Ein Traum von Kamera.
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Ein Traum von Kamera.
Ist unterwegs. Ein Traum von Staubsauger. :D
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Quelle: Miele
Wenn Dich das Thema reizt, kann ich die Ricoh GRIII (28mm) oder GRIIIx (40mm) empfehlen. Das ist meine Immerdabeikamera und es gibt keine, die kleiner ist und einen so großen Sensor hat (APS). Zudem ist sie für das gebotene sehr bezahlbar (ca. 1.100,-). Wie beschrieben: mein iphone pro macht passable Bilder (als Rohdaten mit 24mm und max. einstellbarer Qualität. Aber es ist trotzdem echt schlecht, verglichen mit der Ricoh... man muss nur mal ein bisschen reinzoomen außerhalb des Handy-Bildschirms und es wird gruselig, weil es das Sensörchen einfach nicht besser machen kann...
RICOH GR-Serie. Sehr guter Tip
Bildqualität im Verhältnis zu den Kameraproportionen ( nicht nur Größe, sondern auch Ergonomie :gut: ), unschlagbar.
Alternativ die Fuji X100VI. Mit opt/dig Sucher, dafür nicht ganz so kompakt wie die Ricoh.
Ich hab die X100V und bin sehr zufrieden, gerade unter dem Aspekt keine Nachbearbeitung am PC zu machen.
Die Fujis sind auch super Kameras in der APS-Sensorklasse und waren bei mir auch in der Überlegung (Stichpunkt optischer Sucher). Allerdings sind die im direkten Vergleich nicht wirklich Hosen-, Bein- oder Jackentaschentauglich, da größer und auch schwerer. Bei mir wurde es deshalb die GR, da ich nicht immer eine Tasche mittragen möchte und die GR auch formal runder in die Tasche flutscht. Jeder muss hatl wissen wie sein EDC so aussieht...
P.S. Die Fuji punktet natürlich auch mit ihrer schönen Optik (kostet auch deutlich mehr). Die Ricoh kommt da nicht mit. In der Hand ist die GR aber sehr wertig, Understatement pur und immer noch eine meine Lieblingskameras.
Hattet *Ihr* ein SEK, das für *Euch* zuständig war oder warum das „Unser SEK“?!?? :D
SEK Baden-Württemberg natürlich, Max. ;) Bei der GSG 9 oder dem KSK hätte ich ja auf das "Unser" verzichten können.
:dr:
Team Fuji, wenn die große Canon EOS R7 nicht mit soll. :gut:
Anhang 353091
In die Hosentasche würd ich sie auch nicht stecken ;) Aber ich hab sie an einem leichten Trageriemen, um auch schnell bereit zu sein. Da sie wirklich nicht viel wiegt, finde ich das trotzdem komfortabel. Alternativ könnte man sie mit dem Peak-Adapter auch am Gürtel etc. befestigen.
Da muss jeder seinen Anwendungsbereich, und sein Prioritäten finden. Beides sind super Kameras!
Ich denke, jeder muss für sich die Frage nach Kompaktheit bzw. Sucher beantworten. Tolle Bildqualität liefern beide.
Zitat aus einem Vergleichstest: "Wäre da noch der Blick zur Ricoh GR-Serie. Ebenfalls im APS-C Kleid gehüllt bietet die Kompakte einen 24 Megapixel-Sensor mit einem fest verbauten (KB-äquivalenten) 28mm F2.8 Objektiv. Ricoh hatte noch eine zweite Variante auf den Markt gebracht, die Ricoh GRIIIx mit einem (KB-äquivalenten) 40mm F2.8 Objektiv. Beide Modelle sind mit Abstand noch kompakter als die Fuji X100V. Allerdings müssen auch beide ohne optischen Sucher auskommen."
Hat sich überschnitten, Stefan! :dr:
Neuer Brenner für den Höfats Spin. Brennt länger, leiser und es bleibt kein Schmodder mehr im Brenner zurück — macht noch mehr Spaß als vorher :gut:
Anhang 353130
Interessant, hab noch die alte „Dose“ die mit Gel befüllt wird.
Da werd ich mal nach dem Verbrauch der restlichen 5 Litern Brenngel drüber nachdenken.
Ja, lohnt sich meiner Meinung nach. Und Du hast Recht, das Brenngel kann damit nicht mehr verwendet werden, hierfür ist es wirklich dünnflüssiger Brennstoff — das hatte ich zuerst gar nicht so auf dem Schirm. Hatte mir beim ersten befüllen noch Gedanken gemacht, ob es leicht überschwappen kann, wenn man mal an den Tisch stößt, aber es ist im Inneren des neuen Brenners eingeschlossen.
Kurz noch mal zur Leica: Ich habe alles durch. Bridge, DSLR, M, X100V, Kompakte, Edelkompakte, nur noch iPhone, Q2, jetzt wieder Leica M. M, weil sie kompakt genug ist, um sie oft dabei zu haben und mich das Photographieren damit am meisten fordert und es mir am meisten Spaß. Die Kamera fasziniert mich nachhaltig, ich habe sie immer wieder in der Hand. Macht man damit bessere Bilder als mit einer DSLR oder einer Kompaktknipse? Eher nicht, außer man sucht einen bestimmten Bildlook (so wie beim berühmten Noctilux oder einem klassischen Objektiv).
Wenn man mal wirklich ein iPhone-Bild mit einem Bild einer richtigen Kamera vergleicht, stellt man fest, dass das iPhone-Bild plötzlich gar nicht mehr so gut aussieht. Physikalisch gesprochen steckt in einem Bild einer Kamera einfach viel, viel mehr Information als in einem Smartphone-Bild. Ob man das braucht oder nicht, entscheidet jeder für sich selbst.
Leica-Freunde haben eine ähnlich coole Community wie hier, in den meisten Leica-Stores geht man sehr zuvorkommend mit den Kunden um.
Nebenbei, ich habe mir gerade das "100 Leica Stories"-Buch gekauft :)