So ist es!
Neugierde, klar, aber was hinter den Kulissen passiert, geht nur die betreffenden Personen sowie Admins/Mods was an und ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Muss man auch rechtlich aufpassen, oder, Nico?
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So ist es!
Neugierde, klar, aber was hinter den Kulissen passiert, geht nur die betreffenden Personen sowie Admins/Mods was an und ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Muss man auch rechtlich aufpassen, oder, Nico?
Leica kann auch mit Canon fotografiert werden.
https://abload.de/img/990_img_2183tgkyx.jpg
https://abload.de/img/990_img_2181lnk8i.jpg
oder mit dem Iphone ...
Anhang 256933
Falls jemand eine absolut neuwertige Leica Q2 sucht, oder jemanden kennt der eine sucht, gerne PN an mich :gut:
Hat hier jemand das 35mm f1.4 ZM ZEISS an einer Leica und kann berichten?
Das Distagon war bei mir in der engeren Auswahl, als ich mir ein 35mm-Objektiv gekauft habe. Es soll optisch nicht schlechter als das 35er Summilux sein, dabei um einiges günstiger. Aber es ist deutlich größer und ragt deshalb ziemlich in den Viewfinder rein. Es lag auch einiges schwerer in der Hand. Das hat bei mir dann den Ausschlag für das Summilux gegeben.
Du hast bei Zeiss manchmal den sogenannten Zeiss Wobble, dass das Vorderteil des Objektivs zu viel Spiel hat, hatte ich bei meinem 28er Biogon, das kann man aber reparieren lassen (und der Zeiss Kundenservice ist gut).
Das Zeiss-Objektiv, das mir am meisten Spaß macht, obwohl es im Handling mit dem Fokusshift bei offener Blende wirklich tricky ist, ist das 50mm/1,5 Sonnar. Das ist eigentlich das einzige 50mm-Objektiv, das in der Räumlichkeit und dem Bokeh an ein T-Planar an einer 500cm Hasselblad rankommt. Old school glamour.
Danke, habe ähnliche Eindrücke im Netz gefunden. Für den Anfang möchte ich es an meiner A7RIII adaptieren. Später aber auch mit einer M10 / M10P. Ich selbst liebe den Charakter von Zeiss Glas. Auch wenn der Zeiss Pop für manch Zeitgenossen Vodoo ist. Viel falsch machen werde ich mit dem Distagon sicherlich nicht. Der Preis für die Gegenlichtblende ist aber eine Unverschämtheit.
moonraker
Gruss
Wum
8o
Sind das die von Rosenthal oder hat Rosenthal sich da inspirieren lassen?
hallo Tristan,
GW zur Neuanschaffung deiner M-R.
Nachdem ich hier gelesen habe, schaute ich direkt bei Leica nach und stellte fest, dass die M-R brandneu auf dem Markt ist und nun 40MP bietet. Auch spricht man in diesem Zuge von einem neuen Sensor.
Weißt du inwieweit sich die normale M10 von der M10-R unterscheidet? (Natürlich abgesehen von der AUflösung).
Danke. :dr:
Soweit ich weiß, hat die M10-R, zusätzlich zum anderen Sensor, den leisen Auslöser, den neueren Verschluss und den Touchscreen der P. Außerdem noch WiFi.
Es gibt einen Tenor bei den "Experten" aka Influencern dahingehend, dass die LEICA M10-P eigentlich vorzuziehen sei.
Die M10-R sei halt ein "vom Markt" erwartetes Pixelmonster wie z.B. die SONY A7 IV R.
Die entsprechende Datenlast mache die "R" aber langsam im Serienmodus (was sicher stimmt) und nur theoretisch schaerfer , da ein elektronischer Bildstabilisator fehle und man ihre Pixelreserve eigentlich nur mit Stativ ausreizen koenne.
Zu den Themen ISO und Dynamikumfang sei die "R" immerhin nicht schlechter als die "P".
Ich referiere da allerdings nur.
Wobei ich die Argumentation prinzipiell schluessig finde.
Ich werd meine LEiCA M10-R jetzt erstmal besinnlich austesten...
Letzendlich entscheiden die Bilder.
