Großraum Düsseldorf Köln könnte ich super Loops im Neandertal anbieten :)
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Großraum Düsseldorf Köln könnte ich super Loops im Neandertal anbieten :)
@Chinaschmidt
Gute Besserung und gutes Material ist durch nichts zu ersetzen.
Ich bin heute nach der TriaChallenge das erste Mal wieder geradelt. Es fehlt immer noch Motivation :ka:
Ohne Ziele ist es schwierig, hoffe auf nächstes Jahr :dr:
Nur das Beste für Dich Chinaschmidt :gut: ...und gute Ausrüstung ist es wirklich zumindest im sicherheitsrelevanten Bereich auch WERT!
Treff finde ich gut, zumal wenn es Rheinland ist. An Touren mangelt es hier in der Ecke sicherlich nicht ;) Mal schauen wie sich die Corona-Lage entwickelt.
Bei mir heut gut 900km ...Auto ... Schwiegervater heimgefahren! Eigentlich wollte ich danach noch kurz aufs Radl, aber da es auf Grund zahlreicher Staus auf der Rückfahrt später wurde hab ich es gelassen, und bin trotzdem platt.8o
Ich bin offen für alle Gegenden. Und unabhängig davon: sollte sich mal jemand von Euch in den Harz "verirren": ein klein bisserl kenne ich mich da aus. ;)
Du machst ja quasi auch nix anderes ausser 200km pro Tag da rumradeln ;)
@ Chinaschmidt, auch von mir die allerbesten Genesungswünsche! :gut:
Für ein Treffen mit gemeinsamer Runde bin ich auch zu haben. :) Darf gerne in einer Region außerhalb des Südens sein. ;) Aber natürlich stehe ich gerne mit Tipps, Rat und auch Rad zur Verfügung, wenn es ein Member mal ins Allgäu verschlägt. :dr:
Über Gravel denke ich auch nach. Gar nicht so sehr um damit tatsächlich über Schotter zu fahren, sondern für den Winter. Hier im Norden ist der ja eher regnerisch. Und ich bilde mir ein, dass man mit den etwas breiteren Reifen an solchen Tagen (regnerisch, aber über Null) mehr Grip haben müsste.
Hab am Abend noch inaktiv Radsport verfolgt ... Strade Bianche 2020 von gestern geschaut. Schön mal wieder Radsport zu sehen, und ein tolles Rennen mit verdientem Sieger, sowie klasse fahrendem Maximilian Schachmann :gut:
Danke für die Wünsche!
Wurde von einer Windbö erfasst. Das ging alles so spektakulär schnell - keine Chance!
Lustigerweise hat Das Rad eine Minischramme. Sonst nix..!
Herrschaftszeiten der Chinaschmidt.
Wünsche gute Genesung und baldigste Rückkehr aufs Rad !!!!!!!
Michl
Die Strade Bianche (Aufzeichnung) habe ich mir gestern auch angesehen. :gut:
Extra am Samstag nicht nach den Ergebnissen geschaut. ;)
Wirklich ein tolles Rennen und die nächsten Wochen geht es ja Schlag auf Schlag mit weiteren Highlights. :)
Schöne Bilder der Strade Bianche sind hier zu finden:
https://cyclingtips.com/2020/08/stra...he-tuscan-sun/
Sodele.
Und dann hab ich Post aus der Provence bekommen.
Anhang 247493
Es kann also bald losgehn.
Hat jemand mit dem Ansatz (Gravel im Winter auf Straßen fahren) Erfahrungen? Oder sonst Erfahrungen zum Thema Gravel? Ich wäre für Hinweise dankbar.
Ich lese gerade diesen Artikel dazu: https://granfondo-cycling.com/de/das-beste-gravel-bike/
Kennt jemand einen guten Händler in der Region Wuppertal/Düsseldorf/Köln, der eine große Auswahl an Helmen hat?
Hab nen ziemlichen Eierkopp und brauche einen gut sitzenden Helm :)
Und hat hier jemand Erfahrungen mit Radschuhen, die im Zehenbereich sehr breit geschnitten sind?
Merci
Was die Radschuhe angeht schau Dir mal die von Bontrager an, die sind recht weit.
otc...
was spricht denn dagegen,auf ein bereits vorhandenes rad einfach ein wenig profiliertere reifen aufzuziehen? wobei ein stark profilierter reifen bei lediglich nasser fahrbahn auch seine nachteile hat..meiner erfahrung saut man sich mehr als mit einem glatten reifen ein und hat zudem auch weniger gummifläche in relation zur reifenaufstandsfläche.
klappt natürlich nur dann,wenn die pellen durch den rahmen/bremsarme (bei felgenbremsen..) passen.
aus meiner perspektive ist diese "gravel" lediglich nur eine neue marketingmasche...ein scheinbar völlig neues konzept...so wie "fitnessbike".
und..je nach salzlage frisst einem ein "richtiger" winter schneller das rad unter dem hintern weg als man gucken und putzen kann.
Thema Gravel im Winter: Nur für Asphalt lohnt sich das nicht. Durch Profil und Breite haftet der Reifen auf Asphalt nicht nennenswert besser.
Da würde ich eher schauen, was es an Tourenreifen in passendem Maß gibt. Die haben idR auch eine schlechtwettertaugliche Gummimischung.
Thema Marketingmasche: Das sagen die meisten, denen die Erfahrung fehlt ;) Das will ich sehen, wie jemand auf solchen Wegen mit nem 28mm-Reifen oder von mir aus auch 30mm dauerhaft einen pannenfreien 30er Schnitt in der Ebene fährt oder auf losem Untergrund ne Steigung jenseits der 15% erklimmt ohne auf die Nase zu fallen. Gravel ist nix anderes als Cyclocross-Endurance.
https://abload.de/img/5234f31f-ab2f-42c5-9udks8.jpeg
Irgendwie sind ein paar Posts verloren gegangen...
Gruß
Konstantin
Die Tour der Hoffnung ist jetzt hier:
https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...-Wer-macht-mit
Percy hat n eigenen Thread dazu aufgemacht. ;)
Tour-der-Hoffnung Social-Ride Wer-macht-mit?
:D Zeitgleich dran.
chefcook...
stimmt....bin in „gravel“-dingen erfahrungslos...
dann bitte....und das ist eine ernstgemeinte frage....erkläre mir, worin der bauliche unterschied zwischen einem „normalen“ rennrad und einem dezidiert als gravel- rad ausgewiesenen besteht...mal von anderen reifen abgesehen.
Ah - okay. Dann hier noch ein Zitat von drüben:
"Bin gerade vom Händler zurück. Mit dem Rennrad bin ich ja sehr zufrieden. Quasi folgerichtig habe ich mich beim Gravelbike für die 2021er Version von diesem hier entschieden:
https://www.cube.eu/2020/bikes/road/...greyblue-2020/
Liefertermin ist die KW35 und meine RH habe ich direkt reserviert. Die nächste Lieferung von diesem Modell bekommt mein Händler dann erst wieder Anfang 2021. In einer Woche sollen die 2021er Modelle von Cube auf der Homepage erscheinen."
Gruß
Konstantin
@Pfandflasche: Hier sind einmal verschiedene "Typen" dargestellt
https://granfondo-cycling.com/de/das-beste-gravel-bike/
Für mich ist diese strenge Spezifizierung "Gravelbike" auch irgendwie eine neue "Marktnische" aufmachen! Oder man nimmt es einfach als Oberbegriff für alles mit Rennlenker, mit dem man eben auch gut abseits der geteerten Straßen fahren, und breitere Reifen montieren kann. Aus meiner Sicht gehört auch immer die Möglichkeit dazu über vorhandene Ösen Schutzbleche, Gepäckträger etc. montieren zu können, um es richtig alltagstauglich zu machen. Thats it.
Ich habe doch schon ein Foto vom 2021er online gefunden:
https://up.picr.de/39148480df.jpg
Gruß
Konstantin
okay...danke...gelesen...
sind dann doch einige besonderheiten...
dennoch würde ich...unterstellt, ich hätte ein scheibengebremstes „normalrennrad“...es zunächst mit breiteren und profilierten reifen versuchen.
Schönes Rad, Konstantin. :gut:
Ich habe das so verstanden, ein Gravelbike hat im Gegensatz zum Cyclocross eine weniger sportliche Geometrie und breitere Reifen. Cyclocross ist glaub ich auf 32 oder 33 mm begrenzt.
Ein Crossrad hat einen kurzen Vorderbau und ist dadurch sehr wendig. Gravelbikes sind - wenn ich das richtig sehe - länger und haben daher einen längeren Radstand und mehr Laufruhe.
Crossräder haben auch höhere Tretlager, um nicht aufzusetzen. Ob das bei Gravelbikes auch so ist, weiß ich nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass sie da eher in Richtung Rennrad gehen.
Die breiteren Reifen, ich sag mal > 28, lassen die meisten normalen RR halt nicht zu!
@Andreas: Das sind halt dann die Feinheiten, wo sich jeder seins raussuchen muss. Mein Cycle-Crosser geht auch locker bis 35er + Schutzbleche. Vielleicht würde er heut sich schon fast Gravelbike heißen, gab diesen Typ zum Zeitpunkt der Anschaffung in D aber noch nicht :D ...wobei natürlich schon die Sportlichkeit und Geländegängigkeit bei meinem im Vordergrund steht. Trotzdem geht es auch locker als Reise- und/oder Stadtrad.
Und ich bin zum meinem Crosser gekommen wie die Jungfrau zum Kind, hab mich also gar nicht damit befasst. Daher kann ich nur nachplappern, was ich irgendwo gelesen habe. :bgdev:
Egal, ist jetzt jedenfalls mein Lieblingsrad. :)
bisweilen frage ich mich wirklich, wie leute vor fünfzig,sechzig jahren mit stahlrahmen, rücktrittbremse hinten,felgenbremse vorne und den reifen,die gerade verfügbar waren, es schafften, quer über komplette kontinente zu fahren...
und heute soll man je nach furchentiefe und kieselgrösse ein speziell dafür entworfenes rad samt funktionskleidung vorhalten.
Ja, früher ist man auch noch mit dem Wählscheibentelefon ins Internet gegangen.
Ich verstehe schon was Du meinst, natürlich ist da auch viel Geldmacherei dahinter. Aber wenn man die Möglichkeit hat, bessere oder geeignetere Technik zu nutzen, warum nicht? :)
Weil es da noch keine Aero-Carbon-Rennräder gab ... damit hätten sie es auch nicht geschafft :bgdev:
Klar, man kann auch ohne den ganzen modernen Schnickschnack und Leichtbau Rad fahren. Man kann auch ohne Klimaanlage, ABS und Automatikgetriebe Auto fahren. Manche wollen das auch so.
Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte waren schon immens, und ich möchte nicht zurück zu gemufften Stahlrahmen, Rahmenschaltung und schlechten Bremsen. Von den damaligen Gummimischungen der Reifen mal ganz abgesehen... Und mein MTB darf gern vollgefedert sein, auch wenn das „klassische Mountainbike“ ein ungefedertes Straßenrad mit etwas breiterer Bereifung war...
Sind die modernen Räder ein „Frevel“ an der Historie? Ich denke, sie sind eine würdige Weiterentwicklung, denn Stillstand ist Rückschritt.
Just my two cents. :)
Wenn du bei Cyclocross Rennen starten möchtest, dann schreibt das Reglement 32mm als Maximalbreite der Reifen vor.
(Wichtig: Gemessen! Man darf sich je nach Felge nicht auf die Reifenbezeichnung verlassen.)
Im Alltag ist das aber völlig egal.
Mein Genesis "Croix de Fer" wurde damals noch als Cyclocrosser, bzw. als "Adventure Bike" verkauft, bevor es den Begriff "Gravelbike" gab.
Die Grenzen sind da fließend, bzw. es gibt einfach viele Überschneidungen.
Dedizierte Gravel Rahmen sind vergleichsweise leicht länger als spezielle Cyclocross Rahmen, aber letztendlich kannst du alle je nach Einsatzzweck nutzen.
Ich teste aktuell einen 40mm Vorderreifen im Bike und muss sagen auf holprigen Wegen und leichten Trails bringt das schon einen leichten Komfortvorteil zu den 32-35mm Reifen.
Ich selbst nutze es als "Allrounder".
Ich fahre damit Waldwege und leichte Trails, eine schnelle Runde durch die Felder, die perfekt asphaltierte Straße den Hausberg hoch, zum Einkaufen in die Innenstadt, oder zum Ziehen vom Chariot mit dem Jüngsten als Mitfahrer.
Und genau das schätze ich an ihm.
Es kann nichts perfekt, aber fast alles.
Außer jetzt abfahrtslastigen und groben Kram, aber dafür habe ich ja noch einen weiteren "Allrounder"