Ich hätte jetzt eher gesagt, dass es aufwändiger ist stahl zu verarbeiten, da härter.
@lascases wird die 5712 dieses Jahr eingestellt? Der nächste logische Schritt wäre dann eigentlich die 5990 einzustampfen8o
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Ich hätte jetzt eher gesagt, dass es aufwändiger ist stahl zu verarbeiten, da härter.
@lascases wird die 5712 dieses Jahr eingestellt? Der nächste logische Schritt wäre dann eigentlich die 5990 einzustampfen8o
Dieses Jahr wird zu 99 Prozent nichts mehr eingestellt.
Wenn dann wieder zum Januar 2022.
Da wird dann auch hoffentlich Corona eingestellt sein.
...und jetzt 94,5k:
https://www.subgmt.com/patek-philipp...7/a6725?c=3533
Selbes Muster bei diversen Händlern: Uhren liegen wochenlang ohne Nachfrage, wird alle 2-3 Wochen mal der Preis weiter erhöht. Soviele Dumme laufen halt nicht rum, damit all diese Händler dann jemanden aufgreifen, der die Wünsche des Verkäufers zu erfüllen bereit ist :op:
P.S.: Selbst für ca. 10k tiefer liegen die 5712 wochenlang unverkauft
Das hier immer wieder bemühte Argument, dass der Preis einer Uhr nicht richtig - also zu hoch - ist, weil sie wochenlang unverkauft beim Händler liegt, erschließt sich mir nicht. Luxusgüter sind keine Schnelldreher. Und in dieser Preisklasse ist die Fungibilität selbstverständlich niedriger, da mit steigendem Preis die Anzahl potenzieller Käufer sinkt.
Das habe ich in Mikroökonomie auch so gelernt. In den Büchern, die ich gelesen habe, Stand aber nicht, dass ein Produkt zu einem bestimmten Preis unbedingt innerhalb eines bestimmten - kurzen - Zeitraums verkauft werden muss.
Nochmal genau das Kapitel Supply/Demand nachlesen: Angebot und Nachfrage kommen nicht nur bei EINEM Preispunkt zusammen. Es ist bekanntlich eine Funktion bzw. Kurve. Bei einem niedrigen Preis finden sich mehr Käufer, bei einem höheren weniger... Aber vielleicht eben doch einer.
Lese Du besser auch noch mal nach: der Schnittpunkt der Kurven ist der Marktpreis, nicht irgendein Punkt auf der Angebotskurve... Und die Angebote unterhalb des Market Clearing-Preises gehen über die Theke, bis der Grenzpreis (eben im Schnitpunkt der Kurven) erreicht ist. Angebote darüber liegen wie Blei. Genau das schreibe ich ja oben...
Ohne Ökonomie kann man es auch anders sagen: es ist, wie auf dem Flohmarkt. Zu teuer = nix verkaufen.
Jungs, würdet Ihr Euch ernsthaft von einem Geisterfahrer, der seit Jahren in die falsche Richtung fährt, erklären lassen, wie man richtig Auto fährt?
You made my day. Beide
:rofl:
Quizfrage: Was sagt uns im Forum dieser Emoji? :op:
1) Angebot und Nachfrage bilden den Preis
2) Selbiger pendelt sich morgen knapp über Liste ein
3) Ich habe das bereits seit Jahren gesagt
4) Nur Doofe geben mehr Geld aus als ich für richtig halte.
:D