Hmmm!!!
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Hmmm!!!
Der Garpunkt schaut super aus Percy :gut:
:verneig:
Ohhhhhh, schaut ja saugut aus! :ea:
Percy, wenns'd das nächste Mal heim nach Wien kommst, bist schon gebucht! :D
Ohne hier 50 Seiten gelesen zu haben: Die 49. macht definitiv schon Lust auf meHr!
Bei euch Genießern werde ich mich jetzt öfter mal inspirieren lassen. :gut:
Freunde,
guten Morgen :dr: Heute zum Frühstück gab's einen französischen Klassiker:
French Toast
Die Sache ist supersimpel: Außer Toast braucht es nur Eier, Milch, etwas Butter zum Anbraten, Puderzucker und Ahornsirup bzw. - wie hier - "Pancake Syrup" (Ahornsirup gibt's in jedem Supermarkt):
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Als erstes werden die Eier verquirlt:
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... und mit etwas Milch angegossen:
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Ich habe dann noch eine Messerspitze Zimt dazugetan, die man aber auch gut hätte weglassen können. Die Toastscheiben werden dann in die Eier-/Milch-Mischung gelegt, vielleicht eine Minute pro Seite, so dass sie die Milch aufsaugen und von dem Ei bedeckt sind:
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Dann werden die Toastscheiben in einer Pfanne bei halber Flamme in Butter gebraten...
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... bis sie von beiden Seiten braun sind:
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Davon macht man so viele, wie auf einen Teller passen ;)
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Nun noch schnell mit Puderzucker bestäuben...
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... und mit dem Sirup übergießen:
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Fertig =)
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Guten Appetit!
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:ea:
Cool,
bei uns waren das "arme Ritter", gibts heute noch für meine Kinder, wenn alles andere versagt....
G.
Sieht klasse aus Nico. Wir hatten Pancakes; bei mir mit Schinken, Käse und Ei.
Lecker! :ea:
"Arme Ritter" gab's bei meiner Oma früher auch aber ich meine, die hatte die aus Brötchen gemacht.....
Französischer Klassiker mit American Toast und Sirup. Wohl vom Erfinder der French Fries :rofl:
Sieht aber lecker aus :gut:
Lecker, werde ich nächstes Wochenende auch machen :ea:
So, noch was Schnelles zum Mittagessen:
Thai-Curry mit Tofu
Wie Ihr es von mir kennt: einfach und schnell und lecker und kostet nicht viel :ea:
Das kann wirklich jeder schaffen. Viel braucht man nicht, nur eine Gemüsemischung, Kokosmilch, Tofu und Currypaste:
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Als erstes wird der Tofu in mundgerechte Stücke geschnitten:
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Dann wird das Gemüse in die Pfanne getan:
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Statt einer Gemüsemischung kann man natürlich auch frisches Gemüse nehmen, aber diese Mischungen sind gut. Da ist alles drin, was drin sein soll, und man muss nicht Sprossen, Bohnen, Karotten, Pilze etc. einzeln kaufen.
Wenn das Gemüse fertig ist, wird es mit der Kokosmilch aufgegossen:
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Dann kommen einige Löffel der Currypaste dazu (hier vier Löffel laut Angabe auf dem Glas):
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Auch bei diesen Pasten gibt es eigentlich keine Alternative. Neben roter Currypaste gibt es auch grüne Currypaste. Die rote Paste ist eher schärfer mit Jalapenos, die grüne hat Zitronengras, Ingwer und Koriander.
Kurz noch köcheln lassen...
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... und den Tofu dazugeben...
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... und servieren :ea:
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An Stelle von Tofu kann man natürlich auch Fleisch nehmen. Das sollte zuerst angebraten, dann aber beiseite gestellt werden, so dass es nicht zu lange in der Kokosmilch zieht (könnte zäh werden). Also anbraten, auf einen Teller tun, und dann mit Gemüse, Kokosmilch und Paste weitermachen, bevor das Fleisch am Ende wieder in das Curry kommt, um wieder warm zu werden.
