Die Info stammt von einem Hausverwalter, der 700 Einheiten verwaltet. Der weiß im Gegensatz zu einigen Experten hier wovon er spricht.
270,-- für 90 m² sind überdurchschnittlich hoch.
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Die Info stammt von einem Hausverwalter, der 700 Einheiten verwaltet. Der weiß im Gegensatz zu einigen Experten hier wovon er spricht.
270,-- für 90 m² sind überdurchschnittlich hoch.
3,-/m2 sind überduchnittlich hoch?
Mit Lift, Hausmeister-Service, etc.. gibt es hier in Nbg Wohnanlagen die
locker zwischen 5,- und 7,-/m² liegen!
Habe erst letztes Jahr eine Wohnung vermietet, 4 Zi., 130 m2 -
Nebenkosten 985,- im Monat versteht sich!
Gruß
Robby
@Robby: Ja, in der Regel verfügt eine Einliegerwohnung im Erstbezug - um die es hier geht - nicht über einen Aufzug oder Ähnliches. ;)
Mit dir zu diskutieren ist eh obsolet, wenn du das sagst, dann muss es ja so sein. http://www.greensmilies.com/smile/sm...cons_gaehn.gif
Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich der ein oder andere auf Grundlage soliden Halbwissens zum Experten zu egal welchem Thema berufen fühlt, nur weil er schon mal Berührung mit selbigem hatte.
Du beschreibst Dein Verhalten sehr schön.
zum Glück weiß ich, was Paddy beruflich macht ... was machst Du? bist Du zufällig Hausverwalter oder bei einem großen Unternehmen für die NK-Abrechnung zuständig oder kennst Dich zufällig mit allem und jedem aus?
Wie bereits geschrieben besitze ich selbst einige Mietwohnungen und mache seit 20 Jahren meine Abrechnungen selbst. In dieser Zeit musste ich eine Abrechnung zu Gunsten der Mieter korrigieren, weil mir ein Fehler aufgefallen war. Streitigkeiten, auch vor Gericht, gab es aus anderen Gründen. Ich weiß also aus eigener Erfahrung worüber ich schreibe.
Weia; kaum ist man mal drei Tage weg und kann nichts schreiben, qualmts auch schon im Forum.
Auch ich darf mich zu den Vermietern zählen und bin nicht ganz unbeleckt was das Thema bertifft.
Bei den Threads, die in den letzten knappen zwei Jahren zum Thema Mietrecht und Mietproblematik mitlesen bzw. an denen ich teilhaben konnte, war ich immer froh, wenn nach langem hin und her und mit Halbwissen um sich gewerfe (ja, auch da habe ich mitgemacht) Paddy dazukam und Licht ins Dunkel gebracht hat.
Im Vermieterforum wären wir über solche Leute dankbar.
Sicherlich kann man eine Sache so oder so angehen.
Ich schließe mich zum bisher gesagten Paddy an und bin der Meinung, dass man mietrechtlich leichter durchs Leben kommt, wenn man so wenig Angriffsfläche wie möglich bietet und manchem Konflikt im Vorfeld schon die Grundlage entzieht.
Aber die eine oder andere Gerichtsverhandlung - wenn man Zeit dafür hat und vor Allem gewinnt - macht vielleicht auch Spaß.
Hallo Markus, es handelt sich dabei um einzelne Eigentumswohnungen In Gemeinschaften und Miethäuser mit mehreren Mietwohnungen. Mir ist also beides geläufig.
In den Gemeinschaften machen natürlich Hausverwaltungen die Abrechnungen, die ich dann überarbeitet an die Mieter weiterreiche. Die Abrechnungen der Miethäuser erstelle ich selbst.
Hobbyhausverwalter kenne ich auch ein paar. :gut:
Das wären die Letzten, bei denen ich einen fachmännischen Rat zum Thema Hausverwaltung und/oder Nebenkostenabrechnung einholen würde.
Vielleicht wieder was Konstruktives für den TS:
Bei mir ist es so, dass ich die Nebenkostenabrechnung selber mache; jedoch alle Daten von der Hausverwaltung (ist eine kirchliche Wohnungsbaugesellschaft) schön aufgegliedert bekomme, so dass ich diese nur übertragen muss.
Selber alles aufzuzwirbeln würde ich mich nicht trauen. Dürfte eine Steilvorlage für jeden Juristen geben...
Ein ganz anderes Thema:
Willst Du die Wohnung wirklich möbliert vermieten?
Kann - wenn Du Pech hast - eine Tretmine sein.
Mit Küche ist klar (manche Vermieter vermeiden sogar das); alles andere würde ich mir genau überlegen.
Nur auf Wunsch. Es handelt sich um unsere "alte" Wohnzimmereinrichtung und unser altes Esszimmer. Alles noch sehr schön, aber nichts was uns sehr traurig stimmen würde, wenn es denn wirklich kaputt sein sollte.
Bei der Abrechnung ist es relativ einfach, was Strom, Wasser und Heizung angeht, alles ist für die Wohnug separat ablesbar, eigene Versorgungen quasi. Für Telefon, Müll ist der Mieter selbst verantwortlich.
Es handelt sich eigentlich nur um Grundsteuer etc. die umgelegt werden muss.
Richtig?
Sollte nun nicht das riesen Problem sein, was ich nun von einigen hier so lese.
Steff, bedenke bitte, im Moetvertrag für die vermieteten Gegenstände eine Passus aufzunehmen, der Instandhaltung auf den Mieter überträgt ;)
Doch doch, das wird Dich traurig stimmen, wenn der Krempel zur Mietsache dazugehört.Zitat:
Subdate300;3274389]Nur auf Wunsch. Es handelt sich um unsere "alte" Wohnzimmereinrichtung und unser altes Esszimmer. Alles noch sehr schön, aber nichts was uns sehr traurig stimmen würde, wenn es denn wirklich kaputt sein sollte.
Dann musst Du nämlich für Ersatz bzw. Ausbesserung sorgen.
Das ist ja das Problem...
Stephan, verstehe Dich schon.
Unsere Überlegung war, bevor wir es es entsorgen... hört sich blöd an, ich weiß, aber es ist nun mal so.
Sollten die Sachen also irgendwann wirklich abgewohnt/abgenutzt sein, so what. Wenn wir jemandem mit der Couch und dem Esszimmer eine Freude machen können, dann ist das schön. Ersatz für Nachmieter gibt es nicht.
Einzig und allein, wie Frank schon sagte, werden wir Vorkehrungen (im Mietvertrag) treffen was die Küche und das Bad angeht.
Der Mietvertrag wird mit unserem Anwalt abgestimmt. Er soll stimmig sein und somit fair für beide Seiten.
Wir wollen nicht reich werden mit der Wohnung, wichtig ist, dass hier anständige Leute einziehen die siche über eine drartig tolle Wohnung freuen und dies auch schätzen.