollte mehr an ihren Ruf interessiert sein, anstatt dir 350 für eine neue Lünette zu berechnen.
LOL
Niemand stellt hier Poldis Glaubwürdigkeit in Frage. Das die Lunette verkratzt ist bezweifle ich auch nicht. Nur das man mit Gold einen keramischen Werkstoff zerkratzen kann ist halt physikalisch schlicht unmöglich ! Das wäre ungefähr so als würde man behaupten man könne eine 30 mm Hartholzplatte mit einem Plastik-Campingmesser mühelos zersägen.
Schönes Wochenende ! Adriano22;)
Ja aber eine Goldkette besteht ja nie aus 100% Gold und die Keramiklünette besteht nicht aus 100% Keramik, sonst wäre sie viel zu brüchig. Das Gold sowie das Keramik wurde entsprechend behandelt. Denn eine Goldkette nur aus Gold wäre ebenfalls viel zu weich.
Dies muss man berücksichtigen. Gold vs Keramik ist klar Keramik härter. Wir sprechen hier aber von einer speziellen Lünette die "irgendwie" von Rolex hergestellt wurde um maximale Kratzfestigkeit herzustellen. Diese Herstellung könnte doch nicht so gut sein wie Rolex sie selber bewirbt.
Da ist bestimmt Hartplastik untergemischt und zum Schutz eine Lackschicht aufgetragen worden ....