Hilft wahrscheinlich nicht, oder?
https://youtu.be/5zPYNzdnql8
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Hilft wahrscheinlich nicht, oder?
https://youtu.be/5zPYNzdnql8
Viel Ahnung - fahre den Smart oft in der Stadt mit Car-to-Go. Ist in der Stadt absolut praktisch und sinnvoll. Das wars auch. Ist aber nicht mehr als ein elektrischer Rollstuhl mit Dach
Smart kann auch Cabrio😉
Wohin mit den Akkus nachdem sie getauscht wurden? Die Wiederverwendung als Stationärakkus ist schon lange im Gespräch, hier eine kleine Ausführung wies praktisch funktioniert:
https://www.golem.de/news/elektromob...06-141595.html
VW hat die SGE Volkswagen Components gegründet über welche Batterien zB. Mobile Ladestation oder Power Bank genutzt werden können.
Die Infrastruktur in Schwellenländer mag eine Herausforderung sein, versuch es doch mal mit einem spezialisierten Fahrlehrer :bgdev:
http://up.picr.de/36011382eo.jpeg
Welche empfehlenswerte Apps über Ladestationen inkl. Tesla gibt es eigentlich für das iPhone und sollte man haben?
Ich weiß, dass die Autos selbst zur nächsten Station navigieren können, aber vielleicht möchte man sich ja auch mal vorab über Lademöglichkeiten in bestimmten Regionen informieren.
Das mit den Apps ist so eine Sache. Ich habe verschiedene Apps (NewMotion, Plugsurfing, Ionity, Swisscharge, Fastned, ...) auf dem iPhone aber so richtig glücklich bin ich mit keiner.
Ich informiere mich vorab meist über:
www.goingelectric.de
und
www.abetterrouteplanner.com
Gibt es aber beide meines wissens nach nicht als App.
Schau Dir mal die Apps ChargEV und LadEn an. Beide Apps nutzen wohl goingelectric als Quelle. Vielleicht interessant für Dich.
Ich frage mich immer, ob Elektroauto-Fahrer, die ja nur alle paar Tage oder so mal laden „müssen“, weil bei max 15 km Tagesfahrstreck der Akku ewig hält, ihre Verbrenner auch konsequent mit leuchtender Reservelampe gefahren sind, weil der Sprit für morgen und Übermorgen eh noch reicht. Obwohl, da leuchtet es mir ja noch ein, weil in ein paar Minuten und an jeder Ecke 100% geladen werden kann.
Wenn man einen Elektrowagen als daily driver einsetzt, damit in Urlaub fährt, spontan mobil sein will/muss, weil z.B. der Kumpel anruft und fragt, ob man sich spontan in 100 km Entfernung trifft usw., kommt man doch aus dem Planen, Überlegen, Steckdose suchen, Zeit einplanen gar nicht mehr raus.
Oder habe ich da irgendeinen Knoten in meinen Überlegungen, der verhindert, das ich das Thema durchschaue.
Den hast Du! :bgdev:
Wie zuvor geschrieben, ändert sich das Verhalten. Weiterhin kann das E-Auto doch an die heimische Steckdose - jede Nacht. Und bei 15 km Tagesstrecke komme ich theoretisch doch in jedem Fall 2-3 Wochen von Ladung zu Ladung hin. Da fahre ich weder mit E-Auto noch mit Verbrenner im „roten Bereich“. Tankst Du jeden Abend den Tank voll?
Ich sehe hier nichts, was geplant werden muss, ausgenommen evtl. die Urlaubsfahrt. Man kann sich natürlich immer Szenarien ausdenken, wo es schief geht. Kann ich für den Verbrenner aber auch. ;)
Ja, Du hast einen Knoten in Deiner Überlegung.
Mein Model 3 kommt mit 90% Ladung ca. 470km weit. Bei 20km pro Tag habe ich nach 14 Tagen immer noch 190km im Akku. Das würde immer noch für spontane Fahrten reichen. Und wenn man möchte, könnte man ja immer noch jeden Tag aufladen, das macht aber genauso wenig Sinn wie jeden Tag vollzutanken.
Eines kann ich nach rund drei Monaten und 5000 elektrischen Kilometern sagen, man muss, zumindest mit dem Model 3 nichts planen und muss sich auch in nichts einschränken.
Bei 20 KM am Tag ist ein 50k Auto wohl der Ökowitz des Jahres..... lol
Ich komme auf unter der Woche auf 5km am Tag:ka:
Ein E Auto wäre für mich ideal, ausser dass ich keine Lademöglichkeit hab.
+1, abgesehen von der Tatsache das ein E-Auto eh der Ökowitz schlechthin ist es sein denn man ist extremer Vielfahrer (50k km im Jahr o. mehr) nur dafür reicht es im Moment eben noch nicht.
Hat sich ein E-Auto Käufer schonmal Gedanken darüber gemacht
wo die Rohstoffe herkommen u. wie sie gewonnen werden?
wieviel Strom ein Akku zur Herstellung benötigt u. wo dieser Strom herkommt?
Ein e-Auto hat schon 17 Tonnen co2 in die Umwelt geblasen, unabhängig von den langfristigen Umweltschäden in Südamerika (Lithium Abbau), bevor es überhaupt einen km gefahren ist ;)
Ja das sind immer die gleichen Argumente, ich würde doch aber gerne mal einen richtigen Vergleich Verbrenner und Elektro lesen. Jeder Liter Benzin muss ja auch irgendwo gefördert, raffiniert and die Tankstelle gefahren werden, und das über die ganze Lebenszeit des Autos. Dann rechne mal die CO2 Bilanz der Ersatzteile mit dazu, Ölwechsel, Luftfilter Zündkerzen, braucht man alles nicht bei Elektro. Wie lange läuft der eMotor im Vergleich zum Verbrenner? Ist das wirklich so einfach zu berechnen?
Richtig, hab die Tage dazu noch einen Artike gelesen:
Der sog. Graue Energieaufwand für die Produktion etc. eines Liter Diesel liegt bei etwa 7 kWh.
Mit 14 kWh kann ich mein e-Auto im Jahrsschnitt ca 100 km weit fahren. Ein vergleichbarer Diesel braucht eher 5 bis 6 Liter.
Da bist du gleich mehrfach falsch informiert. Die 17 Tonnen wurden schon längst widerlegt, wie man etwa hier bei Edison nachlesen kann. Die positive Ökobilanz eines Elektroauto wird bei durchschnittlich etwa 50k Kilometern Gesamtlaufzeit erreicht, nicht im Jahr. Und für die Produktion von Benzinern werden ebenso Rohstoffe in aller Herren Länder unter teilweise unwürdigen Bedingungen abgebaut. Dazu gab es hier mal einen guten Link, den ich aber grad nich finde...