Wenn ich schlafe, dann aber auch richtig:D
http://i1374.photobucket.com/albums/...ps6890d2b9.jpg
http://i1374.photobucket.com/albums/...ps389ed9c9.jpg
Druckbare Version
Wenn ich schlafe, dann aber auch richtig:D
http://i1374.photobucket.com/albums/...ps6890d2b9.jpg
http://i1374.photobucket.com/albums/...ps389ed9c9.jpg
Herrchen guckt Fernsehen und chattet bei R-L-X, ich penne...
http://i1374.photobucket.com/albums/...ps16da26d3.jpg
Jetzt mit neuem Namen: "v.W. Alex vom Wattenmeer". Alex hat vergangenes Wochenende die internationale vorm Walde-HZP des Verbandes Großer Münsterländer bestanden. Einfach toll, wie sich das alles entwickelt hat.
http://i62.tinypic.com/20prfhy.jpg
cheers,
Frank
Lool, nee, Robert. Das waren dann doch meine Jungs.:D
@Frank: hübscher Hund:gut:. Allerdings dieses ganze Züchter-Gelaber wie "Prinz", "Prinzessin" von und zu... nervt und ist albern. Ich habe mich unteranderem aus diesem Grund für ein nicht reinrassigen Hund entschieden.
+1
Bei mir gibt es auch schlichte deutsche Namen. :D
Zumal viele (Mode)Rassen extrem überzüchtet sind und Defekte über Generationen weitergeben.
Die extreme Fokussierung vieler Verbände auf den Phänotyp, statt auf Leistung, Gesundheit und (gesunder) genetischer Vielfalt ist eine völlig falsche und teils auch grausame Entwicklung. Die Hunde werde einfach nur noch krank gezüchtet (Gaumensegelprobleme, Keilwirbel , Hautprobleme, Herzkrankeiten ,Aortenstenose , verengte Nasenlöche, tränednde Augen, Kehlkopfvernegung ... Hüftdysplasie ) :flop:
Da ist mir ein gesunder Mischling 1000 Mal lieber! :gut:
Vielleicht zur Erklärung zum albernen Züchtergelaber: das "vom" hat weder was mit Adel noch Prinz oder Prinzessin zu tun. Wir sprechen hier von einem Jagdhund, der auch jagdlich geführt wird. Der Zwinger heißt "vom Wattenmeer", weil er auf der Insel Föhr liegt und vom Verband so als Name angenommen wurde. Insofern halt "Alex vom Wattenmeer". Wenn du einen Hund jagdlich führst, wirst du ausschließlich Hunde "mit Stammbaum" - in diesem Fall dokumentiert im Stammbuch mit Ahnentafel auswählen, da du ansonsten in den meisten Bundesländern weder eine Brauchbarkeit ablegen kannst noch der Hund bei der Jagd versichert ist. Das Ziel ist, Hunde zu züchten, die gesund sind - Stichwort HD, Ektropium, Entropium etc. Das wird durch die Ahnentafel und Zulassung zur Zucht dokumentiert. Ob der Hund hübsch ist, interessiert in dem Zusammenhang nur wenig, da es ausschließlich auf die jagdlichen Anlagen des Hundes ankommt und nicht auf eine Schönheitszucht. In der Regel werden aber vom Verband nur Deckrüden oder Zuchthündinnen zugelassen, die vorher bei den Zuchtschauen das Prädikat sg/sg (Formwert und Haarwert) bekommen haben. Die jagdlichen Leistungen werden in den Verbandsjugendprüfungen (VJP) bzw. Herbstzuchtprüfungen (HZP) nachgewiesen und finden auch unveränderlich Eingang in das Stammbuch des Hundes. Nachdem Alex bei der VJP im Frühjahr und bei der HZP vor 3 Wochen sehr, sehr gut abgeschnitten hat, wurde er von der Landesgruppe Schleswig-Holstein als einer von 3 Hunden landesweit zur vorm-Walde HZP gemeldet. Insofern gehört der Alex jetzt nach bestandener vorm-Walde zu den besten Jagdhunden seines Jahrganges und darf den Zusatz v.W. vor seinem Namen führen. Das vielleicht nur zur besseren Erklärung für alle, die sich mit Jagdhunden nicht auskennen. Mit Züchtergelaber hat das, wie geschrieben nichts zu tun. Völlig andere Baustelle ;)
Deswegen ist der Hund nicht besser oder schlechter als bspw. deiner ;) - im übrigen ein ganz toller Hund, was ich so sehe!
Gruß Frank
War auch nicht auf dich bezogen und betrifft (zum Glück) auch nicht alle Rassen und wie du es auch schon gut geschrieben hat, gibt es noch die Leistungszucht. :gut:
@Frank: gute Erklärung. Ist mir auch soweit klar gewesen. In der Vergangenheit hatten wir immer von Züchtern Rassehunde u.a. einen Berhardiner und Leonberger.
Beide Hunde mussten nach relativ kurzer Lebenszeit eingeschläfert werden wegen Hüftproblemen. HD heißt das, glaube ich. Obwohl ja, die Eltern laut Ahnentafel HD-frei sein sollten. Das was Robert sagt, trifft wohl den kern. meistens sind die Rassehunde überzüchtet. Für mich ist ein Hund in erster Linie ein Hund und so soll es auch sein.
Die Züchter, die ich in der Vergangenheit kennengelernt habe, hatten mit wenigen Ausnahmen, meist einen an der Klarinette was das Verhältnis zum Hund angeht.
Befremdlich halt.... Abgesehen davon, dass ich auch keinen Wert darauf lege an Hundeschauen, Ausstellungen oder Weiterzüchtungen teilzunehmen, ist die Entscheidung für mich und meine Familie denke ich genau so richtig auf unseren kleinen "Bastard";) gefallen.=)
Aber hey, jedem seine Leidenschaft was die Freizeitgestaltung angeht.;)
Hat hier jemand Erfahrung mit der BARF Fütterung? Oder führt das zu einer Diskussion wie z.B. Audi vs BMW? Grund meiner Frage ist, dass der Züchter, von dem ich ich, wie es aussieht, einen Hund bekomme, davon überzeugt ist, dass das die einzig richtige Methode für einen Hund ist. Im Internet komme ich nicht wirklich weiter, da die Lager ziemlich gespalten sind. Ich persönlich find die Argumente dafür relativ nachvollziehbar und logisch.
Schau, ob es der Hund verträgt. Das ist die erste Geschichte. Wenn ja, dann kann man überlegen. Problem bei Barfen ist der Urlaub!! Unserer kriegt rohes Fleisch UND trockenfutter, da ist es kein Problem, da er es gewohnt ist und dann halt im Urlaub nur Trockenfutter bekommt- ansonsten bin ich auch der Überzeugung, daß Barfen das beste ist. Unserer mag halt weder Obst noch Gemüse...
Ausprobieren.
Das wird so heiß diskutiert wie eine Religion. :D
Dank Euch für die Einschätzungen. Dann scheint es wohl doch eine beliebte Methode zu sein. Falls ich den und kriegen sollte, werde ich mich wohl auch auf das Abenteuer Barfen einlassen. Zumindest testweise.
Das mit dem Barfen würde ich nicht nur teilweise machen es ist nicht mehr aufwand als eine dose zu offen !
Ich barfe Odin seit dem ich ihn habe ( 7 Jahre ) und er ist fit und gesund . In guten Frischfutterläden kannst Du dir auch das Futter in Tagesrationen abpacken lassen,
so mach ich es brauche dann nur noch etwas gewolftes Gemüse unterzumischen .
Du solltest aber genügend Platz im Froster haben !
Ich koche unserem Köti immer und froste dann Portionen ein. Er wiegt aber nur 9kg, daher ist das nicht so die gewaltige Menge.
Hühnerbrust, Rinderhack, Gemüse ( Zucchini,Möhren, Fenchel, Brokkoli), Reis/Nudeln
Frischkäse dazu, bissel von seinem Lieblingstrockenfutter und fertig.
Etwas Eierschalenmehl, Haferkleie Mariendistelpulver und Leinöl dazu.
Eimal die Woche mache ich noch 2 frische Eier als Rührei.
Er verträgt es super, ist fit. Mein TA sagt immer, der Hund würde Luxusfutter bekommen.
Wieso sollte er schlechter futtern als seine zweibeinigen Mitbewohner.
Hier wird auch gebarft, mit vollem Programm. Innereien, Fleisch, Knorpel, Knochen, Gemüse, Obst, alles dabei. Wir machen große Portionen und frieren die portionsweise ein, z.B. gehackte Innereien auf einem Blech verteilen, soweit im Gefrierfach abkühlen, dass man es gerade noch in Riegel schneiden kann und dann weiter einfrieren. Dann ist es nicht annähernd so viel Arbeit, wie ich dachte.
Unserer Elfie schmeckts bedeutend besser. Die ganzen Fertigfutter waren bisher nicht ihren Ansprüchen genügend und ich habe mir zeitweise Sorgen gemacht, dass sie zu wenig isst (im Freundeskreis gabs da so einen extremen Fall...). Mit Barf wurde alles anders und Elfie entspannter, ausdauernder und wohlgenährter.