Die Diskussion hatten wir ja auch hier: https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...-Thread/page50
Kurz zusammengefasst: Das Ganze hat weniger mit dem Bildstabilisator zu tun, sondern mit dem Bauprinzip der M-Kamera als Rangefinder mit mechanischer Kupplung zwischen optischem Sucher und Objektiven (die noch dazu einen relativ steilen Schneckengang aufweisen). Da hast Du immer eine gewisse Toleranz und je fein-pixeliger der Sensor, umso mehr siehst Du das eben auch bei offener Blende (und dafür sind die M-Objektive gedacht), dass Du nur zu 98 oder so scharf gestellt hast. Das Rangefinder-System ist mit dem Sensor in der M10 oder M10D schärfenmäßig ausgereizt. Wer mehr Schärfe braucht, weil er Architektur oder Landschaft fotografiert, ist mit der SL viel besser bedient.
Das LEICA M system ist halt ein ganz besonderes "Foto-top". In dem man sich wohlfuehlt oder eben nicht.
Die SL ist eine Spiegellose Vollformat-System-Kamera mehr auf dem Markt, oder ?
Die M-Objektive kann ich auch an die Nikon Z oder die SONY A7 flanschen.
Mich interessiert die Frage ob ich mit der M10 R nicht mehr so gut im Low Light mit langen Zeiten aus der Hand belichten kann,
weil der hochaufloesende Sensor das 30stel nicht mehr verzeiht.
Dann haetten imho, die Recht, die der LEICA M 10 R "Verrat an der Philosophie der M-Kameras" vorwerfen.
Wobei man ehrlich sagen muss, dass M-Objektive an der Sony A7 erst ab 50mm Spaß machen, bei den Weitwinkelobjektiven nehmen Vignettierung und Flare stark zu, während die Schärfe deutlich abbaut. Nikon Z hab ich keine, aber ich denke, das wird dort ähnlich sein. Keine andere Marke hat so einen dünnen Filter Stack wie die Leica. Und Du kannst natürlich auch alte Nikkor- oder Canon-Gläser per Adapter an andere Kameras schrauben.
Und ja, ich hätte es besser gefunden, wenn Leica den Sensor NUR auf Lichtempfindlichkeit hin optimiert hätte, so wie Sony das bei der A7S-Linie gemacht hat. Mit denen kannst Du auch noch im Kerzenlicht filmen. Während die A7R-Reihe eben auf bessere Auflösung getrimmt wurde. Die M-Leica ist eben eine schnelle Reportage-Kamera und nur bedingt gut für Landschaft oder Architektur. So hat die 10R wohl von beidem etwas: etwas bessere Lowlight-Qualitäten, deutlich mehr Pixel. Aber die Kameras werden heute ja auch überwiegend von Amateuren gekauft, und die glauben halt bigger is better.
Ob Du ein Dreißigstel aus der Hand schießen kannst, hängt natürlich erstmal von der Brennweite ab, oder wieviel Du getrunken hast. Dann erst vom Sensor. Ich lguabe nicht, dass Du da einen Unterschied zwischen 10P und 10R merken wirst.
ich habe meine M10 wieder "ausgepackt" und werde in den nächsten Tagen ein paar Fotos schießen.
https://up.picr.de/36249209lh.jpg
Heute in Duisburg ein paar Fotos gemacht.
Alle mit M10 und 1.4 35mm.
https://up.picr.de/40201595sm.jpeg
https://up.picr.de/40201596jn.jpeg
https://up.picr.de/40201597fa.jpeg
https://up.picr.de/40201598cm.jpeg
https://up.picr.de/40201599cg.jpeg
https://up.picr.de/40201600xe.jpeg
https://up.picr.de/40201601px.jpeg
https://up.picr.de/40201602ah.jpeg
https://up.picr.de/40201603pm.jpeg
https://up.picr.de/40201604zq.jpeg
https://up.picr.de/40201605bx.jpeg
https://up.picr.de/40201606bl.jpeg
https://up.picr.de/40201607dy.jpeg
https://up.picr.de/40201608nf.jpeg
https://up.picr.de/40201610jn.jpeg
https://up.picr.de/40201611tt.jpeg
https://up.picr.de/40201612yv.jpeg
Tolle Fotos und Eindrücke! :gut:
Die M-Leica ist sicher keine Macro-Fotografie-Kamera, aber ab und zu macht es doch Spaß :-)
Leica M10D, Visoflex, Macro-Adapter und 90er Tele-Elmarit:
https://up.picr.de/40363689hg.jpg
Für mich war es leider ein kurzer Ausflug in die M-Welt. Meine Augen sind einfach zu schlecht, sodass ich vom Fokussieren richtig Kopfschmerzen bekomme und die Korrektionslinsen sagen mir leider auch nicht zu. Dafür kann ich dann Bald im Thread für Nasenfahrräder posten. :rofl:
Schade Tristan,
darf ich fragen, was Du mit deiner M10-R gemacht hast?
