Freut mich für euch.
Druckbare Version
falscher thread.
Der Normalfall ist das wohl eher nicht. In Selbigen wird das Geld aufs Treuhandkonto oder auf das des Verkäufers überwiesen.
Ausnahmen gibts allenfalls bei bester Bonität oder besonderer Absicherung. Die dürften jedoch eher selten sein.
Der Banker der das im Standardfall genehmigt kann in der Regel schonmal seinen Schreibtisch ausräumen.
Man stelle sich Folgendes vor:
Paule Windig weiß, dass sein Laden bald hops geht und er im Grunde schon pleite ist, zu seinem Glück weiß das aber außer ihm
niemand, weil gerade noch die letzten Umsätze reinkommen. Solange seine Bonität noch gut ist kauft er also nochmal flott
ne Immobilie und finanziert die möglichst zu 80 % oder höher. Die Kohle lässt er sich in deiner Variante also geschmeidig von
seiner Bank aufs Konto zahlen, überweist sie von dort auf ein anderes Konto auf das er Zugriff hat und verschwindet auf
die Cayman Islands wo er eine Currywurschtbude aufmacht. Und damit natürlich *zack* wieder pleite geht, der Honk.
;)
Ein Notaranderkonto ist ein Treuhandkonto.
wer ist denn Paule Windig?
Manni
das ist der Bruder von Danielle Dubios