Danke:dr:
Ja, aber der andere kommt erst im Januar.
Die Passats die hier standen hätte mir noch besser gefallen, aber 52 bzw. 69k LP ist einfach zuviel
Druckbare Version
Danke:dr:
Ja, aber der andere kommt erst im Januar.
Die Passats die hier standen hätte mir noch besser gefallen, aber 52 bzw. 69k LP ist einfach zuviel
8o
Was will man mit zwei Golf?
Thomas
Ein Diesel für die Langstrecke und ein Benziner für Kurzstrecke.
Außerdem darf ich mit dem GTD nur 15tkm im Jahr fahren.
Und der Phaeton geht, weil er mich in der Versicherung soviel Kostet wie beide zusammen:D
Ok. Verständlich erklärt.
Thomas
Ich auch nicht. Aber GTD ist geil :gut:!
Danke:gut:
Muss man nicht verstehen, ich versteh mich manchmal selbst nicht:D
Den GTD bin ich noch nie gefahren, mal schauen wie er sich schlägt:D
Glückwunsch zum GTD :gut:
Ich finde es total super dass ich mir vor sechs Wochen meinen ersten VW gekauft habe - Gottseidank ist er schon zugelassen - http://www.nzz.ch/wirtschaft/schweiz...823#kommentare
In der Schweiz fahren doch eh nur Topmotorisierungen rum wie R, RS, R32. Die Anzahl an kleinen Dieseln sollte da doch nicht ins Gewicht fallen, oder?
Astra verbietet Golf Verkauf.
Ich find das witzig.
Die Frage ist, ob die bereits zugelassenen Fahrzeuge mit VW-Dieselmotor ihre Zulassung behalten dürfen. Zumindest in Deutschland schätze ich die Lage rein rechtlich so ein, dass die Voraussetzungen, unter denen die Zulassung erteilt wurde, nicht mehr gegeben sind und die Zulassung diesen Fahrzeugen entsprechend entzogen werden muss. Soll heißen: Unter Umständen stehen hier bald ein paar hunderttausend nicht zulassungsfähige VW / Audi / Skoda / Seat und werden quasi wertlos. Dann geht der richtige Stress für Volkswagen erst los, weil man ihnen vorwerfen wird, dass sie wissentlich Autos unter Vorspiegelung falscher Tatsachen verkauft haben und sich so Schadenersatzpflichtig gemacht haben.
Selbst, wenn VW nachbessert wird das einen erhöhten SCR-Verbrauch bzw. erhöhten Dieselverbrauch bei Fahrzeugen mit Speicherkat nach sich ziehen und ggf. eine andere CO2-Ausstoß-Bewertung mit entsprechend gestiegener KFZ-Steuer. Die Kosten würden für den Verbraucher also steigen und auch dann würde ich VW in der Pflicht sehen, denn die CO2-Angabe ist genauso wie der Verbrauch eine Eigenschaft, die vorher zugesichert wurde.
Nee, in der Schweiz fahren auch erstaunlich viele Diesel rum inzwischen. Ausserdem stellt sich mir die Frage, ob wir wirklich davon ausgehen können / sollten, dass bei den Benzinern keine Manipulation stattfand. Da könnte man schließlich auch manipulieren und den Motor mit der gleichen Prüfzyklenerkennung einfach magerer laufen lassen, während auf der Straße das Gemisch für mehr Laufruhe und Leistung wieder etwas angereichert wird.
Eben Max, genau das ist das Problem - was würde denn passieren wenn ich meinen Multivan wieder verkaufen will? Wenn ich das bisher richtig verstanden habe war das Problem bei VW ja schon länger bekannt und ein simpler Software-Update hat augenscheinlich nichts genutzt. Was sind also die Alternativen? Einen Nachfolgemotor inklusive AdBlue etc. einbauen? Bei ca. 11 Millionen Fahrzeugen? Am Montag soll es hier einen Update des Bundesamt für Strassen geben, mein Blutdruck ist relativ hoch - das Fahrzeug ist mein Familienauto und hat eine Menge erspartes Geld gekostet, das ist dann nicht mehr so lustig.
Hab die DSG Version des GTD seit November und bin ganz zufrieden damit. Schiebt gut an :gut:
Und weil jeder von uns gerne Bilder anschauen tut, bitte sehr
https://farm8.staticflickr.com/7663/...1ac57678_b.jpg
https://farm8.staticflickr.com/7613/...8163350f_b.jpg
https://farm8.staticflickr.com/7609/...f304f1de_b.jpg
http://mobile2.tagesanzeiger.ch/arti...da8b6983000001
Mein Fahrzeug (so denn es denn betroffen ist, bei einem 2.0 TDI von 2014 ist davon auszugehen) ist momentan unverkäuflich - Freude herrscht.
Toan, Glückwunsch!! Gute Entscheidung ;) :gut:
Danke:gut:
Ich hoffe doch:D
Irgendwie lustig...bei den Werksangaben die den Verbrauch betreffen, interessiert es niemanden, wenn diese Angaben teils erheblich abweichen. Das spürt man übrigens sofort im Portmonaie. Ganz zu schweigen vom Umweltaspekt und der Co2 Belastung. Wenn ich da an meinen Dodge denke...ach, hat ja eh keinen Sinn...
Das stimmt so nicht. Die Printmedien und der ADAC beispielsweise, weisen seit vielen Jahren darauf hin und prangern die Autoindustrie dafür an. Zurecht? Nur teilweise, wie ich finde, denn hier ist ganz klar der Gesetzgeber gefordert. "Er" hat schließlich auch die Beschlüsse gefasst, nach denen Fahrzeuge in Europa zugelassen werden müssen. Dazu gehört u.a. auch der Test, über den die Presse gerade im Zusammenhang mit der VW-Affäre berichtet: Abgasmessung nach NEFZ (früher MVEG-A) auf dem Rollenprüfstand. Aus diesem Test stammen die vielzitierten Herstellerangaben für Verbrauch, Emission etc. Und weil das ein Laborwert ist d.h. es wird nach Normbedingungen ohne Zusatzverbraucher wie Klimaanlage, Radio, Sitzheizung usw. geprüft, weichen diese Angaben natürlich von denen ab, die "Du und ich" auf der Straße ermitteln.
Genau das ist aber das Problem, denn einerseits brauchen die Hersteller genormte Testverfahren wie den NEFZ, andererseits interessiert den Endverbraucher nur, was "im reellen Leben" verbraucht wird. Dafür einen genormten Test zu entwicklen, ist aber äußerst schwierig, vieleicht sogar unmöglich.