Hab auch mal wieder zur M gegriffen:
Mohn
Leica M-P, Summarit 90mm 2.5, f/16, 24s
Stativ
https://share-your-photo.com/img/a4b8f6eeba.jpg
Ich find den Sucher der M10 tatsächlich besser für Brillenträger geeignet als bei den früheren M-Kameras, aber bei Gleitsichtbrillen muss man sich auch etwas daran gewöhnen. Der Sucher ist nämlich ungefähr auf eine Entfernung von zwei Metern kalibriert. Das liegt also bei der Gleitsichtbrille irgendwo zwischen Nah- und Fernsicht. Wenn man das mal raushat, kann man mit dem Schnittbild-Sucher eigentlich genauer als mit Mattscheiben fokussieren, finde ich, besonders bei prekären Lichtverhältnissen. Und man macht gleichzeitig Augen-Yoga, wie meine Frau sagt :-) Aber ein gutes AF-System mit Augenerkennung zum Beispiel wirst Du mit einer M nie schlagen.
Ich war mit der M10-R tatsächlich auch nicht so happy. Aber aus anderen Gruenden. Das Fokusieren mit dem M-System stört mich nicht, fuer mich ein schoenes vintage Gefuehl. Und wenns schnell zugeht hat man ja i.d. Regel Alternativen (vielleicht nicht grad die LEICA SL2 ;-).
Mein Problem mit der "R" war tatsaechlich die hohe Aufloesung. Ich finde eine Leica M auf dem Stativ irgendwie atypisch. Das gleiche gilt f.d. empfohlen kurzen Belichtungszeiten. Hab umgetauscht gegen die LEICA M10-P und jetzt das was ich wollte - SucherLeicaFeeling in bestmöglicher Digitalform.
Spaß hat mir das System durchaus auch gemacht, aber wenn ich den Fokus, genau setzen wollte, habe ich gemerkt, dass dies für mich nicht möglich ist, da die Augen es einfach nicht hergeben. Je genauer ich arbeiten wollte, umso mehr hat es das Auge am Sucher angestrengt und das ander habe ich unbewusst stärker zugekniffen, wodurch ich nach kurzer Zeit richtig Kopfschmerzen bekommen habe. Klar hätte ich, um die Schärfeebene zu vergrößern, weiter abblendend können, aber das will ich halt oftmals nicht.
Das Gute an der Geschichte ist aber, dass dies der Auslöser war die Augen mal genauer untersuchen zu lassen und jetzt hab ich tatsächlich eine Brille. :D
Presbyopie meist ab Mitte 40.
Als nächstes: Prostata :weg:
Zeiss 50mm Makro an Leica M - was alles geht ;)
https://www.ozzzy.de/WS/DDLeicaM.jpg
M10D mit Makro-Adapter und Elmarit:
https://up.picr.de/40395295wm.jpg
Und mit einer Achtelsekunde aus der Hand, deswegen die Bewegungsunschärfe.
https://up.picr.de/40395383eu.jpg
Kamera: Leica Macro-Elmarit-R 60mm f/2.8 an der M(240), scharfgestellt mit dem Olympus-Sucher, hier natürlich forenkonform mit reduzierter Auflösung.
Uhr: TAG Heuer Monaco, 55 Jahre PCA, eine von 55
Anhang 261496
Letzter Tag Nordwind und Sonnenaufgänge wie dieser:
https://up.picr.de/40556781bn.jpg
Herrliches Bild - diese Farben...
:verneig: