Das muss da in den letzten Tagen hinzugefügt worden sein.
Hat jemand dazu weitere Details?
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Das muss da in den letzten Tagen hinzugefügt worden sein.
Hat jemand dazu weitere Details?
Hier das Neuste
Wer Zeit hat: Podcast hören
https://financefwd.com/de/timeless-w...bruch-podcast/
Wen's interessiert: die StA ermittelt - neben dem Tresor-Betreiber - jetzt wohl auch gegen den Watchmaster-GF wegen Versicherungsbetrugs: https://www.capital.de/wirtschaft-po...-34612490.html
Puh, heftig. Hoffentlich klärt sich am Ende alles auf und - noch wichtiger - gibt es doch noch Geld für die geschädigten Endkunden.
Gibt es ggfs. unter den Geschädigten jemand der ein altes Prospekt, Screenshot etc. von der damaligen HP und / oder dem werbeauftritt der Valvero oder Vallog ( Betreiber der Anlage) abgespeichert hat?
Gibt es eigentlich eine Info dazu, wieviel Prozent der gestohlenen Uhren bei den Herstellern, respektive bei Watch Register als „entwendet“ gemeldet wurden?
Das bestätigt mich in meinen (Vor)urteile:
- Ich vertraue keinen privaten Schließfachanbietern, besser ein Bankschließfach
- Die meisten sich nach außen seriös gebenden Grauhändler erachte ich als nicht seriös
- Ich würde niemals eine Uhr zum Komissionskauf irgendwo hin versenden
Punkt 1 und 3 teil ich, bei den Grauhändlern gibt es doch sehr seriöse. Und in Kommission würde ich auch nix geben. Auch bei sehr seriösen Partnern. Oder wie ist die Geschichte mit der Daytona bei Spliedt ausgegangen?
Habe schon 3 Rolex grau gekauft, 2 würde ich so nicht wieder kaufen. Kann das mit den "meisten" Grauhändlern unterschreiben. Fast lieber von Privatpersonen kaufen dann. Und ich würde auch nur unter widrigsten Umständen etwas per Kommission verkaufen, zumindest wenn die Uhr dafür beim Händler liegen muss.
Das Thema Grauhändler ist sehr vielschichtig.
Fakt ist das viele Grauhändler auf Messen kaufen,da geht es um den Preis.
Ich würde beim Grauen nur eine neuwertige/neue oder richtig runtergerockte kaufen.
Kommission natürlich niemals!
Interessant werden Graue,wenn die Bargeldgrenzen weiter gesenkt werden.
Es kann sich auf jeden Fall lohnen,einen guten persönlichen Kontakt aufzubauen - neben dem Konzi.
Am besten ein lokaler Grauhändler auch oder gerade mit Edelmetallbezug.
Du meinst "out of the system" sozusagen? - Das wird vermutlich dann noch begehrter, wenn es endgültig kein Bargeld mehr gibt.
Da tut sich für kleine Händler eine große Chance auf.
Finanzämter hassen diesen Trick.
In Kanada und Australien scheint es schon beim Abheben von Bargeld eine Hürde zu geben, man muss angeben und beschreiben, wozu man das Geld braucht. Ein unverfrorener Eingriff in die Privatsphäre, wie ich finde. Auch in DE werde ich bei größeren Summe immer wieder gefragt, auch wenn man mir eher Anlage-/Finanzprodukte verkaufen will :facepalm:, aber auch das stört schon.
Ich bin zwar generell auch gegen Schwarzgeld, neide aber dem Pizzamann seinen Euro nicht. Der geht immerhin direkt und ungefiltert wieder in die Wirtschaft... Bargeldgrenzen halte ich aber für sehr schwierig bis antidemokratisch, Bargeld ist Freiheit.
Da will Dir Niemand Geldanlagen verkaufen, bei größeren Bargeldeinzahlungen gibt es schlicht gesetzliche Vorgaben :ka:.
Ganz einfach,laut EU ist die Bargeldobergrenze bald 10k.
Es gibt aber viele Leute die wollen nicht per Überweisung oder Karte bezahlen,sondern mit Bargeld.
Viele haben Angst davor,in ein EU Vermögensregister zu kommen oder beim FAmt gläsern zu sein.
Kleine Händler werden das im Gegensatz zu großen Konzis sicherlich „flexibler“ gestalten.
Gilt übrigens auch für die Ausweißplicht und Datenerfassung für Goldkäufe ab 2k.
Wer also einen Krügerrand kauft ist da schon drin.
Bei den ABHEBUNGEN, mein Bester, nicht beim Einzahlen. Beim Einzahlen ist ja vollkommen klar, §8 GwG und so. Aber beim Abheben werde ich auch hier, wie oben erwähnt, gefragt was man denn schönes kaufen will und man sehe, dass ich ja etwas Geld gespart habe, ob man mir da nicht helfen könnte beim Anlegen. Passt. Krone ist beste Anlage. Tägliche Verzinsung durchs tragen :D. Besser geht's nicht.