Dass sich immer mehr Menschen über den Preis und die Außenwirkung von Dingen anstelle eines eigenen Stils definieren.
Ansonsten lohnt vielleicht nochmals der Hinweis auf den Unterschied zwischen privater Verwendung und der Verletzung von Rechten durch die Sogwirkung anderer Marken zur Bewerbung eigener Produkte. Zum Glück leben wir noch in einer Gesellschaft, wo nicht jeder machen kann was er will, nur um die größt mögliche Kohle zu scheffeln.
Und just for the records, da der Fall hier eine derartige Prominenz erlangt: Solche Streitigkeiten sind für die Rechtsabteilungen großer Konzerne täglich Brot. Auch Porsche hat schon zig Leute wegen Kalendern, Postern und ähnlichem Scheiß verklagt.