Das Ganze hier hat etwa zehn Minuten gedauert, und es lässt sich auch gut in den Kühlschrank stellen: Die gezeigte Menge reicht für zwei Teller: Wer das nicht alles auf einmal essen will, macht einen Deckel auf die Pfanne und das einfach am nächsten Tag wieder heiß.
:dr:
:ea:
Klasse, Nico!
ist glaub ich schon recht schwer mit dem ganzen Kokozeugs oder?? sieht sehr suppig aus
Grus
Wum
Richtig, Wum, das ist eine dicke Kokosmilch. Es gibt noch die flüssigeren, aber die finde ich für Suppen passender, bei Hauptgerichten darf es ruhig die dicke Milch sein. Lässt sich natürlich auch mit Wasser strecken :dr:
Bei uns gibbet häufig mal etwas aus dieser Asia Serie
http://www.alnatura.de/de/alnatura-asia
Kann ich empfehlen
das frensh toast könnt ich mir auch gut ohne den puderzucker & sirup vorstellen.
so wie ei aufm brot, nur hier ei im brot drinne...der wahnsinn !
Den thread hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Schön, daß er wieder "hoch" ist. Nachdem ich hier schon paar Anregungen nachgekocht habe, möchte ich hier eine Anregung zurück geben, und zwar den in USA gebräuchlichen London Broil. http://en.wikipedia.org/wiki/London_broil
Hierzu erst mal zum Metzger und den Braten geholt.
Anhang 21028
Der muß mariniert werden, die Marinade wird nach belieben gemixt z.B. mit Essig, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Zwiebel, Senf, etc.
Hier der Braten in der Marinade, ca. alle 1-2 Stunden wenden. Das Marinieren selbst kann mit 4-12 Stunden angesetzt werden. Je länger, desto weicher und säuerlicher wird das Fleisch. Wir haben so 6 h eingelegt.
Anhang 21029
Die Beilage wird schon mal vorbereitet, kurz bevor der Grill angemacht wird. Die geölten und gewürzten Kartoffelwedges gehen ca. 25-35 min. in den Ofen, je nach Bräunungsgrad.
Anhang 21030
Während die Kartoffeln in den Ofen gegangen sind, geht der London Broil auf den Grill. Hier von jeder Seite kräftig anbraten. Es ist hier schwierig eine genaue Zeitangabe zu geben, je nachdem wie dünn das Stück ist, wird es schnell in "medium" oder "durch" gehen. Ich habe ca. 2-3 min pro Seite + eine zweite Runde, um ein schönes Kreuzmuster einzubrennen.
Anhang 21031
Ach ja, vor oder während des Grillens noch den Wein temperieren, lüften, etc. je nach Typ. Ein kräftiger Roter sollte es schon sein.
Anhang 21032
Nach dem Grillen kommt der Broil noch in den Ofen für ca. 15 Minuten bei ca. 120-150 Grad, je nachdem wie groß das Stück und wie stark der Grill schon vorgearbeitet hat. Aber die 15 min sollte man dem Fleisch schon zustehen.
Dann kommt die Stunde der Wahrheit, top oder flopp. Anschnitt:
Anhang 21033
Yesss, die Randstücke für die die es gerne "mehr" haben möchten, die Mitte ist eher mein Geschmack. Es ist beim Nachpuffern im Ofen noch Bratensaft entstanden sowie beim Anschneiden. Diesen haben wir zur einer Senfsauce verarbeitet. Leider habe ich es bei dem Eifer versäumt noch ein Bild hiervon zu machen, aber OK, es ist nur eine Sauce. Wedges sind auch soweit, Teller her und genießen.
Anhang 21034
enjoy
:verneig:
Tela statt Tofu.
Der Toaster ist genial :Paddy:
Das Fleisch sieht ja lecker aus!
Weiß nicht, ob hier schonmal gepostet:
Rührei in Echtzeit
http://youtu.be/oidZQ1WmBJ0
Ich muss hier unbedingt mal auf Lord Bre's neusten Beitrag bei luxify verweisen.... :verneig: :ea:
http://www.luxify.de/lordbre-cooks-b...ehrgange-menu/
lordbre cooks – basics: Wie kreiere ich ein Mehrgänge-Menü?
http://www.luxify.de/wp-content/uplo...u-komplett.jpg
Wenn ich Steaks mache, dann meist Filet oder Hüfte …
Heute Roastbeef gesehen, welches mich optisch angesprochen hat.
