Dann genieße noch die verbleibende Vorfreude.
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Dann genieße noch die verbleibende Vorfreude.
Da sind die ersten Bilder vom neuen Porsche 718 ( E-Boxster)
https://www.motor1.com/news/620768/e...ototype-spied/
https://www.auto-motor-und-sport.de/...ro-sportwagen/
Hab gestern mit meiner Verkäuferin gesprochen. 2025 soll es soweit sein. Bin extrem gespannt und heiß auf den ersten echten E Sportwagen von ,,meiner" Marke. :jump:
Ich habe im Frühjahr einen „reserviert“. Wenn man sieht was im 2,5 Tonnen Taycan fahrdynamisch möglich ist muss das Ding genial werden.
Der Winter naht und ich möchte erstmals für mich ein Elektrofahrzeug auf Alltagstauglichkeit testen.
Bei uns haben wir Berge, Schnee und meistens alles was so zu einem echten Winter dazugehört.
Also muss es ein Allrad sein und ein bisserl Platz soll auch vorhanden sein.
Und natürlich muss das Teil sofort verfügbar sein, sonst wirds ja nix mit dem Wintertest.
Entschieden habe ich mich für einen VW ID.5 GTX. Mein größtes Problem war zu Beginn meinen jahrzehntelange
antrainierten Fahrstil etwas auf die e-Mobilität anzupassen.
D Modus, B Modus…wann sinnvoll, wann nicht usw.
Jetzt bin ich echt gespannt, wie und wie gut ich damit durch den Winter kommen werde.
Anhang 303420
Wenigsten tut er nett leuchten - mehr sieht man ja nicht. ;)
Glückwunsch und gute Fahrt.
Winter mögen (alle) eAutos ja nicht so irre gern, aber ich war auch schon mehrmals damit auf Touren >700km und kam gut klar. Killerfeature ist da, mehr noch wie im Sommer, die Vorkonditionierung des Akkus.
->
Mir wurde neulich am Telefon vorgehalten, dass im eAuto Thread zu viel Fachchinesisch geschrieben wird, daher:
eAutos laden an Schnelladesäulen („DC Lader oder HPC“) nur dann wirklich schnell, wenn der Akku die korrekte Betriebstemperatur beim anstecken hat. Viele (leider nicht alle) eAutos haben dafür die Funktion, dass beim ansteuern einer solchen Ladesäule über das Navi. das Auto die Batterie entsprechend konditioniert. Dann geht das Laden richtig schnell.
Was ich im Winter am E-Auto auch schätze, ist wie feinfühlig man auf rutschiger Fahrbahn anfahren kann. Da rutscht man mit der Leistungsentfaltung von Verbrennern, womöglich noch mit Turbomotor, deutlich mehr rum.
Dann viel Fahrfreude!
Viel Freude damit JP! :dr:
Danke
Glückwunsch JP und allzeit gute Fahrt.
Schreibst du zum Taycan dann ebenfalls einen Erfahrungsbericht wie zu den Mietwagen ?
Probefahrt und paar Wochen besitzen ist halt doch was anderes.
Das er gut fährt ist sieht man an unserem der nach knapp zwei Jahren kurz vor 50.000 km steht 8o
Am Ende sehnst Du Dich nach dem Tesla zurück, ich sehs schon kommen. ;)
Allzeit gute und unfallfreie Fahrt, geneigter JP.
Dann fährt ein i3 im Umkehrschluß auch gut, denn schon mit dem kleinen Akku (18,8kWh) hatte ich eine Jahresfahrleistung von 22.000km. Der i3 mit der nächsten Akkugröße (27,2 kWh) fährt noch besser, da die Jahresfahrleistung auf 25.000km rauf ging. Der aktuelle i3s mit dem großen Akku (37,9 kWh) scheint allerdings schlechter zu fahren, da die Jahresfahrleistung unter 20.000km liegen wird. :rofl:
Sorry, ich bin nur neidisch, daß ich im Alltag nur einen kleinen Aktionsradius benötige und einen Taycan da nicht sinnvoll einsetzen kann. :dr:
Für einen i3 muss man sich nicht schämen! :op:
Es ging nur darum dass der Taycan bei uns brutal viel gefahren wird.
Jeder mag ihn gerne, daher die Kilometer.
Bei mir sinds jetzt nach 23 Monaten 62000 km mit dem Taycan. Und ja, er fährt super, braucht nur mehr Reifen als jeder andere vorher