Seit einigen Jahren Advance Acoustic mit Wharfdale Lautsprechern, seit einem Jahr ergänzt durch einem Rega P1
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Anhang 258400
Anhang 258401
Anhang 258402
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Seit einigen Jahren Advance Acoustic mit Wharfdale Lautsprechern, seit einem Jahr ergänzt durch einem Rega P1
Anhang 258399
Anhang 258400
Anhang 258401
Anhang 258402
Musical Fidelity M3si, KEF LS50, Technics SL1500
Bist du mit dem Rega P1 zufrieden ? Welchen TA nutzt du ?
Habe einen von Phonosophie getunten Thorens 166 MK V und überlege, entweder mal ein neues System auszuprobieren ( MM oder high out MC) oder den planar 6 mit Excalibur red genauer anzuhören (sobald as beim Händler entspannt möglich ist). Da ich aktuell „nur“ eine MM Karte in der Vorstufe habe, käme ein normales Mc mit zu viel Umrüstung daher (MC Phonoboard oder Phonovorverstärker). Wäre mir auf Schlag zu viel Geld.
ein zwischen MC und MM umschaltbarer und brauchbarer phonovorverstärker kostet über den oettinger-daumen 150 kröten...da steht dann musical fidelity v-90 lps auf der silbernen frontplatte....ich hatte bis zur verwendung der hersteller-eigenen einschubplatine den vorgänger des MuFi in verwendung...allerdings mit separatem zusatznetzteil...und war jahrelang hochzufrieden.
alternativ dazu...denon dl-110...ein high output mc...kann so wie es aus der schachtel hüpft, an den MM-eingang des verstärkers angeschlossen werden.kostet allerdings schlanke 250 kröten...dafür ein moderner klassiker...auch hier habe ich den vorgänger...voll zufrieden damit.
haste denn die montageschablone für das headshell? haste eine tonarmwaage?
Danke für sie Tipps Lars, ne habe ich alles nicht. Ist auch kein drängendes Projekt. Ein Bekannter ist Vinylerfahrener und hat zugesagt, mal (sobald es entspannt möglich ist ) vorbeizuschauen für eine Hörsession. Er wird ein paar TA dabei haben und das weitere erforderliche Equipment.
Einerseits reizt mich ein neuer Dreher, andererseits Geld kann man nur einmal ausgeben.
Stellt sich am Ende die Frage, womit habe ich mehr Hörspaß und Klangqualität. Da steht eben die Frage neuer TA am bestehenden oder ist ein Brettspieler mit besserem TA etc in der Summe das besser investierte Geld.
janz einfach...
der thorens 166 mark fünnef stammt aus der hochzeit der plattenära...eine idee weniger massiv als der 160er...wurscht.
da macht man folgendes...mal nen ölwechsel des tellerlagers...sicherheitshalber einen nachbauriemen für den tellerantrieb...und sonst gar nichts..zumindest dann nicht,wenn die subchassisfedern nicht schon „durch“ sind...was aber üblicherweise bei geräten,die nicht von pickeligen möchtegern-dj jedes wochenende von party zu party gekarrt wurden,nicht der fall ist.
thorense aus der alten zeit sind traktoren...die überleben einen...jedenfalls muss man mir meinen aus den kalten,toten händen brechen...
der klang kommt vom tonabnehmer...hier haste potential...und nicht zu knapp....
Also ich habe meiner Frau zu Weihnachten den Rega Planar 3 in der 20 Jahre TAD Jubiläums-Edition geschenkt. Echt klasse, das Teil. Den Planar 1 hat der Bruder meiner Frau, der klingt auch sehr gut. Aber der P3 wirkt insgesamt wertiger, grade mit dem Plattenteller aus Glas.
Die Jubiläums Edition hat den Vorteil, dass da ein Netzteil bei ist, an dem man zwischen 33/45 umschalten kann. Ansonsten muss man nämlich einen Riemen umlegen.
Viele Grüße
Frank
Natürlich hat sie sich darüber gefreut. Ihr alter Plattenspieler war ja defekt. Sie hat sich natürlich nicht explizit den P3 gewünscht, sie wusste bis dahin noch nicht einmal, was das ist :D
Und ob ich da so zu beneiden bin? Denn es ist ihr eigenes Musikzimmer. Und bei ihr verdient es diesen Namen auch, denn sie macht die Musik teilweise noch selber:
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Aber da wir hier ja auch im passenden Thread sind, hier mal mein Musikzimmer (auf dem Tisch übrigens Teile meines Weihnachtsgeschenkes, das Lego Grand Piano):
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Viele Grüße
Frank
Tolle Lautsprecher, Frank!
Vielen Dank,
seit ich die habe, bin ich auch "angekommen".
Was man dem Zimmer übrigens nicht ansieht: das ist im Keller vor dem eigentlichen Haus und teilweise unterhalb des Fundamentes gebaut. Mein Vater wollte dort seinerzeit etwas mehr Deckenhöhe. Mir kommt das jetzt sehr zu Gute, da ich ein sogenannter "Lauthörer" bin :D
Viele Grüße
Frank
Meine Frau sagt auch in bin ein extremer Lauthöhrer, ich habe dann das Schallpegel Messgerät eingeschalten ==> Ergebnis: leises Gespräch.=(
Edit, super B&M Lautsprecher, aber für den Raum schon fast zu groß?
Das täuscht. Im Gegensatz zur BM Line 25 und 35 hat die BM Line 30 ja keinen Zylinderwellenstrahler für die größeren Hörabstände. Die BM Line 30 wurde tatsächlich für das Nahfeld konzipiert. Und dann werden sie ja auch durch B&M vor Ort passend auf den Raum eingemessen.
Viele Grüße
Frank
... kann man damit auch leise hören? :D. BM war ja früher immer für hohe Pegel bekannt, habe jedoch seit der BM 20 nie mehr einen LS von denen live gehört. Das Horn erinnert mich stark an die frühen PA Hörner, wie von WECO oder RCA und dann die späteren Mantaray-Versionen von Altec. Aus welchem Material ist das Horn denn und hast du das noch irgendwie gedämmt?
Wahnsinns Anlage, Frank :gut:
Der HiFi-Händler meines Vertrauens kommt am Donnerstag mal vorbei zum Abholen meines defekten CD-Players und zum Probehören meiner Anlage. Mal sehen, was er so an Verbesserungen vorschlägt.
Aus welchem Material das Horn ist, weiß ich gar nicht. Es soll von der Firma Beyma sein. Aber gedämmt habe ich da nichts. Die Lautsprecher wurden ja durch B&M eingemessen und einigermaßen auf den Raum eingestellt. Da ich die Gerätschaften zum Einstellen und teilweise auch zum Messen selber besitze, habe ich die Einstellungen danach noch einmal an mein Hörempfinden angepasst. Denn ehrlich gesagt nutzt es mir nichts, wenn ich eine Raummode bei 50Hz habe, und hinterher keine Töne mehr um die 50Hz aus dem Lautsprecher kommen. Ich finde, der Raum ist eben der Raum, und der gehört teilweise dazu. Wenn es gut klingt, klingt es ausreichend, und dann bleibt es so. Da muss man nicht jede Woche wieder neu einstellen. Und dem Kabel Voodoo entgehe ich durch die Aktiv-Technik und der digitalen Ansteuerung der Lautsprecher sowieso größtenteils.
Wobei ich zugeben muss, dass ich meinen Sonos-Port letzter Tage von WLAN auf Netzwerkkabel umgestellt habe. Das war aber mal ein großer Unterschied, obwohl mein Access-Point 2 Meter vom Sonos-Port entfernt ist und perfekt sendet.
Oder meintest Du die Frage nach der Dämmung anders und meintest das Horn selbst?
Viele Grüße
Frank
Frank, danke für Deine Frage. Ich habe Piega Premium 5.2 (ich dachte 502, das war aber falsch), die sind passiv. Die Boxen hängen an einem Rotel 1570. Zu verbessern gibt es an meinem System einiges. Erstens ist mein Plattenspieler (Thorens 145 MK2 mit billiger Cartridge, nachdem die alte kaputtging) nicht so der Burner, zweitens ist mein CD-Player (per Coax digital am Rotel eingespeist) defekt und drittens fehlt mir am Rotel-internen DAC ein bisschen die Luftigkeit/Räumlichkeit.
Ja, dank für die Antwort. Genau das meinte ich und ist ja auch nicht unerheblich, je nachdem woraus das Horn ist ... deiner Beschreibung nach zu urteilen, vermutlich aus (einem) Kunststoff. "Harsche" Geräusche am Hornmund können so gut gefiltert, geschwächt, Resonanzen reduziert werden etc. Da gibt es die unterschiedlichsten Ansätze, je nach Horntyp und Material. Das Horn meiner Bitone z.B. ist mit Teer "gefüllt", bei den Mantarays benutze ich Akustikstoff. Natürlich sind das auch keine Aktivlautsprecher mit werksseitig eingebauten Einmessoptionen ;).