In der Pfanne:
Anhang 40620
… war noch alles gut.
Leider (!) 3-4 Minuten zu lange im Ofen gelassen. Schade.
da brauchst doch garnkein ofen... mach mal ~ 2min auf jeder seite bei super heisser pfanne fürn medium.
2 Min finde ich, je nach dicke etwas wenig.
Der Thread ist geil und sollte immer vorne bleiben:ea:
Bei der Dicke würde ich sagen 2,5 - 3 Minuten pro Seite sehr starke Hitze. Anschließend in Alufolie einpacken und gute 5 Minuten ruhen lassen, in der zeit kann man ja andere Sachen machen, restliche Gerichte anrichten z. B.
Meine persönliche Empfehlung ist, nimm weniger Öl, viel weniger.
Ich reibe das Fleisch nur mit Öl ein, das wars.
Es spritzt nicht so und die Röstaromen kommen auch wesentlich besser zur Geltung.
Ja, es wird sehr dunkel, es bekommt auch eine sehr schöne "Kruste", schmeckt aber NICHT verbrannt.
Danke für die Tipps, Jungs.
Ja, war in der Tat zu viel Pflanzenfett zum anbraten. Halte mich sonst immer nah an der Empfehlung vom Don: "Wie man ein Steak zubereitet…". Gestern lief parallel jedoch Schalke VS Stuttgart im TV; da war ich zu abgelenkt.
Nun, Dons Anleitung... so kann man es machen, muss man aber nicht. Es gibt viele Varianten. Diese ist mir definitiv zu umständlich. Mache einfach viele, viele Steaks und Du bekommst ein Gefühl dafür, wie lange es in der Pfanne sein muss, so, dass es Dir schmeckt.
Ich grille Steaks nur noch, seit meinem Genesis ein Traum.
Die Methode mit Ofen und Klimbim ist nicht immer machbar, und dann?
Du hast Gäste, der Ofen ist für andere Dinge reserviert... was machst Du dann? Versaust Du dann alle Steaks?
Steaks braten ist keine Hexerei, wichtig ist Gefühl, Liebe zum Essen, Übung. Ob man würzt oder nicht, Glaubenssache.
Pfeffern würde ich aber erst zum Schluss, Pfeffer verbrennt und wird leicht bitter.
90% der Steaks kommen "nackt" auf den Grill und werden erst auf dem Teller gewürzt.
Gestern beispielsweise gönnte ich mir ein Rinderfilet... ein paar Stunden vorher legte ich es in Salz, Pfeffer, Olivenöl und Weißwein ein... Dann ab auf den Weber... man konnte es mit der Zunge zerdrücken :ea:
Danke, Steff.
Bin da ganz bei Dir. Habe ja auch schon ein paar hundert Steaks gebraten, bzw. gegrillt. 90% davon sind gelungen. Diese sind dann oft auch im Thread "Was gibt's heut bei Euch zu essen Part I & II…" Die beiden obigen gehören zu den 10%. ;)
Das ist immer ein bissl schade, aber die Steaks sind ja trotzdem noch essbar. Ich glaube nicht, dass ein Laie sein Steak wirklich immer perfekt hinbekommt. Ist ja auch Wurscht, dann hat man halt nur ein fast perfektes Steak. Das ist immernoch besser als gar keins. :ea:
Als Faustregel beherzige ich immer:
Pro cm Fleischdicke 1 Minute pro Seite in der Pfanne.
Anschließend zumindest auf einen vorgewärmten Teller bzw. eben kurz in einen Ofen bei 80 Grad zum Ruhen.
Bei besonders dicken Stücken gerne mit Hilfe eines Grill-Thermometers.
Alles weitere macht die Erfahrung.
( falls es Medium sein soll )
Jeder machts anders und jeder machts richtig, wenn das Ergebnis passt :gut:
Ein typisch vietnamesisches Gericht:)
Auf deutsch Karamellisiertes Schweinefleisch mit Garnelen.
Anhang 40732
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Anhang 40739
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Anhang 40743
Sieht super aus :gut: