Ich denke die meisten von uns benutzen das Messer zum 'haben'... PTM halt... ;)
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Ich denke die meisten von uns benutzen das Messer zum 'haben'... PTM halt... ;)
ich war zuerst auch so, dann habe ich rausgefunden, dass das Mnandi tatsächlich schneidet und nun wird das Teil, wie auch meine Uhren, mein Auto, mein Körper usw. gerockt :dr:
Auch bei mir gibt es übrigens einen Neuzugang: Es ist ein 30cm Warikomi Sujihihi von AOKI. Leck, des ist ein großes Teil... :)
http://up.picr.de/24193060cn.jpg
http://up.picr.de/24193061rf.jpg
http://up.picr.de/24193062wn.jpg
Zum Größenvergleich noch ein (ohnehin schon großes) 24cm Gyuto von Konosuke, ein 165er Santoku von Shiro Kamo und ein kleineres Watanabe-Petty.
http://up.picr.de/24193057ao.jpg
Sehr schöne Messer Josef! :gut:
"Umso zickiger aber sind PM Stähle beim nachschärfen. " - ich würde meins deshalb auch unbedingt nach Köln zur Revi (;)) ähmmm nach Japan zur Rockstead schicken - da bekommt man das Messer quasi im Neuzustand zurück! Und ich hörte das man nur den Versand zu tragen hätte.
Das kann sein ja, diesen Service bieten mittlerweile viele Hersteller an. Ich könnte damit aber nix anfangen, ich will meine Messer selbst schleifen, damit ich nicht immer von der langen Revisionsdauer ;) abhängig bin. PM-Stähle sind deshalb nix für mich, schon gar nicht im Küchenmesserbereich.
Nichtsdestotrotz aber ein wunderbares Messer mit einer sicher tadellosen Verarbeitung!
@ein michael danke für den Tip mit der Idee eines im Network zu erwerben und an TheLupus für den link.
Bin mir noch nicht schlüssig welche Version es werden wird, denke ich muß diesen Händler in Frankfurt mal besuchen fahren.
Andreas, ich schärfe mein Mnandi auch regelmäßig nach. Aber es ist so schön klein, scharf, Hosentaschenkompatibel und überhaupt;)
Ja bei Dirk, werde ich im ihm ausrichten.
Arte 360° Geo Reportage
Die scharfen Klingen der Auvergne
http://www.arte.tv/guide/de/045794-0...-geo-reportage
Danke. Schaue ich mir gleich an.
Heute in der Linkshänder-Version (gleichpreisig wie die für Rechtshänder) für 455 zu haben.
Entwicklung wie bei Rolex zeichnet sich ab.
Für mich interessant, weil ich schon länger meine Messer habe und manche sogar artgerecht nutze und ehrlich gesagt nicht auf die Entwicklung der Neupreise geachtet habe.
Da ich jetzt irgendwie speziell meine Laguiole-Sammlung neu entdecke, stieß ich im Zusammenhang mit den Recherchen zu meinem Rambaud (von der Forge de Laguiole) auch mal wieder auf die Seite von Frau Niedermair, von der ich seinerzeit ein sehr schönes Chris Reeve bezog.
Insofern ungefragt Danke fürs Update.
Mein neues immer dabei... Anhang 112833
Frage an die Schleifstein-Checker: Ich habe hier einen Stein mit 1000er und 240er Körnung. Die feine Seite hat an den Kanten ein paar Katschen, keine Ahnung, woher die kommen. Die Messer rumpeln natürlich immer über diese feinen Kerben drüber, sicher beim Schleifen nicht optimal. Was kann man tun? Mit einer Feile oder ähnlichem die gesamte Kante etwas brechen? Dann wird zwar die nutzbare Breite des Steins etwas weniger, aber es scheint mir besser zu sein als der etwas "holprige" Stein. Oder habt Ihr andere Tipps?
Ja, das ist sicher sinnvoll, Gerhard. Darüber hinaus ist es sinnvoll, die Schleiffläche stets plan zu halten. Dazu kannst Du einen Schruppstein verwenden.